Berichtswesen

In den qualitätsbezogenen Berichten werden wesentliche Ergebnisse aus den Evaluationen und Befragungen sowie den vorhandenen Kennzahlen zu Lehre und Studium zusammengefasst und für die weitere Qualitätsentwicklung analysiert.

Den standardisierten Auswertungsreport erhalten die Dozentinnen und Dozenten der jeweiligen Lehrveranstaltung. Dieser Report dient als Grundlage für die Rückmeldung und Diskussion der Ergebnisse mit den Studierenden.

Die Dekaninnen und Dekane sowie Studiendekaninnen und Studiendekane erhalten sowohl die Einzelreports der Lehrenden als auch die auf Studiengangs- und Fakultätsebene aggregierte Berichte.

Jährlich wird ein aggregierter Bericht über alle evaluierten Lehrveranstaltungen des vergangenen akademischen Jahres erstellt und der Hochschulleitung zur Verfügung gestellt.

Die Fakultäts- sowie Studiengangsleitungen, die Hochschulleitung sowie die Adressaten der Dezernate und Studienerfolgsprojekte, erhalten die Ergebnisse der hochschulweiten Befragung der Studienanfängerinnen und Studienanfänger, Studierenden, Absolventinnen und Absolventen sowie Lehrenden in Form eines Kurzberichts. Je nach Rücklaufquote werden Ergebnisse auf Fakultäts- und Studiengangsebene dargestellt.

Der Lehrbericht ist ein wesentliches Instrument zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität der Studiengänge. Er wird alle zwei Jahre für jeden Studiengang verfasst. Der Lehrbericht bezieht sich auf die strategischen Ziele des Bereiches Studium und Lehre. Das Erreichen dieser strategischen Ziele wird anhand von Indikatoren überprüft. Für jedes strategische Ziel wurden zwischen zwei und vier Indikatoren festgelegt. Die Studiendekaninnen und Studiendekane legen für den jeweiligen Studiengang die Zielwerte sowie die zur Zielerreichung durchzuführenden Maßnahmen in Abstimmung mit den Dekaninnen und Dekanen und der Studienkommission fest. Nach zwei Jahren erfolgen im Lehrbericht das Monitoring und ggf. die Anpassung der Maßnahmen.