Inhalt
Dieser kooperative / duale Bachelorstudiengang bereitet Sie grundlegend auf die Anwendung der Informations- und Kommunikationstechnik zur Unterstützung verschiedenster Branchen mit Hilfe der Digitalisierung vor. Sie lernen, wie Techniken und Systeme zur Verarbeitung und Übermittlung von Informationen funktionieren, welche physikalischen Prinzipien dahinter stecken und wie diese zuverlässig für noch höhere Übertragungsraten angewandt werden können. Wir entwickeln Ihre Fähigkeiten zur Analyse und Programmierung dieser Systeme bis hin zur Verknüpfung Ihres Wissens mit den Konzepten und Prinzipien der Informatik. Sie nutzen diese Fähigkeiten in der Bild- und Signalverarbeitung bis hin zur Steuerung komplexer Netze wie dem Internet oder den existierenden Mobilfunksystemen. Die Praxisintegration befähigt Sie im besonderen Maße, Erlerntes anwendungsbereit zu vertiefen und erfolgreich Entwicklungsprojekte mit interdisziplinärer Kommunikation und Kooperation zu meistern.
Stimmen aus dem Studium
Aufbau
Das Studium dauert sieben Semester und gliedert sich in zwei Teile, die zeitlich und inhaltlich verzahnt absolviert werden:
- Studium an der HTWK Leipzig
- betriebliche Praxis am Standort der Praxisstelle.
In den ersten sechs Semestern werden die Lehrveranstaltungen in Form von Blockunterricht von jeweils zwei mal drei Wochen pro Semester mit klassischen Vorlesungen, Seminaren, Übungen und Praktika durchgeführt. Dreiviertel aller Lehrveranstaltungen des jeweiligen Semesters finden in diesen beiden Hochschulphasen statt. In dem verbleibenden Vorlesungszeitraum studieren Sie am Standort der jeweiligen Praxisstelle. In dieser betrieblichen Phase finden vor allem Übungen statt, die wir mit den modernen Lehrformen unseres E-Learning-Systems realisieren. Zu den Prüfungen kommen Sie nach dem Vorlesungszeitraum für eine Woche erneut an die Hochschule.
Zu Ihrer individuellen Spezialisierung wählen Sie im fünften und sechsten Semester eine der beiden Vertiefungen Telecommunication oder Industrial Communication. Sie belegen das entsprechende Praxismodul und wählen aus dem umfangreichen Katalog die für Sie passenden Wahlpflichtmodule.
Im siebenten Semester absolvieren Sie die Bachelorarbeit. In dieser Phase Ihres Studiums begleiten wir Sie online mit den vielseitigen Möglichkeiten des E-Learnings.
Semesterablauf (1.- 6. Fachsemester): jeweils 6 Wochen Studium an der HTWK Leipzig (in 2 Blöcken) und 9 Wochen betriebliche Praxis inkl. E-Learning-Einheiten.
Vorkurse
Für einen erfolgreichen Studieneinstieg sollten Sie den Stoff der gymnasialen Grundkurse Mathematik, Physik und/oder Chemie sicher beherrschen.
Ist das nicht so? Dann erleichtern Sie sich Ihren Studienstart: Frischen Sie Ihre Kenntnisse auf oder schließen Sie Wissenslücken. Nutzen Sie unsere kostenfreien Vorkurse unmittelbar vor Studienbeginn.
In der Einführungswoche vor dem offiziellen Vorlesungsbeginn begrüßt Sie die HTWK Leipzig mit einem abwechslungsreichen Programm. Machen Sie sich mit dem Studienleben vertraut: Lernen Sie Ihre Hochschule, Ihre Lehrenden und Ihre Mitstudierenden kennen.
Grundlagen
1. Semester
- Grundlagen der Programmierung
- Mathematik 1
- Physik
- Wissenschaftliches Arbeiten
- Elektrotechnik und Elektronik
2. Semester
- Fortgeschrittene Programmierung
- Mathematik 2
- Technische Informatik und Rechnerarchitektur
- Netze 1
- Projektmanagement
3. Semester
- Mathematik 3 für Informations- und Kommunikationstechnik
- Messtechnische Verfahren
- Signale und Systeme 1
- Netze 2
- Technisches Englisch Teil 1/2
- Programmier-Praxis Teil 1/2
4. Semester
- Technisches Englisch Teil 2/2
- Programmier-Praxis Teil 2/2
- Wellenausbreitung
- Hochfrequenztechnik
- Signale und Systeme 2
- Übertragungstechnik
Vertiefung
5. Semester
Sie wählen eine Vertiefungsrichtung und belegen das entsprechende Pflichtmodul sowie innerhalb von 2 Semestern mindestens 6 Wahlpflichtmodule aus dem Wahlpflichtbereich:
- Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensprozesse
- Mobilfunk
- Studierende wählen eine Vertiefungsrichtung und belegen die Pflichtmodule sowie mindestens 6 Wahlpflichtmodule der jeweiligen Vertiefung:
- Telecommunication
- Industrial Communication
6. Semester
Sie belegen das Praxismodul der gewählten Vertiefungsrichtung sowie Module aus dem Wahlpflichtbereich:
- Codierungstheorie
- Photonik
- Studierende wählen eine Vertiefungsrichtung und belegen die Pflichtmodule sowie mindestens 6 Wahlpflichtmodule der jeweiligen Vertiefung:
- Telecommunication
- Industrial Communication
Praxisprojekt/Bachelorarbeit
7. Semester
- Digitalisierung und Gesellschaft
- Bachelormodul (Bachelorseminar, Bachelorarbeit)
Akkreditierungsurkunde(n), Studien- & Prüfungsordnungen sowie Modulübersicht
Geprüfte Qualität
Die exzellente Qualität von Studium und Lehre ist durch die Akkreditierung nach den Regeln des Akkreditierungsrates garantiert. Im Folgenden finden Sie die Akkreditierungsurkunde(n) für die einzelnen Zeiträume:
Studien- und Prüfungsordnungen sowie Modulübersicht
- Studien-& Prüfungsordnungen
- Aktuelle Modulübersicht in der Moduldatenbank Modulux
Alltag
So könnte ein Tag an der Hochschule (2. Fachsemester) / ein Tag bei der Praxisstelle aussehen
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Programmierung 2 Teil 1
Programmieren ist DIE digitale Kompetenz der Zukunft. Ob Smartphone App, Shopping Website oder Netzwerk-Switch im Data Center – meist ist die Programmlogik in Software implementiert. In diesem Modul geht es um die objektorientierte Programmierung, die insbesondere für große Software-Projekte eingesetzt wird. Dabei werden häufig Bibliotheken genutzt, aber nicht zum gemütlichen Schmökern, sondern um bereits programmierte Softwarebausteine flexibel wiederverwenden zu können.
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Frühstückspause
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Programmierung 2 Teil 2
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Technisches Englisch
Literatur und Dokumentation zu technischen Systemen sind häufig in englischer Sprache verfasst und enthalten eine Vielzahl technischer Begriffe. Dieses Modul versetzt Studierende in die Lage, die Fremdsprache Englisch fachlich und berufsbezogen sicher anzuwenden. Das hilft nicht nur beim Lesen, sondern auch für Präsentationen und Diskussionen in einem internationalen Team im Berufsalltag.
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Mittagspause
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Messtechnische Verfahren
Große Kommunikationsnetze müssen aktiv gesteuert und dazu permanent überwacht werden. Dazu müssen Signale im Zeit- und Frequenzbereich gemessen und interpretiert werden. Die notwendigen Grundlagen werden in diesem Modul nicht nur theoretisch vermittelt, sondern auch praktisch an Geräten wie z.B. Oszilloskop oder Spektrumanalysator angewendet. Und mit Hilfe der Mathematik kann der Einfluss möglicher Messfehler auch gleich berechnet werden.
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Gemeinsame Freizeit mit den Kommilitoninnen und Kommilitonen
Am Abend erkunden die Studierenden ihre Studienstadt Leipzig. Die Vielzahl an Bars & Cafés, Clubs und Kinos, Theater- und Konzertlocations lässt keine Freizeitwünsche offen. Gemeinsam den Feierabend nach dem Studientag genießen – das ist studentisches Leben pur!
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Projektarbeit
Jetzt habe ich Zeit für die Bearbeitung meines aktuellen Hauptprojekts. Ich entwickle eine interne Software, um die Koordination von Aufträgen zu automatisieren und zu beschleunigen. Dabei konzipiere und implementiere ich die Software selbständig, bin aber stets mit den Fachexpertinnen und Fachexperten aus anderen Bereichen in Kontakt.
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Der Bürotag beginnt
Nach dem Ankommen im Büro checke ich zunächst mein E-Mail-Postfach und plane den Tag. Anschließend gibt es ein Stand-Up-Meeting meines Teams, wo jede und jeder berichtet, woran sie oder er gerade arbeitet und ob es Unterstützungsbedarf gibt. So weiß ich immer, was in meinem Team los ist.
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Mittagspause
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Technische Informatik
Auch während der betrieblichen Phasen habe ich Lehrveranstaltungen an der HTWK Leipzig, für die ich von der betrieblichen Arbeit freigestellt bin. In sogenannten Teletutorien (Online-Seminaren) tausche ich mich mit den Lehrenden der Fakultät Digitale Transformation und meinen Kommilitoninnen und Kommilitonen aus. Heute stelle ich meine Lösungen des aktuellen Übungsblatts vor, dass ich im Selbststudium bearbeitet haben. Mittels Screen Share können alle meine Lösungen sehen – auch meine Dozentin bzw. mein Dozent, die bzw. der natürlich gleich den ein oder anderen Fehler entdeckt und korrigiert.
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Code Review
Zur Arbeit im Team gehören regelmäßige Code Reviews, d.h. ich schaue mir an, ob der von meinen Kolleginnen und Kollegen entwickelte Quellcode korrekt und verständlich ist. Gerade in Kommunikationsnetzen ist eine fehlerfreie Software sehr wichtig, da viele andere Anwendungen und Geschäftsprozesse davon abhängen.
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Projektbericht für Projekt-Modul
Fester Bestandteil im Curricula meines praxisintegrierenden Studiums sind Projekt-Module, bei denen ich ein betriebliches Thema bearbeite. Neben meinem betrieblichen Betreuer begleiten mich die Lehrenden der Hochschule u.a. beim Thema Projektmanagement oder zur wissenschaftlichen Arbeitsweise. Zum Abschluss des Tages schreibe ich für mein aktuelles Projekt an meinem Projektbericht weiter, bei dem ich über die Durchführung des Projekts reflektiere.
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Selbststudium
Die Abendstunden nutze ich regelmäßig zum Selbststudium, d.h. ich beschäftige mich mit den Studieninhalten und bearbeite Übungsaufgaben. Dazu nutze ich auch die E-Learning-Materialien auf der Lernplattform OPAL. So bin ich auch gut auf die Teletutorien vorbereitet.
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Hier geht es zum aktuellen Lehrveranstaltungsplan. Wähle dazu zuerst den gewünschten Studiengang aus und dann eine beliebige Seminargruppe und anschließend "Alle Wochen".
Highlights
Beispielaufgaben
Toll, dass Sie sich für den Studiengang Informations- und Kommunikationstechnik an der HTWK Leipzig interessieren! Hier gibt es die Möglichkeit kurze Beispielaufgaben zu typischen Inhalten auszuprobieren. Wichtig: Unsere Beispielaufgaben sind kein Leistungstest! Sie sollen vielmehr einen ersten Einblick geben, mit welchen Themen und Aufgabenstellungen sich Studierende dieses Studiengangs befassen.
Perspektive
Wie geht es weiter?
Mit dem Bachelor in Informations- und Kommunikationstechnik haben Sie national und international ausgezeichnete berufliche Entwicklungschancen. In allen Telekommunikationsunternehmen, bei Energieversorgern, aber auch in allen anderen Branchen und Institutionen wird Ihre Fähigkeit zur Nutzung und Gestaltung des technischen Fortschrittes für die stattfindende digitale Transformation benötigt. Ihre Tätigkeitsfelder umfassen die Entwicklung, Wartung und den zuverlässigen Betrieb von physischen Systemen und darauf aufsetzenden Anwendungen der Übertragungstechnologien sowie die Beratung von Kundinnen und Kunden, während und nach der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen.
Der Bachelorabschluss eröffnet den Zugang in ein passfähiges Masterstudium (Informations- und Kommunikationstechnik – Master of Science)
Auswahl möglicher Arbeitsbereiche nach dem Studium
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(IT/Technologie-) Beraterin und Berater
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Systemintegratorin/ Systemintegrator
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IT-Projektmanagerin/
IT-Projektmanager -
Netzwerk-Architektin/
Netzwerk-Architekt -
Produktmanagerin/
Produktmanager -
Funknetzplanerin/
Funknetzplaner -
Test Designerin/
Test Designer -
Fachreferentin/ Fachreferent für Übertragungstechnik
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Zulassung
Zugangsvoraussetzungen
- Allgemeine oder Fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife bzw. einen Hochschulzugang nach § 18 Abs. 3 - 7 SächsHSG
- Das Studienprogramm zeichnet sich durch einen hohen Praxisbezug aus. Bereits ab dem ersten Fachsemester finden praxisintegrierende Module statt, die in zugelassenen Praxisstelle durchgeführt werden. Für diese praxisbezogenen Module muss spätestens zum Vorlesungsbeginn ein Vertrag mit einem von der Hochschule zugelassenen Praxisstelle zur Durchführung der praxisintegrierenden Module nachgewiesen werden. Es obliegt den Studierenden, einen entsprechenden Vertrag abzuschließen. Die Liste zugelassener Praxisstellen finden Sie hier.
Hinweise zur Zulassungsbeschränkung
Keine Zulassungsbeschränkung: KEIN örtlicher Numerus clausus (NC)
Das detaillierte Zulassungsverfahren der HTWK ist hier beschrieben.
Was ist eigentlich ...?
Bewerbungsfristen Bachelorstudiengänge
Alle Bachelorstudiengänge starten im Wintersemester (Oktober). Für Bewerberinnen und Bewerber, die ihre HZB bis zum 15.07. des Bewerbungsjahres erwerben, gilt die Bewerbungszeit vom 01.05. bis 15.07. Bewerbungen nach dem 15.07. des Bewerbungsjahres können nicht berücksichtigt werden (Ausschlussfrist). "Altabiturienten", d.h. alle, die ihr Abitur oder ihre Fachhochschulreife vor dem aktuellen Jahr erworben haben, bewerben sich bitte wenn möglich bis zum 31.05. Sie erleichtern uns damit die fristgerechte Bearbeitung aller - auch Ihrer - Bewerbungen.
Ausnahmen:
- Die Bewerbungsfristen für die kooperativen / dualen Studiengänge Informations- und Kommunikationstechnik und Telekommunikationsinformatik laufen vom 1.5. bis 15.10. mit Studienstart jeweils zum Wintersemester im Bewerbungsjahr.
Bonuskriterien
Bei Erfüllung gewisser fachspezifischer Vorkenntnisse, wie z. B. eine abgeschlossene Berufsausbildung oder die Teilnahme an fachspezifischen Leistungskursen, kann eine Verbesserung der Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) erreicht werden. Die verbesserte Durchschnittsnote (Eignungsnote) darf rechnerisch den Wert 1,0 nicht unterschreiten.
Alle Informationen zu den aktuell gütigen Bonuskriterien für Bachelorstudiengänge.
Grad der Qualifikation
Dies entspricht der Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung (HZB).
Hochschulzugangsberechtigung (HZB)
Folgende Qualifikationen werden als Hochschulzugangsberechtigung anerkannt: allgemeine Hochschulreife (Abitur), Fachhochschulreife (Anerkennung in Sachsen vorausgesetzt) und fachgebundene Hochschulreife (für die entsprechende Fachrichtung). Die Bewerbung für ein Studium ohne Abitur ist unter bestimmten Voraussetzungen (§18 SächsHSG) möglich. Ergänzende Informationen finden sich auf unserer Webseite und in der Studienberatung im Dezernat Studienangelegenheiten.
NC-Werte
Reicht die Zahl der Studienplätze nicht für alle Bewerberinnen und Bewerber, entstehen im Ergebnis der Auswahlverfahren Zulassungsgrenzen (Numerus Clausus). Diese Grenzränge ergeben sich für jeden Studiengang nach Abschluss des Auswahlverfahrens jährlich neu. Hier finden Sie eine Übersicht der NC-Werte je Studiengang aus den letzten Jahren.
Wartezeit
Die Wartezeit entspricht der Anzahl der Halbjahre (Wartesemester) nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) abzüglich bereits absolvierter Studiensemester an deutschen Hochschulen. Eine über acht Jahre hinausgehende Wartezeit bleibt unberücksichtigt.
Verwandte Studiengänge
Kontakt
Studienberatung
Studiendekan & Studienfachberatung
Zentrales Prüfungsamt
Sprechzeiten:
Dienstag: 9-12 sowie 13-15 Uhr - im Hopper-Bau (Zschochersche Str. 69), Raum HO 418
Donnerstag: 9:30-11:30 Uhr sowie nach Vereinbarung - im Trefftz-Bau Haus C (Eichendorffstr. 14) Raum: TR C 0.80
Studienamt
Sprechzeiten:
Montag 9-11:30 Uhr
Dienstag 13-15:00 Uhr
Donnerstag 9-11:30 Uhr
sowie zusätzlich nach Vereinbarung
Zugelassene Praxisstellen
Deutsche Telekom AG (TIB | IKB | IKM)
Agentur für Innovation in der Cybersicherheit GmbH (Cyberagentur) (IKM)
ECS Deutschland (Enterprise Communications & Services GmbH) (TIB | IKB | IKM)
eins energie in sachsen GmbH & Co. KG (IKB)
envia TEL GmbH (TIB | IKB | IKM)
IMS Kommunikationstechnik GmbH (IKB)
M-net Telekommunikations GmbH (IKB | IKM)
net services GmbH & Co. KG (IKB)
NTS Deutschland GmbH (TIB | IKB)
Protronic Innovative Steuerungselektronik GmbH (IKB)
Sie wollen gern ein Studium bei uns beginnen und sind noch auf der Suche nach einer Praxisstelle? Oder arbeiten Sie bereits in einem Unternehmen, das aber noch nicht bei uns als Praxisstelle zugelassen ist?
Dann sprechen Sie uns an – wir unterstützen Sie gerne bei Ihrer Suche bzw. Ihr Unternehmen beim Zulassungsprozess.
Weitere Informationen: https://fdit.htwk-leipzig.de/kooperation-praxispartnerschaft