Lipsius-Bau
Der Lipsius-Bau (LI) wurde in den Jahren 1922 bis 1926 als Verwaltungsgebäude der Oberpostdirektion Leipzig gebaut. Im Krieg nur wenig zerstört, beherbergte es diese bis Anfang der fünfziger Jahre, anschließend den Rat des Bezirkes Leipzig und nach 1990 das Regierungspräsidium Leipzig. In den Jahren 1997 bis 2001 wurde der Lipsius-Bau von einem Verwaltungsgebäude in ein Hochschulgebäude umgebaut. Aus zahlreichen Büroräumen entstanden zwanzig Seminarräume, drei Hörsäle und mehr als fünfzehn Laborräume.
Hinter dem Lipsius-Bau liegt direkt angrenzend die Mensa. Die Eingänge befinden sich im Foyer.
Namenspatron des Lipsius-Bau ist der Architekt Constantin Lipsius.