Regelungen zu diesem Studiengang finden Sie in der Studien- und Prüfungsordnung.
Die kompletten Modulbeschreibungen des Studiengangs finden Sie im Modulux.
Die nachfolgende Moduldarstellung bietet nur einen ersten Überblick.
Bachelor of Arts (B.A.)
Media Content Creation - Bachelor of Arts
7 Semester / 210 ECTS Punkte
Wintersemester (ab Oktober)
1. Mai - 15. Juli
Praxisphase im 5. Semester
Der Studiengang befindet sich im Akkreditierungsprozess.
Der Studiengang Medienproduktion löst die Studiengänge Fernsehproduktion und Buch- und Medienproduktion ab. Mit dem neuen Namen und dem neuem Konzept wird er ab Wintersemester 24/25 angeboten.
Storywelten schaffen und produzieren für Filme, Videospiele, Podcasts, Dokumentarisches, Sport- und Musikvideos oder Serien: Digitale Plattformen und generative KI verändern Medienproduktion und -Distribution grundlegend. Immersive und interaktive Elemente beziehen das Publikum, die Community, noch stärker ein als zuvor.
Dabei werden die Geschichten über mehrere Medienkanäle hinweg erzählt und von mehreren Gewerken produziert: Neben die Serie tritt das Prequel, das Game wird durch einen Spielfilm erweitert, der Podcast ergänzt das Print-Produkt. Praktische Kenntnis der Produktionsschritte und die Fähigkeit zur Umsetzung werden ebenso benötigt wie Kompetenzen in Konzeption und Marketing.
Was läuft hinter den Kulissen von Game-, Buch-, Video- oder Fernsehproduktionen ab? Wie gestaltet man auditive und visuelle Welten immersiv und interaktiv? Wie arbeiten Content Creators, wie produziert man eine Game-Show? Das erfahren Sie im praxisorientierten Bachelorstudiengang Medienproduktion. In Kooperation mit Partnerunternehmen aus der Medienbranche werden Medienprojekte umgesetzt. Parallel dazu kann man sein Wissen in Wahlpflichtmodulen vertiefen.
Sie erwerben grundlegende Kompetenzen der Produktionsplanung und –steuerung, lernen digitale Produktionstechnik kennen und erwerben praktische Kenntnisse in Game-, Text-, Audio- und Videoproduktion.
Regelungen zu diesem Studiengang finden Sie in der Studien- und Prüfungsordnung.
Die kompletten Modulbeschreibungen des Studiengangs finden Sie im Modulux.
Die nachfolgende Moduldarstellung bietet nur einen ersten Überblick.
Praxissemester
Wahlpflichtmodule:
Wahlpflichtmodule:
Wie findet man eine passende Überschrift, wie schreibt man einen Teaser? Hier geht es um journalistische Darstellungsformen wie Nachricht oder Reportage und wie man sie umsetzt – quer durch alle Medien, von Text über Audio und Video bis crossmedial.
Visuelles Gestalten mit Kamera und Licht sowie Montage und Schnitt sind Thema im Modul „Techniken der Videoproduktion“. Als Ergebnis arbeiten die Studierenden sicher mit Kamera und Schnittprogrammen.
Wie nehmen Menschen mediale Informationen wahr? Was bedeutet das für die Gestaltung? Das Fach vermittelt die Grundlagen der Mediengestaltung: Designtheorie, Gestaltgesetze, Formenlehre, Farbgestaltung, Typografie.
Von analogen und digitalen Audiosignalen über deren Aufzeichnung bis zum Audioschnitt handelt dieses Modul. Als Ergebnis sind die Studierenden in der Lage, das vorhandene technische Equipment der Audiotechnik effizient für qualitativ hochwertige Audioaufzeichnungen einzusetzen.
Wie wirtschaften kleinere und größere Organisationen? Wie funktionieren die Abläufe in einem Unternehmen? Die Studierenden kennen betriebswirtschaftliche Zusammenhänge von der Strategie zur operativen Umsetzung sowie die Grundlagen betriebswirtschaftlichen Handels.
Wie gestaltet man Medien, vom Printprodukt bis zum Game? Das Fach vermittelt die Grundlagen der Mediengestaltung: Designtheorie, Gestaltgesetze, Formenlehre, Farbgestaltung, Typografie.
Wie entsteht Spannung im Film? Wie funktionieren Spielmechanik, Spielstory, Character Design bei einem Game? Die Studierenden erlernen fiktionales, nonfiktionales und virtuelles Storytelling zu verstehen, seine Strukturen und dramaturgischen Merkmalen zu erkennen und mit diesen Mitteln eigenständig Stories zu erschaffen.
Hier geht es zum aktuellen Lehrveranstaltungsplan. Wähle dazu zuerst den gewünschten Studiengang aus und dann eine beliebige Seminargruppe und anschließend "Alle Wochen".
Produktionen in den Studios von Fakultät und Hochschule zählen zu den Highlights im Studium. Sie beginnen ab dem 4. Studiensemester und können in den Wahlpflichtmodulen vertieft werden.
floidTV, das studentische Fernsehen der HTWK Leipzig, ist ein Gemeinschaftsprojekt der Fakultät Informatik und Medien. Das Programm wird von Studierenden des Studiengangs Medientechnik gestaltet. Alle Studierenden, die Erfahrung in fernseh- und videojournalistischem Arbeiten erwerben oder vertiefen wollen, sind herzlich willkommen.
Einmal im Jahr findet an der HTWK Leipzig die Lange Nacht der Computerspiele statt. Die Spielenacht verbindet Elemente eines Retro-Treffens, einer LAN-Party, eines Studenten-Camps, eines Brettspiele-Abends und einer Tagung zu einem Ganzen.
Content is King! Die Games-, Verlags-, Film- und Fernsehbranche sowie Content Creation für Medien-Plattformen bieten vielfältige Einsatzfelder und –möglichkeiten. Nach dem Studium arbeiten Sie angestellt oder freiberuflich für Medienunternehmen oder im Bereich Corporate Media für Unternehmen. Oder studieren einen Master z.B. Medienmanagement an der HTWK Leipzig.
Der Studiengang startet im Wintersemester 2024/25 zum ersten Mal. Er tritt an die Stelle der bisherigen Studiengänge „Buch- und Medienproduktion“ und "Fernsehproduktion".
Öffentlich-rechtliche sowie privatwirtschaftlich organisierte AV-Produktionen
Content Creation für Corporate Media und Branded Entertainmen
Verlage und Medienhäuser
Unternehmen der Games-Branche
Marketingagenturen mit Games- oder AV-Schwerpunkt.
Allgemeine oder Fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife bzw. ein Hochschulzugang nach § 18 Abs. 3 - 7 SächsHSG.
Die überwiegende Mehrheit der Bachelorstudiengänge an der HTWK Leipzig ist zulassungsbeschränkt. Die Vergabe der Studienplätze erfolgt direkt an der HTWK Leipzig (örtlicher Numerus Clausus) auf der Grundlage der zulassungsrechtlichen Vorschriften. Die Studienplätze werden nach Abzug verschiedener Vorabquoten (z.B. Zweitstudienbewerberinnen und Zweitstudienbewerber) vergeben nach: der HZB-Note (Quote 20 %), der Wartezeit (Quote 20 %) und nach den Kriterien der hochschulinternen Auswahl (Quote 60 %).
Das detaillierte Zulassungsverfahren der HTWK ist hier beschrieben.
Die NC-Werte-Übersicht finden Sie unter www.htwk-leipzig.de/nc.
Sofern sich bewerbende Personen eine in der nachfolgenden Liste aufgeführte Berufsausbildung absolviert haben, wird die Durchschnittsnote der HZB um einen Bonus von 0,5 verbessert.
Merkmal - Bonus 0,5
erfolgreicher Abschluss einer Berufsausbildung als
Alle Bachelorstudiengänge starten im Wintersemester (Oktober). Für Bewerberinnen und Bewerber, die ihre HZB bis zum 15.07. des Bewerbungsjahres erwerben, gilt die Bewerbungszeit vom 01.05. bis 15.07. Bewerbungen nach dem 15.07. des Bewerbungsjahres können nicht berücksichtigt werden (Ausschlussfrist). "Altabiturienten", d.h. alle, die ihr Abitur oder ihre Fachhochschulreife vor dem aktuellen Jahr erworben haben, bewerben sich bitte wenn möglich bis zum 31.05. Sie erleichtern uns damit die fristgerechte Bearbeitung aller - auch Ihrer - Bewerbungen.
Ausnahmen:
Bei Erfüllung gewisser fachspezifischer Vorkenntnisse, wie z. B. eine abgeschlossene Berufsausbildung oder die Teilnahme an fachspezifischen Leistungskursen, kann eine Verbesserung der Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) erreicht werden. Die verbesserte Durchschnittsnote (Eignungsnote) darf rechnerisch den Wert 1,0 nicht unterschreiten.
Alle Informationen zu den aktuell gütigen Bonuskriterien für Bachelorstudiengänge.
Dies entspricht der Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung (HZB).
Folgende Qualifikationen werden als Hochschulzugangsberechtigung anerkannt: allgemeine Hochschulreife (Abitur), Fachhochschulreife (Anerkennung in Sachsen vorausgesetzt) und fachgebundene Hochschulreife (für die entsprechende Fachrichtung). Die Bewerbung für ein Studium ohne Abitur ist unter bestimmten Voraussetzungen (§18 SächsHSG) möglich. Ergänzende Informationen finden sich auf unserer Webseite und in der Studienberatung im Dezernat Studienangelegenheiten.
Reicht die Zahl der Studienplätze nicht für alle Bewerberinnen und Bewerber, entstehen im Ergebnis der Auswahlverfahren Zulassungsgrenzen (Numerus Clausus). Diese Grenzränge ergeben sich für jeden Studiengang nach Abschluss des Auswahlverfahrens jährlich neu. Hier finden Sie eine Übersicht der NC-Werte je Studiengang aus den letzten Jahren.
Die Wartezeit entspricht der Anzahl der Halbjahre (Wartesemester) nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) abzüglich bereits absolvierter Studiensemester an deutschen Hochschulen. Eine über acht Jahre hinausgehende Wartezeit bleibt unberücksichtigt.