Regelungen zu diesem Studiengang finden Sie in der Studien- und Prüfungsordnung.
Die kompletten Modulbeschreibungen des Studiengangs finden Sie im Modulux.
Die nachfolgende Moduldarstellung bietet nur einen ersten Überblick.
Bachelor of Engineering (B.Eng.)
Computer Science and Telecommunications Technology (B.Eng.)
7 Semester / 180 ECTS Punkte
Wintersemester (ab Oktober)
1. Mai - 15. Oktober
KEIN örtlicher Numerus clausus (NC), Vertrag mit Praxisstelle
kooperativer / dualer Studiengang
Dieser kooperative / duale Bachelorstudiengang bereitet Sie grundlegend auf die Anwendung der Informatik zur Unterstützung verschiedenster Branchen mit Hilfe der Digitalisierung vor. Sie lernen, die Konzepte und Prinzipien der Informatik mit den Möglichkeiten der Kommunikationstechnologien wie beispielsweise LTE zu verbinden, um Cloud-Dienste für die Analyse und Verarbeitung von Daten verschiedener kooperierender Unternehmen zu schaffen, Online-Spielen die nötige Netzperformance zu geben und IT-Systeme sicher zu gestalten. Die Praxisintegration befähigt Sie im besonderen Maße, Erlerntes anwendungsbereit zu vertiefen und erfolgreich Entwicklungsprojekte mit interdisziplinärer Kommunikation und Kooperation zu meistern.
Prof. Andreas Thor, Studiendekan, Lehrbereich: Datenanalyse, Datenbanken und E-Learning
Prof. Oliver Crönertz, Lehrbereich: Betriebswirtschaftslehre und IT-gestützte Unternehmensprozesse
Prof. Konrad Schöbel, Lehrbereich: Mathematik in der Informations- und Kommunikationstechnik
Studierende Herr Lauret und Herr Zasada
Das Studium dauert sieben Semester und gliedert sich in zwei Teile, die zeitlich und inhaltlich verzahnt absolviert werden:
In den ersten sechs Semestern werden die Lehrveranstaltungen in Form von Blockunterricht in Hochschulphasen von jeweils zwei mal drei Wochen pro Semester mit klassischen Vorlesungen, Seminaren, Übungen und Praktika durchgeführt. Dreiviertel aller Lehrveranstaltungen des jeweiligen Semesters finden in diesen beiden Hochschulphasen statt. In dem verbleibenden Vorlesungszeitraum studieren Sie am Standort der jeweiligen Praxisstelle. In dieser betrieblichen Phase finden vor allem Übungen statt, die wir mit den modernen Lehrformen unseres E-Learning-Systems realisieren. Zu den Prüfungen kommen Sie nach dem Vorlesungszeitraum für eine Woche erneut an die Hochschule.
Zu Ihrer individuellen Spezialisierung wählen Sie im fünften und sechsten Semester eine Vertiefungsrichtung. Sie belegen das entsprechende Praxismodul und wählen aus dem umfangreichen Katalog die für Sie passenden Wahlpflichtmodule.
Es stehen folgende Vertiefungen zur Auswahl:
Im siebenten Semester absolvieren Sie die Bachelorarbeit. In dieser Phase Ihres Studiums begleiten wir Sie online mit den vielseitigen Möglichkeiten des E-Learnings.
Semesterablauf (1.- 6. Fachsemester): jeweils 6 Wochen Studium an der HTWK Leipzig (in 2 Blöcken) und 9 Wochen betriebliche Praxis inkl. E-Learning-Einheiten.
Regelungen zu diesem Studiengang finden Sie in der Studien- und Prüfungsordnung.
Die kompletten Modulbeschreibungen des Studiengangs finden Sie im Modulux.
Die nachfolgende Moduldarstellung bietet nur einen ersten Überblick.
Für einen erfolgreichen Studieneinstieg sollten Sie den Stoff der gymnasialen Grundkurse Mathematik, Physik und/oder Chemie sicher beherrschen.
Ist das nicht so? Dann erleichtern Sie sich Ihren Studienstart: Frischen Sie Ihre Kenntnisse auf oder schließen Sie Wissenslücken. Nutzen Sie unsere kostenfreien Vorkurse unmittelbar vor Studienbeginn.
In der Einführungswoche vor dem offiziellen Vorlesungsbeginn begrüßt Sie die HTWK Leipzig mit einem abwechslungsreichen Programm. Machen Sie sich mit dem Studienleben vertraut: Lernen Sie Ihre Hochschule, Ihre Lehrenden und Ihre Mitstudierenden kennen.
Sie wählen eine der folgenden Vertiefungsrichtungen und belegen das entsprechende Praxismodul sowie innerhalb von 2 Semestern mindestens 6 Wahlpflichtmodule aus dem Wahlpflichtbereich:
Die exzellente Qualität von Studium und Lehre ist durch die Akkreditierung nach den Regeln des Akkreditierungsrates garantiert. Im Folgenden finden Sie die Akkreditierungsurkunde(n) für die einzelnen Zeiträume:
Programmieren ist DIE digitale Kompetenz der Zukunft. Ob Smartphone App, Shopping Website oder Netzwerk-Switch im Data Center – meist ist die Programmlogik in Software implementiert. In diesem Modul geht es um die objektorientierte Programmierung, die insbesondere für große Software-Projekte eingesetzt wird. Dabei werden häufig Bibliotheken genutzt, aber nicht zum gemütlichen Schmökern, sondern um bereits programmierte Softwarebausteine flexibel wiederverwenden zu können.
Literatur und Dokumentation zu technischen Systemen sind häufig in englischer Sprache verfasst und enthalten eine Vielzahl technischer Begriffe. Dieses Modul versetzt Studierende in die Lage, die Fremdsprache Englisch fachlich und berufsbezogen sicher anzuwenden. Das hilft nicht nur beim Lesen, sondern auch für Präsentationen und Diskussionen in einem internationalen Team im Berufsalltag.
Ein Baum, der seine Wurzel oben hat? Gibt’s nicht? Doch – in der Informatik. Mit komplexen Datenstrukturen werden Informationen im Computer modelliert und effiziente Algorithmen sorgen dafür, dass auch große Datenmengen schnell und bedarfsgerecht verarbeitet werden können. Die in diesem Modul vorgestellten Algorithmen und Datenstrukturen werden in den Übungen im PC-Pool praktisch umgesetzt.
Am Abend erkunden die Studierenden ihre Studienstadt Leipzig. Die Vielzahl an Bars & Cafés, Clubs und Kinos, Theater- und Konzertlocations lässt keine Freizeitwünsche offen. Gemeinsam den Feierabend nach dem Studientag genießen – das ist studentisches Leben pur!
Nach dem Ankommen im Büro checke ich zunächst mein E-Mail-Postfach und plane den Tag. Anschließend gibt es ein Stand-Up-Meeting meines Teams, wo jede und jeder berichtet, woran sie oder er gerade arbeitet und ob es Unterstützungsbedarf gibt. So weiß ich immer, was in meinem Team los ist.
Jetzt habe ich Zeit für die Bearbeitung meines aktuellen Hauptprojekts. Ich entwickle eine interne Software, um die Koordination von Aufträgen zu automatisieren und zu beschleunigen. Dabei konzipiere und implementiere ich die Software selbständig, bin aber stets mit den Fachexpertinnen und Fachexperten aus anderen Bereichen in Kontakt.
Auch während der betrieblichen Phasen habe ich Lehrveranstaltungen an der HTWK Leipzig, für die ich von der betrieblichen Arbeit freigestellt bin. In sogenannten Teletutorien (Online-Seminaren) tausche ich mich mit den Lehrenden der Fakultät Digitale Transformation und meinen Kommilitoninnen und Kommilitonen aus. Heute stelle ich meine Lösungen des aktuellen Übungsblatts vor, dass ich im Selbststudium bearbeitet haben. Mittels Screen Share können alle meine Lösungen sehen – auch meine Dozentin bzw. mein Dozent, die bzw. der natürlich gleich den ein oder anderen Fehler entdeckt und korrigiert.
Zur Arbeit im Team gehören regelmäßige Code Reviews, d.h. ich schaue mir an, ob der von meinen Kolleginnen und Kollegen entwickelte Quellcode korrekt und verständlich ist. Gerade in Kommunikationsnetzen ist eine fehlerfreie Software sehr wichtig, da viele andere Anwendungen und Geschäftsprozesse davon abhängen.
Fester Bestandteil im Curricula meines praxisintegrierenden Studiums sind Projekt-Module, bei denen ich ein betriebliches Thema bearbeite. Neben meinem betrieblichen Betreuer begleiten mich die Lehrenden der Hochschule u.a. beim Thema Projektmanagement oder zur wissenschaftlichen Arbeitsweise. Zum Abschluss des Tages schreibe ich für mein aktuelles Projekt an meinem Projektbericht weiter, bei dem ich über die Durchführung des Projekts reflektiere.
Die Abendstunden nutze ich regelmäßig zum Selbststudium, d.h. ich beschäftige mich mit den Studieninhalten und bearbeite Übungsaufgaben. Dazu nutze ich auch die E-Learning-Materialien auf der Lernplattform OPAL. So bin ich auch gut auf die Teletutorien vorbereitet.
Hier geht es zum aktuellen Lehrveranstaltungsplan. Wähle dazu zuerst den gewünschten Studiengang aus und dann eine beliebige Seminargruppe und anschließend "Alle Wochen".
Studierende bearbeiten pro Studienjahr ein Projekt in ihrem Praxisbetrieb und erstellen als wissenschaftliche Begleitung eine Projektarbeit. Mit den Schwerpunkten Projektmanagement und wissenschaftliches Arbeiten werden hier sehr unterschiedliche Themen von der Anforderungsanalyse bis zum Prototypentest beleuchtet und helfen bei der Vernetzung von Theorie und Praxis.
Einmal pro Jahr zeichnen die HTWK Leipzig und Actemium Deutschland die besten Abschlussarbeiten im Bereich der Angewandten Digitalisierung aus. Eine Jury aus Professorinnen und Professoren der HTWK und externen Fachexpertinnen und Fachexperten prämieren dabei die Top 3, inkl. Abschlussevent, Preisgeld und Veröffentlichung in der Presse.
Big Data zum Anfassen! Interdisziplinäre Teams treten gegeneinander an, um innerhalb von 24 Stunden Schätze aus dem Datensee zu heben! Ziel ist das Herausarbeiten wichtiger Zusammenhänge unter Verwendung moderner Data Analytics Tools. Für kreative Atmosphäre ist durch Rahmenprogramm und BBQ gesorgt.
Studierende und Lehrende kommen einmal im Jahr zusammen, um sich über die vielfältigen Forschungsaktivitäten an der Fakultät auszutauschen. DIT-Professorinnen und Professoren geben Einblick in ihre aktuelle Forschungsarbeit, Studierende stellen gelungene Praxis- und Abschlussarbeiten vor. Begeisterung für Wissenschaft und Forschung wird hier großgeschrieben!
Toll, dass Sie sich für den Studiengang Telekommunikationsinformatik an der HTWK Leipzig interessieren! Hier gibt es die Möglichkeit kurze Beispielaufgaben zu typischen Inhalten auszuprobieren. Wichtig: Unsere Beispielaufgaben sind kein Leistungstest! Sie sollen vielmehr einen ersten Einblick geben, mit welchen Themen und Aufgabenstellungen sich Studierende dieses Studiengangs befassen.
Mit dem Bachelor in Telekommunikationsinformatik haben Sie national und international ausgezeichnete berufliche Entwicklungschancen. In allen IT- und Telekommunikationsunternehmen, aber auch in allen anderen Branchen und Institutionen wird Ihre Fähigkeit zur Nutzung und Gestaltung des technischen Fortschrittes für die stattfindende digitale Transformation benötigt. Ihre Tätigkeitsfelder umfassen die Entwicklung, Wartung und den sicheren Betrieb vernetzter Systeme und Anwendungen sowie die Beratung von Kundinnen und Kunden vor, während und nach der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen.
Der Bachelorabschluss eröffnet den Zugang in ein passfähiges Masterstudium (Informations- und Kommunikationstechnik – Master of Science).
IT / Technologie Beraterin / Berater
Big Data Analystin/ Big Data Analyst
Consultant IT Security
Software Engineer
Cloud Architektin/ Cloud Architekt
IT-Projektmanagerin/ IT-Projektmanager
Netzwerk-Architektin/ Netzwerk-Architekt
Produktmanagerin/
Produktmanager
Netzwerk-/ Datenbank-/ IT-Systemadministratorin/ Systemadministrator
Test Designerin/ Test Designer
Usability Engineer
...
Keine Zulassungsbeschränkung: KEIN örtlicher Numerus clausus (NC)
Das detaillierte Zulassungsverfahren der HTWK ist hier beschrieben.
Alle Bachelorstudiengänge starten im Wintersemester (Oktober). Für Bewerberinnen und Bewerber, die ihre HZB bis zum 15.07. des Bewerbungsjahres erwerben, gilt die Bewerbungszeit vom 01.05. bis 15.07. Bewerbungen nach dem 15.07. des Bewerbungsjahres können nicht berücksichtigt werden (Ausschlussfrist). "Altabiturienten", d.h. alle, die ihr Abitur oder ihre Fachhochschulreife vor dem aktuellen Jahr erworben haben, bewerben sich bitte wenn möglich bis zum 31.05. Sie erleichtern uns damit die fristgerechte Bearbeitung aller - auch Ihrer - Bewerbungen.
Ausnahmen:
Bei Erfüllung gewisser fachspezifischer Vorkenntnisse, wie z. B. eine abgeschlossene Berufsausbildung oder die Teilnahme an fachspezifischen Leistungskursen, kann eine Verbesserung der Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) erreicht werden. Die verbesserte Durchschnittsnote (Eignungsnote) darf rechnerisch den Wert 1,0 nicht unterschreiten.
Alle Informationen zu den aktuell gütigen Bonuskriterien für Bachelorstudiengänge.
Dies entspricht der Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung (HZB).
Folgende Qualifikationen werden als Hochschulzugangsberechtigung anerkannt: allgemeine Hochschulreife (Abitur), Fachhochschulreife (Anerkennung in Sachsen vorausgesetzt) und fachgebundene Hochschulreife (für die entsprechende Fachrichtung). Die Bewerbung für ein Studium ohne Abitur ist unter bestimmten Voraussetzungen (§18 SächsHSG) möglich. Ergänzende Informationen finden sich auf unserer Webseite und in der Studienberatung im Dezernat Studienangelegenheiten.
Reicht die Zahl der Studienplätze nicht für alle Bewerberinnen und Bewerber, entstehen im Ergebnis der Auswahlverfahren Zulassungsgrenzen (Numerus Clausus). Diese Grenzränge ergeben sich für jeden Studiengang nach Abschluss des Auswahlverfahrens jährlich neu. Hier finden Sie eine Übersicht der NC-Werte je Studiengang aus den letzten Jahren.
Die Wartezeit entspricht der Anzahl der Halbjahre (Wartesemester) nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) abzüglich bereits absolvierter Studiensemester an deutschen Hochschulen. Eine über acht Jahre hinausgehende Wartezeit bleibt unberücksichtigt.
Sprechzeiten:
Dienstag: 9-12 sowie 13-15 Uhr - im Hopper-Bau (Zschochersche Str. 69), Raum HO 418
Donnerstag: 9:30-11:30 Uhr sowie nach Vereinbarung - im Trefftz-Bau Haus C (Eichendorffstr. 14) Raum: TR C 0.80
Sprechzeiten:
Montag 9-11:30 Uhr
Dienstag 13-15:00 Uhr
Donnerstag 9-11:30 Uhr
sowie zusätzlich nach Vereinbarung
Deutsche Telekom AG (TIB | IKB | IKM)
Agentur für Innovation in der Cybersicherheit GmbH (Cyberagentur) (IKM)
ECS Deutschland (Enterprise Communications & Services GmbH) (TIB | IKB | IKM)
eins energie in sachsen GmbH & Co. KG (IKB)
envia TEL GmbH (TIB | IKB | IKM)
IMS Kommunikationstechnik GmbH (IKB)
M-net Telekommunikations GmbH (IKB | IKM)
net services GmbH & Co. KG (IKB)
NTS Deutschland GmbH (TIB | IKB)
Protronic Innovative Steuerungselektronik GmbH (IKB)
Sie wollen gern ein Studium bei uns beginnen und sind noch auf der Suche nach einer Praxisstelle? Oder arbeiten Sie bereits in einem Unternehmen, das aber noch nicht bei uns als Praxisstelle zugelassen ist?
Dann sprechen Sie uns an – wir unterstützen Sie gerne bei Ihrer Suche bzw. Ihr Unternehmen beim Zulassungsprozess.
Weitere Informationen: https://fdit.htwk-leipzig.de/kooperation-praxispartnerschaft