Am 15. und 17.Juli eröffnen die nächsten Semesterausstellungen der Museologie-Studierenden. Sie setzen sich mit Freundschaft und mit Schönheitsidealen auseinander.
Jedes Jahr setzen sich die Museologie-Studierenden des dritten und vierten Semesters mit der Bedeutung von Objekten auseinander und entwickeln in kleinen Gruppen eine Ausstellung – von der ersten Idee bis zur tatsächlichen Umsetzung. Begleitet wurden sie von Professorin Gisela Weiß, Julia Plato und Sebastian Gomon. Bei der feeirlichen Eröffnung am 14. Juni haben die Studierenden ihre Projekte stolz präsentiert.
Die Besucherinnen und Besucher können sich auf eine vielseitige Ausstellungen freuen. Es gibt dabei nicht nur ungewöhnliche Exponate zu bestaunen, wie drei Nabelschnüre oder eine nie gehaltene Rede über die erste bemannte Mondlandung, sondern auch Angebote, die zum Mitmachen einladen.
Drei der Ausstellungen waren oder sind bereits zu besichtigen: „Mein erstes Mal“ und "Ich sage JA!" sowie die Ausstellung „Schwarz – Die bunteste Farbe der Welt“, die verschiedene Facetten der Farbe Schwarz, wie etwa Trauer und Eleganz, Macht und Disziplin, aber auch finster und makaber, präsentiert.
Am 15. Juli eröffnet im Foyer der Hochschulbibliothek die Ausstellung "Schrecklich schön". Sie befasst sich mit Schönheitsvorstellungen der vergangenen Jahrhunderte und stellt sie den heutigen Idealen gegenüber. Am 17. Juli heißt es „Guten Freunden gibt man ein …“. Die Ausstellung über Freundschaft zeigt auf sensible Weise Objekte von Freund:innen für Freund:innen. Zu sehen ist sie im Lipsiusbau.
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