Studieren an der HTWK Leipzig
Bachelorstudiengänge, Masterstudiengänge, Kooperative Studiengänge und viele weitere Inhalte finden Sie hier.
Studienorientierung für Zuhause - einen Überblick und Einblicke ins Studium finden Studieninteressierte hier
Deine Zukunft
Informieren, bewerben, ankommen: Hier finden Sie die Studienberatung und Informationen zur Bewerbung.
Alles für einen erfolgreichen Studienstart: Vorkurse, feierliche Immatrikulation, Einführungswoche und einiges mehr.
Hier finden sich Infos rund um Lehrveranstaltungen,Prüfungen, Online-Services und die Organisation des Studienalltags.
Wie finanziere ich mein Studium: BAFöG, Stipendien, Studieren in Notlagen, Jobs
Sie haben Fragen? Dann finden Sie die Kontakte zurStudienberatung, zum Studierendensekretariat, zum Prüfungsamt und vielen anderen wichtigen Stellen hier.
Hier finden Sie das Stellenportal, das Alumni-Netzwerk sowie aktuelle Veranstaltungen zum Durchstarten und im Kontakt bleiben.
Aktuelles
Hier informiert die HTWK Leipzig über das Studium „im engeren Sinne“ (Lehrformate, Studienorganisation). Eine größere Bandbreite an Nachrichten und Geschichten rund um die Hochschule bedient unser zentrales Nachrichtenportal.
Info Sessions
Hier stellen wir Ihnen kurz und kompakt die Möglichkeiten für studienbezogene Auslandsaufenthalte vor und gehen speziell auf Ihre Fragen rund um die Vorbereitung, Bewerbung, Finanzierung usw. ein. Die Info Sessions finden jeweils von 13:00 - 14:00 Uhr online via Zoom statt, hier sind die Termine für das Sommersemester:
- 8. April 2024 Fokus: Überblick zu Auslandsaufenthalten im Studium
- 24. Juni 2024 Fokus: Bewerbung für ein Austauschstudium an einer Partnerhochschule
- 5. August 2024 Fokus: Free Mover Aufenthalte außerhalb der Partnerschaften der HTWK Leipzig mit Asia Exchange
- 23. September 2024 Fokus: Überblick zu Auslandsaufenthalten im Studium
Bitte melden Sie sich für die Termine per E-Mail an: outgoing (at) htwk-leipzig.de
Wege ins Ausland
Die Wege ins Ausland- Informationsveranstaltungen finden jeweils von 13:30 - 15:00 Uhr im Raum LI-110 in Präsenz statt. Eine Anmeldung dafür ist nicht erforderlich. Bei diesen Infoveranstaltungen erhalten Sie einen Überblick über die Möglichkeiten für Auslandsstudium, Auslandspraktikum und kürzere Auslandsaufenthalte während des Studiums. Themen sind u. a. Bewerbungsabläufe und Finanzierungsmöglichkeiten. Neben all den Informationen bleibt natürlich auch Zeit für Ihre Fragen. Hier sind die Termine für das Sommersemester:
- 24. April 2024
- 5. Juni 2024
- 3. Juli 2024
International Day 2024 – Come in and GO OUT!
Am 22. Mai 2024 wird der diesjährige Informationstag zu Auslandsaufenthalten im Studium im Foyer des Nieper-Baus stattfinden. Beim International Day an der HTWK Leipzig erhalten Studierende einen Überblick zum Thema, viele Informationen und Antworten auf ihre Fragen. Weitere Informationen und das genaue Programm werden in Kürze hier veröffentlicht.
Website für Outgoing-Studierende
Auf unserer Website für Outgoings finden Sie einen kompakten Überblick zu den Möglichkeiten für studienbezogene Auslandsaufenthalte. Sie können hier selbstständig zum Auslandsstudium, Auslandspraktikum und beispielsweise Fördermöglichkeiten recherchieren.
Infoveranstaltungen für Gruppen, persönliche Beratung und Kontakt bei Rückfragen
Bei Interesse an speziellen Infoveranstaltungen an Ihrer Fakultät, in Ihrem Studienbereich oder in Ihrer Lerngruppe melden Sie sich gern zur Terminabstimmung bei Frau Törpel.
Bei Rückfragen und weiterem Beratungsbedarf erreichen Sie Frau Törpel per E-Mail an outgoing (at) htwk-leipzig.de, telefonisch (0341-3076 6244) oder in der Sprechzeit (dienstags von 9:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 16:00 Uhr, donnerstags von 9:00 bis 12:00 Uhr) im Dezernat Studienangelegenheiten, Gebäude Eichendorffstraße 2, Raum E2-115. Weitere Termine sind nach Vereinbarung möglich.
]]>
Weitere Informationen zum Programm folgen in Kürze!
Wir freuen uns schon jetzt auf Ihre Teilnahme!
]]>Die Deutsch-Japanische Jugendgesellschaft e.V. veranstaltet jährliche Austauschprogramme für junge Menschen aus Deutschland und Japan unter dem Namen "Hallo Programm". An dem Programm nehmen seit 2005, abwechselnd in Deutschland und Japan, junge Menschen aus beiden Ländern im Alter von 18 bis 30 Jahren teil. Inhalt sind Exkursionen und Diskussionen zu verschiedenen Themen. Die Deutsch-Japanische Jugendgesellschaft e.V. organisiert dieses Programm gemeinsam mit ihrem japanischen Partnerverein – der JG-Youth – ausschließlich mit ehrenamtlichen Kräften unter dem Motto "von der Jugend für die Jugend", wofür das "Hallo Programm" dieses Jahr auch von der JaDe-Stiftung mit dem JaDe-Preis ausgezeichnet wurde.
Zum ersten Mal seit sechs Jahren findet die diesjährige Veranstaltung mit dem Thema „Was wir für ein besseres Leben tun können“ vom 24. August bis zum 1. September 2024 wieder in Tokio statt. Alle Teilnehmenden können eine der Themengruppen Künstliche Intelligenz, Umwelt, Kultur & Miteinander oder Bildung wählen und sich vor deren Hintergrund zu Zukunftsmöglichkeiten aus japanisch-deutscher Perspektive austauschen. Das Programm ist bunt gespickt mit Exkursionen, Diskussionen und einer abschließenden Postervorstellung in der deutschen Botschaft in Tokio. Außerdem gibt es auch ein vielfältiges Freizeitprogramm.
Interessenten aus Deutschland können sich ab sofort bis zum 11. April 2024 bewerben - auch Bewerbungen von Japanisch-Anfänger/innen sind willkommen. Nähere Informationen über die Arbeitsgruppen, die Kosten und zur Bewerbung sind über die Webseite zu finden. Der Teilnahmebeitrag beträgt 375 Euro zzgl. Flug und individuelle Ausgaben.
Bei Rückfragen steht die Deutsch-Japanische Jugendgesellschaft e.V. gern zur Verfügung (hallojapan2024 (at) djjg.org).
]]>Das Büro für Hochschulkooperation des Institut français Deutschland/der Französischen Botschaft in Deutschland, in Verbindung mit Campus France Deutschland, bieten ein neues Sprach-Stipendienprogramm für Studierende an deutschen Hochschulen an: die Sommer-Französischkurse.
Worum geht es?
1 Monat Intensivkurs Französisch (24 Stunden/Woche) im August 2024 am CIEL Bretagne in Le Relecq-Kerhuon in Frankreich.
Das Stipendium umfasst außerdem:
• Hin- und Rückreise Deutschland - Le Relecq-Kerhuon
• Unterkunft: wahlweise im Studierendenwohnheim ODER bei einer Gastfamilie.
• Freizeitprogramm: Besuche in der Umgebung, sportliche Aktivitäten, Kochworkshops etc.
• Zulage (je nach Unterkunftsart)
• Versicherung für die gesamte Dauer des Aufenthalts.
Die Sommer-Französischkurse richten sich an Studierende,die an einer deutschen Hochschule eingeschrieben sind und ein Studium in Frankreich (Bachelor, Master, Promotion etc.) planen, bereits Französischkenntnisse haben (Niveau B1) und für die Realisierung dieses Projekts das Niveau B2 benötigen oder ihre Französischkenntnisse darüber hinaus verbessern möchten.
Priorität wird den Personen eingeräumt, die ein konkretes Studienprojekt in Frankreich haben und einen sehr guten akademischen Leistungsnachweis erbringen. Die Motivation für ein Studium in Frankreich wird ebenfalls besonders berücksichtigt, um die Stipendien zu vergeben.
Die Bewerbung erfolgt bis zum 29. April 2024 über das Formular: Bourses FLE | Institut français d'Allemagne (institutfrancais.de). Zusätzlich sind folgende Dokumente einzureichen : Lebenslauf; Motivationsschreiben; Kopien der erworbenen Abschlüsse und der Notenübersichten (Transcript of Records); Nachweis des bereits erreichten Französischniveaus bzw. - falls nicht vorhanden - Detaillierung der erworbenen Französischkenntnisse im Motivationsschreiben; Belege für die Schritte, die unternommen worden, um in Frankreich zu studieren (E-Mail-Austausch usw.).
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite, bei LinkedIn, Instagram @campusfrancedeutschland oder unter info.berlin (at) campusfrance.org.
]]>Asia Exchange richtet sich an „Free Mover“-Studierende und bietet Studienaufenthalte an Hochschulen außerhalb der Partnerschaften der HTWK Leipzig. Die Bearbeitung einer konkreten Bewerbung über Asia Exchange kostet 75 Euro, die Beratungs- und Informationsangebote sind kostenfrei. Zusätzlich können an den Gasthochschulen Studiengebühren anfallen. Über Fördermöglichkeiten beraten wir Sie gern (outgoing (at) htwk-leipzig.de)!
Im Frühjahr 2024 bietet Asia Exchange wieder verschiedene kostenfreie Webinare statt:
- 11. April 2024 Asia, Europe, South-America: Where can I study in 2024?
- 18. April 2024 Study in Malaysia and Thailand: Everything you need to know
- 25. April 2024 Study in South Korea: Why and How?
- 8. Mai 2024 Study in Bali: Why and How?
Weitere Informationen zu den Webinaren und die Links zur Anmeldung finden Sie hier.
]]>Die Themen in der Übersicht
9. April – So einfach geht’s mit IEC – Reiseziele zum Abheben u.a. mit Infos zur Bewerbung und Aufenthalten in den USA, Costa Rica und Japan
10. April - Finanzierung - So rockst du dein Auslandssemester ohne Budgetsorgen u.a. mit Infos zu Stipendien und Auslands-BAföG sowie Aufenthalten in Großbritannien und Kanada
11. April - Level up dein Leben - Das bringt dir ein Auslandssemester u.a. mit Infos zum Netzwerken und einem Aufenthalt in Dubai
Die Teilnahme an den Info-Nachmittagen ist kostenfrei. Die Anmeldung erfolgt über die IEC-Webseite.
IEC ist eine offizielle Universitätsvertretung von über 120 ausländischen Hochschulen und bietet Studierenden einen zertifizierten und kostenlosen Informations- und Bewerbungsservice rund ums Free Mover-Auslandsstudium von der Bewerbung bis zur Einschreibung.
Für weltweite Studienaufenthalte bis zu sechs Monaten außerhalb des Erasmus+ Programms haben Sie die Möglichkeit, sich an der HTWK Leipzig für ein PROMOS-Teilstipendium zu bewerben. Alle Informationen zum Programm und die Bewerbungsfristen finden Sie hier.
]]>Für die Bewerbung wird ein Motivationsschreiben auf Englisch (max. zwei A4-Seiten) sowie ein Bewerbungsfoto benötigt. Diese Unterlagen senden Sie bitte bis 5. April 2024 an Mr. Antti Rantaniva (antti.rantaniva (at) xamk.fi).
Detaillierte Informationen zum Praktikum und zu Juvenia finden Sie im beigefügten Dokument. Eine Unterstützung über das Erasmus+ Programm ist möglich.
Hintergrund: Die South-Eastern Finland University of Applied Sciences ist seit mehreren Jahren eine Erasmus+ Partnerhochschule des Bachelor-Studiengangs Soziale Arbeit. Die XAMK mit insgesamt ca. 11.000 Studierenden und mehreren Standorten im Süden und Osten Finnlands legt in ihren Studienprogrammen den Fokus auf die Kernthemen „responsible wellbeing, technology and creative industries“.
]]>Der Bibliothekskatalog, das Benutzerkonto und alle elektronischen Bibliotheksangebote stehen auch während der Schließzeit zur Verfügung. Eine Übersicht des digitalen Bibliotheksangebots mit Zugriffsmöglichkeiten ist auf der Webseite zusammengestellt. Verschiedene Online-Tutorials informieren ausführlich über Zugriffsmöglichkeiten auf digitale Medien.
Das Bibliotheksteam wünscht ein schönes Osterfest.
]]>Bachelor-Studierende der HTWK Leipzig aufgepasst! Am 27. April 2024 stellen sich die meisten Masterstudiengänge (neben allen Bachelorstudiengängen) der HTWK Leipzig zum HIT vor. Von 10 - 15 Uhr haben Studieninteressierte die Chance ihre Möglichkeiten für ein Anschlusstudium eines HTWK-Masterstudiengangs auszuloten und im direkten Gespräch mit den Profs. bzw. Studiendekaninen und -dekanen Fragen zu stellen.
viel Spass!
PS: im Anschlus an den Informationstag findet ab 14:00 die Lange Nacht der Computerspiele ebenfalls am HTWK Campus statt.
]]>Go East Sommerschulen werden jedes Jahr von Hochschulen der Region zu den verschiedensten Themen angeboten. Finanziert wird das Programm durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
Seit dem 1. März 2024 ist es für Studierende möglich, sich für bis zu drei der ausgeschriebenen Sommerschulen in 15 Ländern zu bewerben: Albanien, Armenien, Aserbaidschan, Estland, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan, Kosovo, Litauen, Polen, Rumänien, Slowenien, Tadschikistan, Ungarn, Usbekistan.
Bewerben können sich deutsche Studierende aller Fachrichtungen, die an Hochschulen und Fachhochschulen regulär eingeschrieben sind. Unter bestimmten Voraussetzungen können auch Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit in die Förderungsmaßnahmen einbezogen werden. Weitere Informationen dazu finden Sie hier. Graduierte sowie Doktorandinnen und Doktoranden sind von der Bewerbung ausgeschlossen. Die Vergabe eines Stipendiums im Programm an eine Person in zwei aufeinanderfolgenden Jahren ist ausgeschlossen.
Das zweigleisige Bewerbungsverfahren sieht vor, dass Interessenten sich bei der Sommerschule um eine Zulassung und beim DAAD um ein Stipendium bewerben. Der Bewerbungsschluss im DAAD-Portal ist identisch mit dem Bewerbungsschluss der jeweiligen Sommerschule.
Weitere Informationen zum Programm sowie alle im Programm geförderten Sommerschulen finden Sie unter:
Die Stipendienleistungen umfassen:
- monatliche Teilstipendienrate (je nach Gastland 350 Euro oder 450 Euro) wird Tag genau berechnet
- eine Reisekostenpauschale abhängig vom Zielland
- Teilnahmegebühren bis zu max. 650 Euro
Von den Geförderten wird eine angemessene Selbstbeteiligung an den Kosten erwartet.
]]>Schnell sein lohnt sich: Die Vergabe der Stipendien erfolgt nach dem „first come, first served“- Prinzip! Alle weitere Informationen zur Bewerbung sind hier zu finden. Bewerbungsfrist ist der 30. April 2024.
Die Studienprogramme von GOstralia!-GOzealand! richten sich an „Free Mover“ und ermöglichen einen Austausch mit Universitäten außerhalb der Angebote von Partnerhochschulen der HTWK Leipzig.
]]>EducationUSA ist ein Netzwerk des US-Außenministeriums mit über 430 internationalen Studienberatungszentren in mehr als 175 Ländern und Territorien. Das Netzwerk fördert die Hochschulbildung in den USA für Studierende auf der ganzen Welt, indem es aktuelle Informationen über Aufenthaltsmöglichkeiten in den Vereinigten Staaten bereitstellt.
Am 21. März 2024 von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr bietet EducationUSA in einem Webinar aktuelle Informationen zu Reisen in die USA und gibt Einblicke in die amerikanische Kultur und die Hochschulumgebung. Außerdem werden Themen wie Finanzierung, Campusleben und Kulturschock angesprochen. Das Webinar ist kostenfrei und richtig sich vorrangig an Studierenden, die im Sommer 2024 einen Studienaufenthalt in den USA beginnen werden. Die Anmeldung für das Webinar erfolgt hier.
]]>In etwa drei Jahren soll der Geutebrück-Bau in altem, neuem Glanz erstrahlen.
Wie fühlt es sich an, das vertraute Umfeld - nach zum Teil sehr vielen Jahren - zu verlassen, und sei es nur auf Zeit? Wir haben Betroffene gefragt.
]]>Die Computerspielenacht bietet neben dem Science MashUp weitere Highlights wie Retro-Computer, Künstler, Indie-Game-Entwickler, Virtual Reality, einen AFK-Raum zum Entspannen sowie die Cafeteria der HTWK mit Brettspielen und Snacks. E-Sport und die LNC-Masters mit ihren Turnieren können vor Ort oder im Livestream verfolgt werden. Radio Paralax sorgt für die passende Stimmung.
„Wir haben ein attraktives Programm für die Computerspielenacht zusammengestellt“, freut sich Informatikprofessor Mario Hlawitschka, der dieses Mal die LNC gemeinsam mit seinem Team organisiert. Ab 2025 wird er die Leitung der LNC von Medienprofessorin Gabriele Hooffacker komplett übernehmen, die dann in den Ruhestand geht. „Beim Science MashUp steht diesmal ein brandaktuelles gesellschaftliches Thema im Fokus“, ergänzt Gabriele Hooffacker. „Es geht um die Frage, wie Spiele das schulische Lernen unterstützen können und wie pädagogische Modelle in die Spieleentwicklung integriert werden können“.
Die aktuellen Programme zum Hochschulinformationstag und zur Langen Nacht der Computerspiele werden rechtzeitig vorher auf der Website der HTWK Leipzig veröffentlicht.
]]>
Es unterstützt Studierende dabei, sowohl während des Studiums, als auch während des Berufseinstiegs und steht in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung.
Deine Studienzeit - Unser TK-StudyGuide
By your side - Your TK-StudyGuide
Es werden folgende Informationen und Online-Veranstaltungen gebündelt:
- Häufige Fragen von Studierenden (z. B.: Nebenjobs, Praktika, Familienversicherung)
- Webinar-Reihe mit entscheidenden Tipps für gesundes und stressfreies Studieren
- Online-Workshops für erfolgreiches Netzwerken
- Regelmäßige Info-Sessions zur Krankenversicherung im Studium
Zudem startet am 13. März die wöchentliche Online-Workshopreihe zur Verbesserung des Stressmanagements und Stärkung der Resilienz. Die Workshops stehen allen Studierenden zur Verfügung.
Die Anmeldung erfolgt über das Formular der TK.
Bei Fragen steht das TK-CampusTeam gerne zur Verfügung.
]]>Kristin Törpel, Ansprechpartnerin für Outgoing-Studierende der HTWK Leipzig im Dezernat Studienangelegenheiten, gibt Ihnen am 6. März 2024 einen Überblick und beantworten gern Ihre Fragen.
Die Informationsveranstaltung für Studierende aller Fakultäten findet von 13:30 Uhr bis 15:00 Uhr im Raum LI-112 statt. Eine Anmeldung dafür ist nicht notwendig.
Wir freuen uns auf Sie!
Wenn Sie sich bereits einen ersten Überblick zum Thema verschaffen wollen, dann nutzen Sie gern unsere Webseite. Bei Rückfragen wenden Sie sich gern an Frau Törpel (outgoing@htwk-leipzig.de).
]]>Asia Exchange richtet sich an „Free Mover“ und bietet einen Austausch mit Universitäten außerhalb der Partnerschaften der HTWK Leipzig. Die Bearbeitung der Bewerbung über Asia Exchange kostet ca. 75 Euro, zusätzlich können an den Gasthochschulen Studiengebühren anfallen, für die es aber z. B. über Auslands-BAföG oder Stipendien Fördermöglichkeiten gibt. Neben einigen europäischen Gasthochschulen können Sie sich über Asia Exchange auch an Hochschulen in Asien oder Lateinamerika bewerben.
Für die Bewerbungen an den Asia Exchange-Gasthochschule gelten bestimmte Fristen, die Sie auf der Webseite in der Übersicht sehen.
Hier ein paar Beispiele:
Semester Abroad in Asia Destinations
• Around The World Program (Indonesia & Costa Rica) – 30. Juli 2024
• Udayana University (Bali, Indonesia) – 20. Juni 2024
• Hanyang University (Ansan, Korea) – 30. Mai 2024
• Ecampus Tokyo (Tokyo, Japan) – 31. Juli 2024
Semester Abroad Beyond Abroad Destinations
• Latin American University of Science and Technology (San José, Costa Rica) – 18. August 2024
• European University of Lisbon (Lisbon, Portugal) – 30. August 2024
• American College of Dublin (Dublin, Ireland) - 4. August 2024
Summer Schools
• Warmadewa International Summer Exchange at Warmadewa University (Bali Indonesia) - 12. Juni 2024
• International Summer School at Hankuk University of Foreign Studies (Seoul, Korea) – 7. Juni 2024
Weitere Informationen zu Asia Exchange Gasthochschule und den Bewerbungsmodalitäten finden Sie hier. Termine zu kostenfreien Asia Exchange Info Sessions finden Sie unter https://asiaexchange.org/webinars/.
]]>
College Contact vergibt Lead the Way!- Stipendien für Studierende, die sich neben ihrem Studium für mindestens eines der Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen engagieren und ihr soziales, politisches oder ökologisches Engagement während eines Auslandssemesters fortsetzen möchten.
In Kooperation mit acht College Contact Gasthochschulen in den USA, Australien und Neuseeland werden insgesamt 13 Teilstipendien in Höhe von 1.000 bzw. 2.000 Euro vergeben. Zusätzlich unterstützen die teilnehmenden Hochschulen die Stipendiatinnen und Stipendiaten dabei, Projekte oder Initiativen zu finden, in die sie sich während ihres Auslandssemesters einbringen und somit neue Perspektiven und Impulse für ihre „Changemaker Journey“ gewinnen können. Ziel der Lead the Way!-Stipendien ist es, eine Möglichkeit für Studierende zu schaffen, ihre Auslandserfahrung mit ihrem gesellschaftlichen Engagement zu verbinden und gleichzeitig finanzielle Unterstützung für ihr Vorhaben zu erhalten.
Bewerben können sich Studierende aller Fachrichtungen, die im Herbstsemester 2024 oder im Frühjahrssemester 2025 an einer der teilnehmenden Hochschulen studieren möchten und ihr Auslandssemester als Free Mover über College Contact organisieren. Die Bewerbungstermine sind der 15. Mai 2024 für einen Studienbeginn zwischen Juli und Dezember 2024 sowie der 15. Oktober 2024 für einen Studienbeginn zwischen Januar und Juni 2025. Alle weiteren Details zu den Stipendien, den teilnehmenden Hochschulen und dem Bewerbungsverfahren finden Sie hier. Bei Rückfragen steht Ihnen das Team von College Contact per E-Mail gern zur Verfügung.
Übrigens: Für weltweite Studienaufenthalte bis zu sechs Monaten außerhalb des Erasmus+ Programms haben Sie z. B. die Möglichkeit, sich an der HTWK Leipzig für ein PROMOS-Teilstipendium zu bewerben. Alle Informationen zum Programm und die Bewerbungsfristen finden Sie hier.
]]>Bitte beachten Sie: Die Semesterzeiten der Partnerhochschulen können von unseren Semesterzeiten deutlich abweichen! Teilweise beginnt ein Fall Semester bereits im August bzw. ein Spring Semester an einer Partnerhochschule bereits im Januar! Bitte informieren Sie sich entsprechend über die Webseiten der Hochschulen.
Im Mobility-Online Portal können Sie sich über die noch freien Austauschmöglichkeiten für das Akademische Jahr 2024/2025 informieren und Informationsmaterial und Erfahrungsberichte einsehen.
Weitere Information zur Bewerbung über Mobility-Online finden Sie hier sowie in unseren FAQs.
]]>
Aktuell können Sie sich auf PROMOS-Stipendien für Auslandsaufenthalte (Studiensemester, Praktika, Sprach- und Fachkurse) bewerben, die im zweiten Halbjahr 2024 beginnen. Voraussetzung für den Erhalt der Förderung ist, dass Sie in keinem anderen strukturierten Förderprogramm, z. B. Erasmus+, GoEast oder mittels DAAD-Stipendium, gefördert werden.
Für Auslandsaufenthalte, die im zweiten Halbjahr 2024 beginnen, ist der Bewerbungsschluss am 15. April 2024. Weitere Informationen zur Bewerbung und die nötigen Unterlagen finden Sie hier.
]]>Weitere Infos zu Back to School (BtS) gibt es auch im Erklärvideo! Bei Rückfragen steht das BtS-Team gern zur Verfügung (backtoschool (at) daad.de).
Das Team Back to School bietet am Dienstag, dem 27. Februar 2024 von 18:30h bis 19:30h eine Online-Infoveranstaltung an für interessierte Studierende, die im Rahmen ihres Studiums im Ausland studiert oder ein Praktikum absolviert haben und Lust haben, ihre Auslandserfahrungen mit Schülerinnen und Schülern zu teilen. Studierende haben in der Infoveranstaltung die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Informationen zu erhalten, wie ein Back to School-Projekt vorbereitet, durchführt und nachbereitet wird. Die Anmeldung für die Infoveranstaltung erfolgt unter diesem Link.
Hintergrund: Europa macht Schule e.V. ist der Dachverein aller Ehrenamtlichen an den EmS-Standorten. Das sind junge Menschen aus ganz Deutschland, die sich überregional für die Förderung des europäischen Austauschs einsetzen und gemeinsam mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) das gleichnamige Programm organisieren.
]]>
Mit dem Deutsch-US-Amerikanischen Praktikumsprogramm (DAP) fördert die Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e. V. (IJAB) selbst organisierte, freiwillige Praktika in den USA zwischen zwei und 12 Monaten. Das DAP richtet sich an Absolventinnen und Absolventen und Studierende aus dem Bereich der Kinder- und Jugendhilfe und aus angrenzenden Fachbereichen bis 26 Jahre.
Das Deutsch-US-Amerikanische Praktikumsprogramm hat zum Ziel, jungen Hochschulabsolventinnen und -absolventen und Studierenden die Chance zu eröffnen, eine transatlantische Auslandserfahrung abseits universitärer Pflichtpraktika zu machen. Gefördert werden selbst organisierte, freiwillige Praktika* in den USA zwischen zwei und 12 Monaten. Das Programm wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Bewerbungen können ganzjährig eingereicht werden. Es ist ein Vorlauf von mind. drei Monaten vor Ausreise in die USA empfohlen. Alle Details zu den Bewerbungsvoraussetzungen und der Bewerbung finden Sie unter diesem Link.
Wer kann sich bewerben? – Absolventen und Absolventinnen mit abgeschlossenem Studium (Praktikumsbeginn max. 12 Monate nach Studienabschluss) sowie Studierende ab dem zweiten Bachelorfachsemester bis 26 Jahre aus einem für das Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendhilfe relevanten Fachbereich (z. B. Soziale Arbeit, Sozialwirtschaft, Pädagogik, Erziehungswissenschaften o. Ä.) sowie aus angrenzenden Fachbereichen (z. B. Politikwissenschaften, Geschichte, Sozialwissenschaften, NGO-Management o. Ä.).
Welche Förderung ist möglich? - DAP-Stipendiaten erhalten ein Teilstipendium für die Durchführung des Praktikums in den USA. Das Stipendium umfasst je nach Einzelfall einen monatlichen Zuschuss zu den Lebenshaltungskosten und einen Zuschuss zu den Reisekosten. Sonstige Kosten (z. B. Visa- oder Überweisungsgebühren) werden nicht bezuschusst. Unbezahlte Praktika werden mit einem monatlichen Zuschuss von bis zu 600 € pro Monat gefördert. Bei bezahlten Praktika, die unter 600 € liegen, wird der Betrag durch IJAB entsprechend auf 600 € aufgestockt. Reisekosten werden einmalig mit max. 800 € für Flugkosten bezuschusst.
* Praktika, die nicht pflichtgemäß im Studium vorgeschrieben sind, sowie Praktika, die zwar pflichtgemäß im Studium vorgesehen sind, aber nicht zwangsläufig im Ausland absolviert werden müssen; außerdem solche, die im Rahmen eines Anerkennungsjahrs im oder nach dem Studium der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik, stattfinden.
]]>
Zudem enthält sie einen vollständigen Studienverlauf über Bachelor- und Masterstudium an unserer Hochschule und dient somit auch als Immatrikulationsnachweis für vorangegangene Semester. Auch Beurlaubungen, Regelstudienzeiterhöhungen etc. werden darauf angegeben.
Die Reduzierung auf eine Bescheinigung erfolgt im Sinne der Nachhaltigkeit und Benutzerfreundlichkeit. Zu finden ist Sie nach erfolgreicher Rückmeldung unter der Registerkarte Bescheide/Bescheinigungen im neuen Studienportal: studium.htwk-leipzig.de
]]>Bitte beachten Sie unbedingt, dass der Fristenbriefkasten in der Karl-Liebknecht-Str. 132 außer Betrieb genommen wird! Nutzen Sie bitte deshalb den Fristenkasten in der Eichendorffstraße 2.
]]>
Der Fortschritt von Künstlicher Intelligenz bewegt nicht nur die Gesellschaft, auch die Buchbranche steht Kopf. Die Vorstellung, KI-Sprachmodelle seien in der Lage, ganze Bücher zu produzieren, bereitet der Branche große Sorgen. Ob es sich bei solchen Gedanken um Science Fiction oder doch der Gegenwart handelt, erforschen gerade zwölf Studierende des Studienganges Buch- und Medienproduktion gemeinsam mit Professor Friedrich Figge und einem externen Partner.
Die Erstellung beruht trotz KI auf der Basis menschlicher Inhalte
Nach erster Einweisung in die KI-Tools ist schnell klar: Ein Buch auf Knopfdruck wird dieses Projekt keinesfalls. Sobald die Idee einen Leitfaden zum Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten mit KI Sprachmodellen zu verfassen steht, bekommt das Team tatkräftige Unterstützung. Dr. Kirsten Darby, HTWK-Absolventin, derzeit in einer wissenschaftlichen Bibliothek tätig und Autorin wissenschaftlicher Veröffentlichungen, stellt ihre Zeit und Expertise zur Verfügung. Gemeinsam wird eine wissenschaftlich korrekte Gliederung und die Gestaltung der Kapitel erstellt.
Um sogenannte „Hallucinations“, also von KI produzierte überzeugend wirkende Antworten, die jedoch vollständig erfunden und falsch sind, zu vermeiden, muss die Vorarbeit der Autorinnen und Autoren so genau wie möglich sein. Das bedeutet, eine detaillierte, eigenständige Quellenarbeit und Formulierung der Quelleninhalte in Bulletpoints (Stichpunkten) unter Beachtung einer vorher festgelegten sachlich richtigen Reihenfolge muss erstellt werden. Es ist außerdem wichtig, alle nötigen Informationen über Inhalt und Format der Prompts zu kennen, um die Bulletpoints anpassen zu können. Ein Prompt ist eine konstruierte Eingabeaufforderung, um der KI die richtigen Anweisungen zu geben. Je mehr der KI am Anfang geliefert wird, desto besser das Resultat.
Die fertige Sammlung der Bulletpoints von über 50 Seiten gibt dann der externe KI-Ingenieur inklusive des Prompts in deren entwickelten Prototypen. Dieser gibt die Informationen weiter an ChatGPT4.
Der erste Entwurf fällt ernüchternd aus
Nach tagelanger Arbeit der Studierenden enthält der generierte KI-Text falsche Quellenangaben, falsche Zitate, Hallucinations, nicht-wissenschaftliche Formulierungen sowie Grammatik- und Rechtschreibfehler. "Eigentlich heißt es ja, KI könne alles... Plot Twist kann sie tatsächlich nicht. Das bedeutet für uns aktuell mehr Arbeit, als erwartet", meint Teammitglied Marie Gude. Für einen zweiten, besseren Entwurf muss der zuvor angewendete Prompt angepasst werden. Im nächsten Schritt agiert das Team jetzt also als Lektorinnen und Lektoren, um Feedback zu liefern, welches dann durch den KI-Ingenieur integriert wird. Doch auch das darauffolgende Ergebnis enthält Fehler: Die KI produziert trotz Anpassungen des Prompts wieder Hallucinations, fügt beispielsweise einen komplett neuen Absatz mit frei erfundenen Fakten hinzu. Die Anweisungen an die KI müssen erneut konkretisiert werden, es entsteht ein Ping-Pong zwischen Feedback und Prompt - ein wichtiger Prozess, um das Ziel zu erreichen.
Dr. Kirsten Darby zieht auf der future!publish ein Resümee: „KI regt an und regt auf. KI bringt auf den Weg und bringt vom Weg ab.“ Das Semester ist fast vorbei, das geplante Buch noch immer nicht fertig. Für Projektleiter Niklas Metzinger ist klar: „Die KI ist in der Lage, ein Buch zu schreiben. Ohne Vor- und Nacharbeit von Fachleuten ist das Endergebnis jedoch faktisch falsch und somit unbrauchbar. Textgenerierung mit künstlicher Intelligenz steht noch am Anfang.“
„Die Entwicklung braucht Zeit, Expertise, Mut und Geduld“, ist das Fazit der Studierenden. Sie lassen sich davon nicht unterkriegen und werden so lange wie nötig wertvolles Feedback geben, um am Ende ein qualitativ hochwertiges, wissenschaftlich korrektes Buch in den Händen halten zu können.
Text: Magdalena Groh (SHK der zentralen ÖA und stellvertretende Leitung des KI-Buchprojektes)
]]>Die Arbeitersportbewegung trug völlig unabhängig von bürgerlichen Verbänden eigene Wettbewerbe, Meisterschaften und Länderspiele aus. Man verstand sich als Gegenmodell zum bürgerlichen Sport, indem gegen Konkurrenz und Nationalismus, gegen den Personenkult des DFB-Fußballs die Entwicklung von Solidarität und Internationalismus gesetzt wurden.
Mit dem Verbot durch die Nationalsozialisten endete dieser Zweig deutscher Sportgeschichte abrupt. Dennoch beziehen sich noch heute viele hundert DFB-Vereine in ihrer Tradition auf den Arbeiterfußball, da sie 1933 Arbeitersportler*innen aufnahmen oder sich nach 1945 neu gründeten.
In der Ausstellung ist unter anderem eine Auswahl der in Leipzig existierenden Vereine des ATSB und der Roten Kampfeinheit zu sehen, sie thematisiert die Rolle der Frauen im Arbeiterfußball und blickt auf den Stadtteil Leutzsch mit seiner organisierten Arbeiter*innenschaft.
]]>Allerdings können Studierende ihre HTWK-Card dann nicht mehr als Fahrausweis nutzen! Alle Informationen zum Buchungsprozess stellt das Studentenwerk Leipzig zur Verfügung. Die Ticketbuchung erfolgt dann über die MoveApp und wird voraussichtlich ab 16.03.24 möglich sein. Vorraussetzung dafür ist aber eine fristgerechte Rückmeldung bis zum 28.02.24.
Wichtig ist, dass das Deutschlandticket – sollte es bereits gebucht sein – vor dem 1.4.24 gekündigt wird. Dann können Studierende ab 1.4.24 für nur 29 Euro deutschlandweite Mobilität genießen.
]]>Positiver Nebeneffekt des neuen Versuchsstands: Die Besucherinnen und Besucher der regelmäßigen Tage der offenen Tür können nun einen Teil der Gasleitungen zu Gesicht bekommen. Außerdem ist im Info-Pavillon nun neben einer Brennstoffzelle auch eine neue Wasserstofftherme zu bestaunen, die beide mit reinem Wasserstoff betrieben werden. Der nächste Tag der offenen Tür im Wasserstoffdorf Bitterfeld-Wolfen ist am 20. März 2024.
]]>Eine Neuheit in diesem Jahr stellte die erstmalige Öffnung des Wettbewerbes gegenüber externen Studierenden aus der Hochschule Darmstadt dar. Mit dem Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwesen bestehen langjährige Kooperationen. In einem Projekttreffen Mitte Oktober wurde die genannte Öffnung des Wettbewerbes relativ kurzfristig beschlossen. Aufgrund der zu diesem Zeitpunkt bereits erfolgten Ausschreibung des Wettbewerbes an der HTWK, wurden die Betonwürfel der Hochschule Darmstadt einvernehmlich außerhalb der Wertung geprüft. Es wurden drei Teilnehmergruppen gemeldet.
Das Teilnehmerfeld war mit 36 Gruppen deutlich größer als in den letzten Jahren. Insgesamt waren 55 Teilnehmende aus den Studiengängen BIB, SBB und ARB gemeldet. Davon waren 22 Studierende aus dem ersten Semester eines Bachelorstudienganges (Newcomer). Auch die Jahrgänge 2022 und 2021 waren mit 13 und 12 Studierenden sehr stark vertreten. Damit sind die Teilnehmerzahlen wieder auf dem Niveau der Jahre vor der Pandemie.
Alle Betonwürfel erfüllten die geforderten Randbedingungen. Die Auswertung der Würfeldruckprüfungen hat die nachfolgende Platzierung (Platz 1 bis Platz 3) ergeben. Der vierte Preis „Best Newcomer“ wurde an die bestplatzierte Teilnehmergruppe aus dem ersten Semester eines Bachelorstudiengangs vergeben, was in diesem Jahr wiederholt zu einem Doppelerfolg führte.
Platz 1: Vincent Rein & Leona Adamfc= 170,79 N/mm²
Platz 2: Fabian Leitsch fc= 137,87 N/mm²
Platz 3: Erik Schremmer & David Heßler fc= 137,68 N/mm²
Best Newcomer: Erik Schremmer & David Heßler fc= 137,68 N/mm²
An dieser Stelle geht ein sehr großer Dank an unsere treuen Sponsoren, ohne die diese Veranstaltung in diesem Rahmen nicht möglich wäre. Die finanzielle aber auch materielle Unterstützung – in Form von Zementen und Betonzusatzmitteln – ermöglicht erst die Herstellung der Betonwürfel, die Ausschreibung der Preisgelder und die Bereitstellung von Getränken und Snacks. Unser Dank geht daher an die Deutsche Bahn, das Ingenieurbüro PTB Magdeburg GmbH, die Baufirma Züblin, die RC Baugesellschaft mbh, den Förderverein der HTWK Leipzig und die SCHWENK Zement GmbH & Co. KG. Ein weiterer großer Dank geht an alle Helferinnen und Helfer aus dem Fachschaftrat Bauwesen und der Fakultät.
]]>
Außerdem im medientechnischen Arbeitsraum vorhanden: Zwei vollständige Computerarbeitsplätze mit üblicher Software sowie zusätzliche externe Bildschirme. Diese können ans Notebook oder den Tablet-PC angeschlossen werden und erhöhen den Komfort beim Arbeiten.
„Wir legen großen Wert darauf, Medienkompetenz und kreatives Schaffen der Studierenden zu fördern. Dank deutlich verbesserter Infrastruktur bietet die Bibliothek nun sehr gute Möglichkeiten für die Realisierung studentischer Projekte“, sagt Bibliotheksleiterin Astrid Schiemichen.
Alle Arbeitsplätze bieten Zugriff auf die digitalen Angebote der Bibliothek. Zudem ist jeweils die Literaturverwaltungssoftware Citavi 6 installiert.
Der medientechnische Arbeitsraum steht allen Bibliotheksnutzenden offen, der Schnittrechner ist jedoch nur von HTWK-Angehörigen nutzbar.
Eine vollständige Übersicht über die im Arbeitsraum enthaltene Technik sowie die installierte Software finden Sie → hier.
]]>Zur Verfügung stehen zum Beispiel ein Greenscreen zur Simulierung unterschiedlicher Settings innerhalb kurzer Zeit mittels verschiedener Bildhintergründe. Außerdem ist ein professionelles Regie- und Tonstudio integriert, in dem beispielsweise Podcasts für „Und du so?“ des Gesundheitsmanagements der HTWK Leipzig, produziert werden.
Die Hochschulleitung hat das Projekt von der ersten Idee im Jahr 2020 an unterstützt – Initialzündung war der Umstieg des gesamten Hochschullebens in die digitale Welt zu Zeiten der Corona-Pandemie.
Ziel ist es, große Teile der digitalen Lehre im „Studio 37“ zu produzieren und damit noch professioneller als bisher zu agieren. „Wir freuen uns, den Hochschulangehörigen solch ein attraktives technisches Angebot für flexible Nutzungsformen machen zu können und über diese neue Chance für die Gestaltung digitaler Lehrelemente. Nun hoffen wir, dass es auch rege angenommen wird; eine personelle Unterstützung der Nutzenden im Studio ist vorgesehen“, so Prof.in Barbara Mikus, Prorektorin für Bildung.
Im Rahmen der Online-Info Sessions informiert World of Students am Montag, dem 5. Februar 2024, von 13-14 Uhr über Free Mover Studienaufenthalte. Es werden mögliche Gasthochschulen vorgestellt und der Bewerbungsprozess erläutert.
Die Info Session findet via Zoom statt. Bitte melden Sie sich für eine Teilnahme per E-Mail an outgoing (at) htwk-leipzig.de an.
Bitte beachten Sie, dass bei Free-Mover-Aufenthalten Studiengebühren anfallen können. Frau Törpel vom Dezernat Studienangelegenheiten berät Sie gern zu Fördermöglichkeiten (outgoing (at) htwk-leipzig.de).
]]>
Unter bestimmten Voraussetzungen können sich auch Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit bewerben. Weitere Informationen finden Sie hier.
Studienaufenthalte und Aufenthalte im Rahmen von Abschlussarbeiten im Ausland
Dauer der Förderung
- Studienaufenthalte: 3 bis 6 Monate
- Aufenthalte im Rahmen von Abschlussarbeiten: 1 bis 6 Monate
Stipendienleistungen
- eine monatliche, je nach Gastland festgelegte Stipendienrate
- Reisekostenzuschuss, dessen Höhe je nach Gastland variiert
- Leistungen zur Kranken-, Unfall- und Privathaftpflichtversicherung
- bei Studienaufenthalten: Zuschuss zu gegebenenfalls anfallenden Studiengebühren bis zu einer Obergrenze (abhängig vom Zielland)
- bei Abschlussarbeiten: Zuschuss für Reisen im Gastland, die in direktem Zusammenhang mit dem Vorhaben entstehen.
- einen Zuschuss zu einem stipendienbegleitenden Sprachkurs (Landessprache oder Unterrichts- bzw. Arbeitssprache): Weitere Informationen
Darüber hinaus können unter bestimmten Voraussetzungen auf Antrag Familienleistungen für begleitende Ehe- oder Lebenspartner und Kinder gewährt werden.
Nächster Bewerbungstermin
- 28.02.2024 für Stipendienbeginn zwischen Juli 2024 und Oktober 2024 (Auswahltermin Mai 2024)
Weitere Informationen zu den Bewerbungsvoraussetzungen und dem Bewerbungsprozess finden Sie auf der DAAD-Website.
Praktika im Ausland
Gefördert werden Praktika im privaten und öffentlichen Sektor in zwei Programmschienen:
- Praktikaschiene A
Bewerbungen mit in Eigeninitiative erlangten Vollzeitpraktika. Das Praktikum muss für das eigene Studium relevant sein und sich in den individuellen Ausbildungsweg einfügen.
- Praktikaschiene B
Sie können sich auf bis zu zwei der ausgeschriebenen Praktikumsangebote bewerben (Priorisierung notwendig). Die Bewerbung muss auf das spezifische Anforderungs- und Aufgabenprofil des ausgeschriebenen Praktikums abzielen. Hier finden Sie die Praktikumsangebote für Praktikaschiene B / Jahrgang 2022/2023.
Dauer der Förderung
- mindestens 2 Monate bis maximal 6 Monate
Stipendienleistungen
- eine monatliche, je nach Gastland festgelegte Stipendienrate
- Reisekostenzuschuss, dessen Höhe je nach Gastland variiert
- Leistungen zur Kranken-, Unfall- und Privathaftpflichtversicherung
- einen Zuschuss zu einem stipendienbegleitenden Sprachkurs (Landessprache oder Unterrichts- bzw. Arbeitssprache)
Darüber hinaus können unter bestimmten Voraussetzungen auf Antrag Familienleistungen für begleitende Ehe- oder Lebenspartner und Kinder oder bei Vorliegen einer Behinderung oder chronischen Erkrankung gewährt werden.
Bitte beachten Sie, dass eine gleichzeitige Förderung über Erasmus+ (Ausnahme möglich für Praktika in Großbritannien) oder PROMOS und HAW.International nicht möglich ist.
Leistungen von dritter Seite werden zum Teil auf das DAAD-Stipendium angerechnet. Erläuterungen dazu finden Sie in den wichtigen Stipendienhinweisen im Abschnitt E.
Hinweis: Für Großbritannien gelten seit dem 1.1.2021 neue Einreisebestimmungen. Die Visaerteilung für Praktika, die nicht studienbegleitend (also bei einer Einreise mit einem „Student Visa“ und dem entsprechenden Zusatz im Visum selber [„work permitted 20 hrs in term time, 40 hrs outside term time“]) oder im Rahmen etablierter Austauschprogramme (z. B. IAESTE, AIESEC) stattfinden, ist sehr restriktiv. Informationen zu den Visa-Regelungen für Einreisen nach Großbritannien finden Sie z.B. auf der Seite der britischen Regierung https://www.gov.uk/check-uk-visa. Bitte informieren Sie sich unbedingt über die Einreisebestimmungen für Ihr Vorhaben, bevor Sie sich bewerben.
Nächster Bewerbungstermin
Praktikaschiene A
- 28.02.2024 für Stipendienbeginn zwischen Juli 2024 und Oktober 2024 (Auswahltermin Mai 2024)
Praktikaschiene B
Bitte beachten Sie die individuellen Bewerbungsfristen der einzelnen Praktikumsangebote.
Weitere Informationen zu den Bewerbungsvoraussetzungen und dem Bewerbungsprozess finden Sie auf der DAAD-Website.
Aktuelle Hinweise des DAAD: Eine Bewerbung für Studien- oder Praxisaufenthalte ist für bestimmte Länder auf Grund der derzeitigen Sicherheitslage vor Ort nicht möglich. Bitte beachten Sie die folgenden Informationen. Da die Sicherheitslage in vielen Ländern kein einheitliches Niveau aufweist, informieren Sie sich bitte auf der Website des Auswärtigen Amtes insbesondere zu den Teilreisewarnungen und kontaktieren Sie das zuständige DAAD-Referat, ob eine Förderung an Ihren Wunsch-Standort möglich ist.
]]>Für Bachelorstudierende der Technik- und Ingenieurwissenschaften an deutschen Universitäten und Fachhochschulen:
„Leaders in Entrepreneurship“
Virginia Polytechnic Institute and State University in Blacksburg, Virginia
23. August bis 14. September 2024
Das vollfinanzierte dreiwöchige Studienprogramm bietet mit praxisorientierten Seminaren und Teamprojekten einen ausgezeichneten Einstieg in das Thema Entrepreneurship an einer traditionsreichen amerikanischen Forschungsuniversität. Die Teilnehmenden gewinnen außerdem einen unmittelbaren Einblick in das Business and Engineering-Studium in den USA und in das amerikanische Campusleben.
Ausführliche Informationen zum Stipendienprogramm finden Sie auf der Fulbright-Webseite.
Für die Ausschreibung auf LinkedIn, Facebook und Instagram wird das Hashtag #FulbrightGermany verwendet.
Bewerbungsschluss ist der 28. Februar 2024.
Für Rückfragen steht Ihnen Carolin Weingart-Ridoutt unter specialprograms (at) fulbright.de gerne zur Verfügung.
Für Bachelorstudierende mit Migrationshintergrund aller Studiengänge an deutschen Universitäten und Fachhochschulen:
„Diversity Initiative”
Trinity University, San Antonio, Texas
22. August bis 21. September 2024
Während des vollfinanzierten vierwöchigen Programms besuchen die Teilnehmenden Studienkurse zu Geschichte, Politik und Gesellschaft an der Trinity University und erhalten im Austausch mit US-Studierenden und Lehrenden Einblicke in die US-amerikanische Gesellschaft und Kultur. In dem Kurs „Intercultural Competence“ liegt der Schwerpunkt auf dem Diskurs zu Diversität und Multikulturalität im US-amerikanischen Raum. Das akademische Programm wird ergänzt durch Exkursionen und Begegnungen im multikulturellen San Antonio.
Ausführliche Informationen zum Stipendienprogramm finden Sie auf der Fulbright-Webseite.
Für die Ausschreibung auf LinkedIn, Facebook und Instagram wird das Hashtag #FulbrightGermany verwendet.
Bewerbungsschluss ist der 28. Februar 2024.
Für Rückfragen steht Ihnen Aaron Hennrichs unter diversityprograms (at) fulbright.de gerne zur Verfügung.
]]>Der Leistungsumfang des Deutschlandtickets wird für das Sommersemester 2024 über das Deutschlandsemesterticket direkt bei der Rückmeldung erworben. Der Semesterbeitrag für das Sommersemester 2024 erhöht sich dabei um 1,40 Euro.
Gezahlt wird das Ticket wie gewohnt mit der Überweisung des Semesterbeitrags innerhalb des Rückmeldezeitraums vom 15.01. bis 28.02.2024. Über den Buchungsprozess des personalisierten Deutschlandsemestertickets bei der LVB informiert die HTWK Leipzig Anfang März 2024.
Die aktuellen Informationen finden Sie auf den Seiten des Studentenwerks.
Wenden Sie sich bei Fragen gerne an das Studierendensekretariat.
]]>
Diese und weitere Fragen stellten sich die Mitglieder des Arbeitskreises Chancengleichheit und Teilhabe der Architektenkammer Sachsen in Bezug auf die junge Generation. Mit einem Aufruf gaben sie die Fragen direkt an die Studierenden weiter und baten diese, ihre Lieblings- bzw. Herzensprojekte einzureichen.
In der daraus entstandenen Ausstellung unter dem Titel „Und am Ende der Straße steht kein Haus am See“ wird mit der romantischen Vorstellung vom Eigenheim im Grünen gebrochen. Die Frage nach dem nachgestellten Untertitel „Sondern?“ wird in den eingereichten Arbeiten sehr facettenreich beantwortet.
Die Ausstellung zeigt unter anderem Arbeiten von Architekturstudierenden der HTWK Leipzig und der TU Dresden.
Ort: Haus der Architekten, Goetheallee 37, Dresden
]]>
Montags bis freitags von 9 bis 20 Uhr und samstags von 9 bis 16 Uhr ist die Hochschulbibliothek geöffnet. Für individuelle Fragen von Literaturrecherche bis Zitieren ist das Schulungsteam → per E-Mail erreichbar.
Eine Ausstellung zeigt Literatur zu lern- und prüfungsbezogenen Themen – sowohl gedruckte Bücher im Erdgeschoss der Bibliothek als auch eine digitale E-Book-Sammlung. Thematisiert werden beispielsweise Lern- und Schreibblockaden sowie Prüfungsangst. Alle ausgestellten Bücher können entliehen werden.
Die Videos „Lerntechniken“ und „Wissenschaftliche Texte lesen – aber wie?“ bieten konkrete Tipps zur Prüfungsvorbereitung. Zudem sind → hier E-Books der Lehrbuchsammlung zu finden, zusammengefasst nach Fachgebieten.
Der Menüpunkt „Fachbezogen informieren“ auf der Bibliothekswebseite ermöglicht einen schnellen Einstieg in die Suche vorhandener Literatur.
Für dringend benötigte, aber nicht im Bestand enthaltene Bücher können alle Nutzenden Erwerbungsvorschläge machen.
Das Team der Bibliothek wünscht eine erfolgreiche Prüfungszeit.
]]>Wissenschaft? Promotion? Karriere?
Wer sich während des Studiums mit Peers darüber beraten möchte, ob eine Promotion der nächste Schritt sein könnte, ist hier genau richtig. Denn Ment4Science ermöglicht es Masterstudentinnen, sich mit Gleichgesinnten auf Augenhöhe über die Perspektive der „Promotion“ auszutauschen. Dieser Austausch wird von einer Mentorin (Doktorandin) begleitet, die aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen wertvolle Ratschläge zur Entscheidungsfindung und bewährte Strategien für den Weg in die Wissenschaft teilt. Mithilfe des Peer- und Gruppen-Mentorings bietet das Programm während eines Semesters Raum und Zeit, Impulse und Antworten zu zentralen Fragen wie z.B. der Finanzierung, den ersten Schritten, individuellen Karrierewünschen oder persönlichen Potenzialen zu erhalten. Vor dem Programmstart erhalten sowohl die Teilnehmerinnen als auch die Mentorin ein Mentoring-Briefing, während des Semesters werden Sie von der Projektkoordinatorin begleitet.
Machen Sie den nächsten Schritt!
Melden Sie sich bei Interesse bis zum 1. März 2024 über das Anmeldeformular an und freuen Sie sich im Sommersemester auf einen inspirierenden und empowernden Austausch mit Gleichgesinnten. Weitere Informationen zum Programm und Ablauf finden Sie auf der Programmwebseite.
Bund-Länder-Programm "FH-Personal"
Ment4Science ist ein Programmformat des Female Scientists Networks im umfassenden Projekt Science_Careers, das im Rahmen des Bund-Länder-Programms "FH-Personal" unterstützt wird. Dieses Programm hat das Ziel, hochschul- und standortspezifische Konzepte für innovative Ansätze zur Rekrutierung und Qualifizierung des akademischen Nachwuchses zu entwickeln und umzusetzen. Weitere Informationen sind auf der Webseite des Förderprogramms FH-Personal abrufbar.
Live im Theater und online
Das alles passiert in der interaktiven Gameshow “How To Fax Time”. An der Umsetzung dieses Projekts arbeiten seit Oktober vergangenen Jahres 17 Studierende der Fakultät Informatik und Medien im Modul “Studioproduktion II” des Medientechnik- und Medieninformatik-Studiums der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig).
“Zu Beginn eines jeden Jahres produzieren Studierende eine neue interaktive Show“, sagt Gabriele Hooffacker, Medienprofessorin im Modul Studioproduktion 2. „Das aktuelle Projekt ist inhaltlich etwas ganz Neues und technisch eine Herausforderung Die Studierenden zeigen, was sie gelernt haben. Ich bin sehr gespannt auf die Produktion!”
Das Publikum kann vor Ort im Theater der Jungen Welt und Zuhause vor den Endgeräten mitfiebern und helfen, die Chronologie zu retten, indem es bei Abstimmungen den Ablauf der Geschichte festlegen oder Hinweise und Tipps bei Aufgaben geben kann. Ein Moderator und Erzähler führt durch die Geschichte, wobei ihm und dem Team Figuren zur Seite stehen, die wie in einem Computerspiel als sogenannte Non-Player-Characters (NPC) agieren. Dabei handelt es sich um computergesteuerte Charaktere, die den Helden wertvolle Tipps und Hinweise geben können.
Ort und Zeit: Mittwoch, 24.01.2024 im Theater der Jungen Welt Leipzig, Lindenauer Markt 21, 04177 Leipzig
]]>Preise und Anerkennungen
Der erste Preis, der mit 500 Euro dotiert ist, wurde an Richard Billep für seinen Entwurf eines Mehrgenerationenhauses in Dresden verliehen.
Der zweite Preis (400 Euro) ging an Aaron Knaak mit seiner Interpretation eines bestehenden Hauses in eine neue Figur, die die Grenzen von Stabilität und Balance auslotet.
Mit dem dritten Preis wurden Eric Siebenaller und Tobias Ju-Sin Beck ausgezeichnet. Sie entwarfen ein identitätsstiftendes und zugleich innovatives Quartier in Zeitz.
Anerkennungen nahmen Mina Raschiatore, Nicola Hendler, Julie de Parade sowie Lukas Rüß für ihre Arbeiten entgegen.
Im Anschluss an die Preisverleihung stellte Anne Femmer vom Leipziger Architekturbüro summacumfemmer im Rahmen der Vortragreihe positionen ihr Verständnis von Architektur und ihre bisher realisierten Projekte vor.
Anschließend wurde die Ausstellung, in der alle Nominierungen für den HTWK-Studienpreis zu sehen sind, im Creative Club der Architekturetage eröffnet.
Herzlichen Glückwunsch an alle teilnehmenden und ausgezeichneten Studierenden sowie vielen Dank an den Stifter des Preisgeldes RKW Architektur + aus Leipzig!
]]>„Der Anteil der seriell gebauten Bauteile nimmt derzeit deutlich zu“, erläutert Prof. Dr. Klaus Holschemacher, Direktor des Instituts für Betonbau (IfB) an der HTWK Leipzig, im Interview ab Minute 2:00 des Berichts und erläutert die Gründe: „Wir haben Kostenvorteile, wir haben Effizienzvorteile, wir sparen Material ein.“
Mit der IfB-Forschungsgruppe „Nachhaltiges Bauen“ und zahlreichen Forschungspartnern setzt er sich im Carbonbetontechnikum in Leipzig-Engelsdorf dafür ein, den im Vergleich zum Stahlbeton ressourcenfreundlicheren Carbonbeton in die praktische Anwendung zu bringen. Regelmäßig laden die Forschenden Interessierte ein, um zu zeigen, wie ein Betonwerk seine Produktionsstätten umbauen muss, um serielle oder individuelle Carbonbetonbauteile herzustellen.
]]>Die vier Landesverbände des BDA Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg lobten den Studienpreis gemeinsam aus.
Die Jury bestand aus
- Frau Nanni Grau (Architektin Hütten und Paläste, Berlin),
- Herr Prof. Eike Roswag-Klinge (Managing Director Institute of Architecture, Berlin) sowie
- Frau Josepha Landes (Journalistin, Redakteurin Bauwelt).
Unter den Einreichungen wählte die Jury insgesamt drei gleichberechtigte Preise und zwei Anerkennungen aus. Die Ausstellung zeigt die ausgezeichneten Arbeiten sowie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des zweiten Rundganges, darunter auch Arbeiten von Architekturstudierenden der HTWK Leipzig.
Die Ausstellung
Die Ausstellung „Studienpreis Konrad Wachsmann 2023“ wird am 17.1.2024 um 18 Uhr im Foyer der HTWK Bibliothek eröffnet mit einem Grußwort von Wolf-Heiko Kuppardt, Sprecher BDA Sachsen Regionalgruppe Leipzig.
Sie ist dort vom 17.01.2024 – 05.02.2024 während der Öffnungszeiten zu sehen.
Adresse: Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek, Gustav-Freytag-Straße 40, 04277 Leipzig.
Über Konrad Wachsmann
Konrad Wachsmann war einer der Pioniere des industriellen Holzbaus. Als er im November 1980 in Los Angeles starb, hinterließ er als Architekt ein bis heute nachwirkendes Lebenswerk und beeinflusste als Hochschullehrer eine Vielzahl später selbst erfolgreicher Schüler. Als Gegner des Hitler-Regimes in Deutschland gelang ihm nach Emigration und Neuanfang in den USA später auch die Versöhnung mit seiner Heimat Deutschland. Der Lebensweg Wachsmanns verdeutlicht, wie wichtig auf menschlicher Ebene die Offenheit und Toleranz gegenüber Andersdenkenden, fachlich die ständige Suche nach überzeugenden baulichen Lösungen vom Entwurfsansatz bis zum Detail und die gesellschaftlichen Debatten darüber heute immer noch sind.
Der Bund Deutscher Architektinnen und Architekten (BDA)
Der Bund Deutscher Architektinnen und Architekten ist der älteste und renommierteste Verband freiberuflich tätiger Architekten und Architektinnen in Deutschland. Seine Mitglieder treten dafür ein, die Qualität des Planens und Bauens in Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, der Geschichte und der Umwelt zu fördern, die Rahmenbedingungen für die Berufsausübung des Berufsstandes zu verbessern und das öffentliche Bewusstsein für gute Architektur und Stadtplanung zu stärken. Durch die Auslobung des Studienpreises möchten die vier mitteldeutschen BDA Landesverbände besonders begabte Studierende dazu motivieren, ihre Leistungen einem breiten, öffentlichen Publikum zugänglich zu machen.
]]>Die HTWK-Studienberatung, Lehrkräfte und Fakultäten haben wieder ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt: Info-Stände zu allgemeinen Fragen rund ums Studium stehen von 9 bis 15 Uhr im Foyer des Nieper-Baus bereit (Karl-Liebknecht-Straße 134) – zu Themen wie studentisches Wohnen, Semesterticket, Auslandsstudium und Hochschulsport wird ausführlich beraten.
Die mehr als 40 Studiengänge der HTWK Leipzig – von A wie Architektur über I wie Informatik oder W wie Wirtschaftsingenieurwesen – werden in verschiedenen Formaten und Einzelveranstaltungen präsentiert: Es gibt Schnupperseminare, Laborführungen und Vorlesungen. Zusätzlich sind Fragerunden mit „echten“ Studierenden geplant: Von 12 bis 14 Uhr gibt es ein offenes Speeddating „Frag die Studis“. Dort gibt es Infos aus erster Hand zu Studiengängen, Finanzierung, Auslandsaufenthalten und allem, was für Studierende wichtig ist. Die Studierenden teilen ihre Erfahrungen gern mit den künftigen Kommilitonen und Kommilitoninnen. Kommen und Gehen jederzeit möglich!
„Wir freuen uns immer wieder auf diesen ersten Tag der offenen Hochschultür im Jahr. Interessierte bekommen einen realen Eindruck von einer Hochschule für angewandte Wissenschaften wie der HTWK Leipzig und können sich direkt und persönlich über die vielfältigen Studienangebote informieren“, sagt Prof. Dr. Barbara Mikus, Prorektorin für Bildung.
]]>Fragen wie:
- Was passiert mit meiner Krankenversicherung, wenn ich 25 werde?
- Wie läuft es bei einem Praktikum, Nebenjob oder als Werkstudent/in?
- Was mache ich bei einem Auslandssemester?
- Wie geht es nach dem Ende meines Studiums weiter?
… beantworten euch die Hochschulberater der TK jeden Mittwoch von 10 bis 13 Uhr im Trefftz-Bau im Raum TR B 1.47.
Weitere Informationen findet ihr auf der Webiste der TK oder ihr nehmt direkt Kontakt auf.
Das Studierendenleben ist eine aufregende Reise – voller Herausforderungen und spannender Möglichkeiten. Genau deshalb hat die TK den TK-StudyGuideentwickelt, der Studierende in jeder Phase des Studiums bis zum erfolgreichen Berufseinstieg bestmöglich unterstützt.
Folgende Informationen und Online-Veranstaltungen werden im TK-StudyGuidegebündelt:
- Häufige Fragen von Studierenden (z. B.: Nebenjobs, Praktika, Familienversicherung)
- Online-Kurse zur Entspannung
- Online-Workshops für erfolgreiches Netzwerken
- Webinarreihe mit entscheidenden Tipps für stressfreies Studieren
Das IIP Taiwan-Programm richtet sich an Vollzeitstudierende aller Studiengänge, die gern ein Auslandspraktikum an einer führenden Universität oder in einem Unternehmen in Taiwan absolvieren möchten. Aktuell liegt der Fokus im Bereich der Ingenieurwissenschaften. Zum Teil stehen hierfür auch Stipendienprogramme in Taiwan zur Verfügung. Studierende aus den Bereichen Elektrotechnik oder Informatik können sich im IIP Taiwan Programm nicht bewerben. Für diese Studienprogramme nutzen Sie bitte das STIPT-Programm.
Das Praktikum in Taiwan wird im Zeitraum Juni bis September 2024 (12 bis 16 Wochen) stattfinden. Bewerbungsfrist ist bereits der 12. Januar 2024.
Weitere Informationen zum Programm und zum Bewerbungsprozess finden Sie hier. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Gabel-Stransky vom LEONARDO-Büro Sachsen (international.leosachsen (at) tu-dresden.de). Bitte schreiben Sie „IPP Taiwan (Praktikum)“ in die Betreffzeile.
Das Leonardo-Büro Sachsen ist ein Konsortium mehrerer sächsischer Hochschulen. Auch die HTWK Leipzig ist Mitglied. Das Leonardo-Büro Sachsen berät und fördert neben länderspezifischen Praktikaprogrammen auch Praktika über das Erasmus+ Programm der EU. Weitere Informationen finden Sie hier.
]]>Konkret bedeutet das, das es für Studierende nicht mehr notwendig ist, über die LVB den Rabatt für den Erwerb des Deutschlandtickets zu beantragen.
Der Leistungsumfang des Deutschlandtickets wird für das Sommersemester 2024 entsprechend über das Deutschlandsemesterticket bei der Rückmeldung erworben. Der Semesterbeitrag für das Sommersemester 2024 erhöht sich um 1,40 Euro.
Da die Anpassung der Vorgänge Änderungen der Verwaltungsabläufe nach sich ziehen, beginnt der Rückmeldezeitraum für das Sommersemester 2024 erst am 15.01.2024 und endet am 28.02.204. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website. Wenden Sie sich bei Fragen gerne an das Studierendensekretariat.
]]>
Die Reise der Delegation um Vizepräsidentin Prof. Zhang Qi hatte das Ziel, über die bestehende Kooperation mit der HTWK Leipzig und insbesondere mit der Fakultät Bauwesen auszubauen und über weitere Anknüpfungspunkte in Lehre und Forschung zu sprechen.
Am Vormittag wurde die Delegation, die aus Dekanen, Prodekanen und Leitern zentraler Einrichtungen bestand, vom Rektor der HTWK Leipzig, Prof. Dr. Mark Mietzner, empfangen. Anschließend besuchten die Gäste die Fakultät Bauwesen und deren Einrichtungen. Dekan Prof. Dr.-Ing. Lutz Nietner, Prof. Dr.-Ing. Klaus Holschemacher und Dr. Oleg Krikotov diskutierten mit den Delegationsteilnehmern Themen wie einen Lehrendenaustausch und gemeinsame Forschungsprojekte. Zentrales Thema war jedoch der Ausbau der Kooperation im Internationalen Masterstudiengang „Structural Engineering“ (SEM). In diesem Jahr sind sieben Studierende der Jiaxing University in dem SEM-Studiengang in Leipzig immatrikuliert. Besonders erfreut waren die Gäste darüber, diese Studierenden im Rahmen ihres Besuches treffen zu können.
]]>Wichtig ist aus meiner Sicht vor allem, am Zweifel nicht zu verzweifeln und einen guten Umgang mit der jeweiligen Situation zu finden, denn wir wünschen uns als Hochschule selbstverständlich, dass möglichst viele Studierende ihr Studium erfolgreich abschließen und für ihren weiteren beruflichen Werdegang gut gerüstet sind.“
Barbara Mikus, Prorektorin Bildung | HTWK Leipzig
Quickstart Sachsen+ im Verbund und an der HTWK Leipzig
Im Jahr 2019 wurde an 9 sächsischen Hochschulen ein Projekt initiiert, das es zunächst nicht leicht hatte: das Leuchtturmprojekt Quickstart Sachsen+. Es diente als Initiative zur Schließung von Bildungsketten und hatte zum Ziel, dem Thema Studienzweifel und Studienabbruch an Sachsens Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie den Universitäten Aufmerksamkeit zu schenken. Doch stellte das vom BMBF, den Arbeitagenturen und dem Land Sachsen geförderte Projekt für einige Stellen an Sachsens Hochschulen und Universitäten eine Herausforderung und einen Zielkonflikt dar – sollte doch der Studienerfolg das Ziel studienbegleitender Beratung sein.
Nach der Initialisierung durch die Projektkoordination an der TU Freiberg vertraten zunächst Dr. Melanie Eulitz und später Franziska Reichert das im Prorektorat Bildung angesiedelte Projekt an der HTWK Leipzig. Der Fokus lag bei den Studienabbrechenden mit erhöhtem Beratungsbedarf, Studienabbrechenden mit internationalem Hintergrund sowie dem Employer Branding von Kleinen und Mittelständischen Unternehmen (KMU).
Ein weiteres Ziel war die Vernetzung der Universitäten und Hochschulen untereinander sowie mit außeruniversitären Stellen, wie beispielsweise der Arbeitsagentur und den Handelskammern. Im Raum Leipzig trug dazu maßgeblich der Arbeitskreis beratender Stellen bei, welcher zwei Mal jährlich tagte. Er wurde in einer Kooperation zwischen HTWK Leipzig, Universität Leipzig und der KOWA Leipzig organisiert und veranstaltet und ermöglichte einen direkten Austausch sowie einen bemerkenswerten Wissenstransfer unter den verschiedenen teilnehmenden Stellen.
Ergebnisse des Projekts
Im Laufe der Jahre sind im Projekt eine Vielzahl an Arbeitshilfen und Informationsmaterialien für beratende Stellen an den Universitäten und Hochschulen entstanden. Kernstücke sind dabei die Website studienabbruch-und-weiter.de sowie das Coachinginstrumentarium für Studienzweifelnde mit psychischen Belastungen. Eine Zusammenstellung aller Materialien für Studierende und Beratende ist unter htwk-leipzig.de/studienzweifel zu finden.
Neben den Herausforderungen aufgrund des Zielkonfliktes wurde aus studentischer Perspektive deutlich, dass die Themen Studienzweifel und Studienabbruch aus unterschiedlichen Gründen durchaus schambehaftet sein können. Eine weitere Maßnahme des Projekts war es daher, diesen Themen innerhalb von Workshops direkt an den Hochschulen und Universitäten Aufmerksamkeit zu verschaffen. So wurden beispielsweise in Kooperation mit dem Dezernat Studienangelegenheiten und dem Netzwerk in der Studienbegleitung Weiterbildungen und Workshops für Studierende, Studierendenvertretungen und Mitarbeitende mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten angeboten. Weiterhin fanden zwei Veranstaltungen statt, die sich vom Konzept an eine FuckUpNight anlehnten – dem vermeinlichen Scheitern wurde eine Bühne geboten und ihm damit der bittere Beigeschmack genommen. Die Audiomitschnitte der Veranstaltung von November 2023 stehen auf Spotify zur Verfügung:
Podcast Folge 1:
#ausgezweifelt – Aufbruch nach dem Studienabbruch
Podcast Folge 2:
#ausgezweifelt – Aufbruch nach dem Studienabbruch
Was bleibt
Am 2. November 2023 fand das Projekt an der TU Freiberg seinen Abschluss. Die Abschlusstagung wurde in Form einer Messe durchgeführt, sodass die impulsgebenden Vorträge von Dr. Kristina Wopat, Josefine Rother und Dr. Ulich Heublein den inhaltlichen Rahmen für ein aktives Ausprobieren und Erleben der Arbeitsergebnisse ermöglichte.
Das BMBF hat für die kommenden Jahre einen Transfer von ausgewählten Arbeitsergebnissen aller Leuchtturmprojekte in andere Bundesländer geplant – darunter auch die Arbeitsergebnisse von Quickstart Sachsen+. Somit hat die HTWK Leipzig einen wichtigen Teil dazu beigetragen, weitere Schritte zu gehen und den Themen Studienzweifel und Studienabbruch eine Öffentlichkeit zu geben. Zudem wurde durch die Bildung eines weitreichenden Netzwerks die Grundlage geschaffen, Bildungsketten innerhalb von Sachsen zu schließen und sich für das Wohlergehen ihrer Studierenden unabhängig vom Studienerfolg einzusetzen.
]]>Eine Übersicht der verfügbaren Plätze finden Sie in der Mobility Online Datenbank. Alle Informationen zum Bewerbungsprozess gibt es hier. Beachten Sie bitte auch unser FAQs mit den häufigsten Fragen, die uns dazu erreichen.
Übrigens finden Sie einen praktischen Einstieg in die Informationen zu studienbezogenen Auslandsaufenthalten jetzt auch in der HTWK-App unter Menü/Studien-Guide.
Zur Vorbereitung empfehlen wir Ihnen den Besuch einer unserer Infoveranstaltungen oder die Teilnahme an den Online Info Sessions.
Gern beantworten wir individuelle Fragen rund um das Thema studienbezogene Auslandsaufenthalte in unserer Sprechzeit. Sie erreichen uns außerdem telefonisch oder per E-Mail (siehe Kontaktbox). Alternative Beratungstermine außerhalb der Sprechzeiten sind nach Vereinbarung ebenso möglich.
GO OUT! - Ihr Weg ins Ausland - Nutzen Sie einen Studienaufenthalt im Ausland und erweitern Sie damit Ihre fachlichen und persönlichen Kompetenzen.
]]>Info Sessions
Hier stellen wir Ihnen kurz und kompakt die Möglichkeiten für studienbezogene Auslandsaufenthalte vor und gehen speziell auf Ihre Fragen rund um die Vorbereitung, Bewerbung, Finanzierung usw. ein. Die Info Sessions finden jeweils von 13:00 - 14:00 Uhr online via Zoom statt, hier sind die Termine für das Wintersemester:
- 27. November 2023 Fokus: Bewerbung für ein Austauschstudium an einer Partnerhochschule
- 4. Dezember 2023: Fokus: Erasmus+ Auslandspraktikum (mit dem Leonardo-Büro Sachsen)
- 5. Februar 2024 Fokus: Free Mover Aufenthalte außerhalb der Partnerschaften der HTWK Leipzig (mit World of Students)
Bitte melden Sie sich für die Termine per E-Mail an: outgoing (at) htwk-leipzig.de
Wege ins Ausland
Die Wege ins Ausland-Informationsveranstaltungen finden jeweils von 13:30 - 15:00 Uhr im Raum LI-112 in Präsenz statt. Eine Anmeldung dafür ist nicht erforderlich. Bei diesen Infoveranstaltungen erhalten Sie einen Überblick über die Möglichkeiten für Auslandsstudium, Auslandspraktikum und kürzere Auslandsaufenthalte während des Studiums. Themen sind u. a. Bewerbungsabläufe und Finanzierungsmöglichkeiten. Das Leonardo-Büro Sachsen wird über das Erasmus+ Auslandspraktikum berichten. Neben all den Informationen bleibt natürlich auch Zeit für Ihre Fragen. Hier sind die Termine für das Wintersemester:
- 1. November 2023
- 10. Januar 2024
- 6. März 2024
Website für Outgoing-Studierende
Auf unserer Website für Outgoings finden Sie einen kompakten Überblick zu den Möglichkeiten für studienbezogene Auslandsaufenthalte. Sie können hier selbstständig zum Auslandsstudium, Auslandspraktikum und beispielsweise Fördermöglichkeiten recherchieren.
Infoveranstaltungen für Gruppen, persönliche Beratung und Kontakt bei Rückfragen
Bei Interesse an speziellen Infoveranstaltungen an Ihrer Fakultät, in Ihrem Studienbereich oder in Ihrer Lerngruppe melden Sie sich gern zur Terminabstimmung bei Frau Törpel.
Bei Rückfragen erreichen Sie Frau Törpel per E-Mail an outgoing (at) htwk-leipzig.de, telefonisch (0341-3076 6244) oder in der Sprechzeit (dienstags von 9:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 16:00 Uhr, donnerstags von 9:00 bis 12:00 Uhr) im Dezernat Studienangelegenheiten, Gebäude Eichendorffstraße 2, Raum E2-115. Weitere Termine sind nach Vereinbarung möglich.
]]>Worum geht es?
1966. Die Experimente waren zu riskant. Körperlich stirbt das Genie beim Versuch, die geballte Energie der Zeit in einem Faxgerät zu materialisieren. Doch noch während Zeit und Raum durch die Erfindung verzerrt werden, ruft der Timekeeper unser heldenhaftes Team aus ihren jeweiligen Zeitepochen, um den Fehler auszubügeln und die Zeit wieder geradezurücken.
Auf einer Reise durch die Zeit müssen die Zeitreisenden in mehreren Minispielen Prüfungen bestehen. Damit retten sie in der interaktiven Gameshow “How To Fax Time” die Zeit - und die Gegenwart
Im Theater und online
Das Publikum kann vor Ort im Theater der Jungen Welt und zuhause vor den Endgeräten mitfiebern und helfen, die Chronologie zu retten. Durch das Erlebnis leitet der Moderator und Erzähler der Geschichte, wobei ihm und dem Team Figuren zur Seite stehen, welche wie in einem Computerspiel als Non-Player-Characters (NPC) agieren.
Das Projekt wurde von Studierenden der Fakultät Informatik und Medien der HTWK Leipzig im Rahmen des Moduls Studioproduktion II selbstständig entwickelt. Neben Kreativität und technischem Know How ist dabei auch Teamwork und kluge Areitsteilung gefragt: „Ich habe das Gefühl, in unserem Team zieht jeder an einem Strang, was mir die Arbeit als Produktionsleitung sehr angenehm macht. Ich bin stolz auf uns”, freut sich Denise Fester. Auf das Ergebnis ist Medienprofessorin und Dozentin im Modul, Gabriele Hooffacker, jetzt schon gespannt: „Das Projekt ist inhaltlich etwas ganz Neues und technisch eine Herausforderung. Die Studierenden zeigen, was sie gelernt haben."
]]>Folgende Praktikumsplätze sind zu vergeben:
- 2 bereichsübergreifende Praktika (Beginn: Mitte Februar/ Anfang März 2024)
- 6 bereichsübergreifende Praktika (Beginn: Ende August/ Anfang September 2024)
- 3 Praktika im Bereich Public Relations & Social Media (Beginn: Ende August/ Anfang September 2024)
Weitere Informationen finden Sie hier. Bitte beachten Sie, dass die Praktikumsplätze ausschließlich für Pflichtpraktika genutzt werden dürfen.
Für das Praktikum können Sie Erasmus+ Förderung beim Leonardo-Büro Sachsen beantragen. Das Leonardo-Büro fördert Praktika mit einer Dauer von zwei bis zwölf Monaten in den Erasmus+ Programmländern in Europa. Weitere Informationen finden Sie hier.
]]>]]>
Wer ausreichend Quizfragen richtig beantwortet hat, kann bis zum 20. Dezember 2023 im Level aufsteigen und Süßigkeiten erspielen. Die Preise gibt es immer mittwochs von 14 - 15 Uhr im Trefftz-Bau, Raum C 1.56.
Entwickelt wurde „Howhy“ von einem Team aus Medienwissenschaft, Informatik, Hochschuldidaktik und digitaler Lernbegleitung. Professor Marc Liesching von der Fakultät Informatik und Medien hat das Projekt mit Unterstützung der HTWK Leipzig auf die Beine gestellt. Am 30. November wurde die 2. Staffel im Lipsius-Bau vorgestellt.
Hintergrund
Howhy bietet Lehrvideos aus allen Lehrgebieten der HTWK-Leipzig in der HTWK-App. Damit das spielerische Lernen auch belohnt wird, kann man Punkte sammeln. Mit Howhy wird die HTWK-App durch ein innovatives Lehr- und Lernangebot ergänzt. Das Einbinden spielerischer Elemente soll Studierende anregen, die HTWK-App noch aktiver zu nutzen, und die eigene Lernmotivation und damit die Lernerfolge zu steigern.
Lehrende, die kurze Videos aus ihrem Lehrgebiet beisteuern möchten, melden sich bitte direkt bei Marc Liesching. Alle, die mitspielen und ihr Wissen testen wollen, finden die neuen Videos bei Howhy in der HTWK-App.
Text: Gabriele Hooffacker
]]>Für Bachelor-Vollzeitstudierende aller Studiengänge, außer duale/ kooperativ Studierende, an deutschen Hochschulen für angewandte Wissenschaften:
Fulbright Sommerstudienprogramm in den USA:
„A Culture of Sustainability“
an der North Carolina State University in Raleigh, North Carolina
vom 4. bis 30. August 2024
Inhaltliche Schwerpunkte des Programms sind die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen sowie Fragen zu kultureller Identität und sozialer Gerechtigkeit. Das interdisziplinäre Kursprogramm wird ergänzt durch Besuche von Hochschulen, Unternehmen, NGOs und kulturellen Exkursionen in der Region und vermittelt Wissen, Kompetenzen und mögliche Lösungsansätze für eine nachhaltige Entwicklung in Deutschland und weltweit.
Ausführliche Informationen zum Stipendienprogramm finden Sie auf der Fulbright-Webseite.
Für die Ausschreibung auf LinkedIn, Facebook und Instagram wird das Hashtag #FulbrightGermany verwendet.
Bewerbungsschluss ist der 17. Januar 2024.
Für Rückfragen steht Ihnen Jamie Moore unter usa-seminar (at) fulbright.de gerne zur Verfügung.
Für Bachelor-Studierende der Technik oder Wirtschaft in dualen oder kooperativen Studiengängen einer deutschen Hochschule:
Fulbright Sommerstudienprogramm in den USA:
„Intercultural Communication”
an der Michigan State University, East Lansing, Michigan
vom 13. Juli bis 3. August 2024
Inhaltliche Schwerpunkte des Programms sind Intercultural Communication & Leadership, American Culture und Creative Entrepreneurship and Innovation forSocial Change. Die Kurse werden ergänzt durch Gastvorträge und Paneldiskussionen mit Expert:innen, praxisorientierte Gruppenprojekte und Exkursionen und fördern so erfahrungsorientiertes und projektbasiertes Lernen.
Ausführliche Informationen zum Stipendienprogramm finden Sie auf der Fulbright-Webseite.
Für die Ausschreibung auf LinkedIn, Facebook und Instagram wird das Hashtag #FulbrightGermany verwendet.
Bewerbungsschluss ist der 17. Januar 2024.
Für Rückfragen steht Ihnen Carolin Weingart-Ridoutt unter specialprograms (at) fulbright.de gerne zur Verfügung.
]]>
Vorangegangen waren eine Evaluation der bestehenden HTWK-Medien, des Nutzungsverhalten unserer Zielgruppen und intensive Gespräche zwischen Hochschulleitung und zentraler Öffentlichkeitsarbeit.
In die Überlegungen einbezogen wurden unter anderem der Nachhaltigkeitsgedanke, der auch hochschulstrategisch verankert ist, die Änderungen der Aufmerksamkeitsökonomie inklusive des zunehmenden Abrufes auf mobilen Endgeräten und die fortschreitende Digitalisierung generell. Informationsflüsse verlaufen heute größtenteils digital und damit schneller, Gedrucktes wird rasch als (zu) alt wahrgenommen. Digitales ist leichter zugänglich, erlaubt schnellere Reaktionen und verbraucht zudem weniger Ressourcen: So entfallen beispielsweise der Verbrauch von Papier und Druckchemikalien sowie die Kosten für Druck und Versand.]]>
Bitte entleihen Sie benötigte Printmedien rechtzeitig. Rückgabefristen entliehener Medien fallen nicht in die Schließzeit.
Der Bibliothekskatalog, das Benutzerkonto und alle elektronischen Bibliotheksangebote stehen auch während der Schließzeit zur Verfügung. Eine Übersicht des digitalen Bibliotheksangebots mit Zugriffsmöglichkeiten ist auf der Webseite zusammengestellt. Verschiedene Online-Tutorials informieren ausführlich über Zugriffsmöglichkeiten auf digitale Medien.
Das Bibliotheksteam wünscht ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.
]]>Zur Vergabefeier am 16. November 2023 würdigte Rektor Prof. Dr. Mark Mietzner das Engagement der Förderer: „Inmitten der dynamischen Landschaft unserer großen gesellschaftlichen Herausforderungen steht das Deutschlandstipendium als ein Bekenntnis zur Zukunft unserer Gesellschaft und zur Förderung junger Menschen, die bereit sind, diese Herausforderungen anzunehmen.“
Die schönsten Bilder der Vergabefeier
]]>Dem möchte die Bibliothek gemeinsam mit dem → Hochschul-Gesundheitsmanagement entgegenwirken. Deshalb wartet jetzt in der zweiten Etage mit Blick auf die Karl-Liebknecht-Straße der Walkolution auf Studierende. Um das motorlose Laufband in Bewegung zu bringen, wird lediglich das eigene Körpergewicht eingesetzt. Alischa Schmidt hat’s schon probiert. „Sportliche Aktivität hilft bei Lernen und Konzentration, das wollte ich gleich mal testen“, sagt die Bauingenieurwesen-Studentin im ersten Semester.
Der positive Effekt stellt sich auch beim langsamen Gehen ein. Schon mit rund 50 Schritten pro Minute lassen sich bei konzentriertem, produktivem Arbeiten alle gesundheitlichen Vorteile genießen. Auf der zugehörigen Tischplatte werden Unterlagen, Laptop & Co. untergebracht, sodass alles zum Lernen und Arbeiten in Reichweite ist.
Kommen Sie vorbei und testen Sie es selbst!
]]>Die Veranstaltung ist Teil des Forschungsprojektes DINOBBIO und der Forschungsgruppe AKSW (Agile Knowledge Engineering and Semantic Web) der HTWK unter Leitung von Professor Thomas Riechert, in dessen Rahmen teils jahrhundertealtes Wissen über brasilianische Pflanzen, Pilze und Bakterien, d. h. über die Artenvielfalt im Amazonasgebiet digitalisiert wird, um es u.a. bei der Herstellung von Lebensmitteln und Pharmaprodukte anwenden zu können.
Konkretes Ziel des Wettbewerbs war es, neue und bestehende Methoden anzuwenden, um biochemische Informationen aus wissenschaftlichen Artikeln zu extrahieren und mithilfe einer vorgegebenen Ontologie einen Biochemical Knowledge Graph zu erstellen, der Informationen zu Verbindungsnamen, Bioaktivität, Sammelort, Isolationstyp und Spezies enthielt.
Sowohl der erste, als auch der zweite Platz gingen an Studierende der HTWK Leipzig. „Wir sind dankbar für die Anerkennung, die uns beim ESWC Workshop zuteil geworden ist", sagen Matthias Jooß, Jonas Gwozdz und Pit Fröhlich. „Den 1. Platz zu belegen, bestärkt uns in unserem Bestreben, weiterhin in diesem Bereich zu forschen. Ein besonderer Dank geht dabei an Paulo do Carmo, Edgard Marx und Professor Thomas Riechert für ihre Unterstützung." Dankbar zeigten sich auch die Zweitplatzierten Stefan Schmidt-Dichte und István J. Mócsy: „Wir haben durch die Offline-Teilnahme am Workshop der ESWC eine Bühne erhalten, um unsere Forschungsergebnisse zu präsentieren, (...). Darüber hinaus hatten wir die Gelegenheit, interessanten Talks aus Forschung und Industrie beizuwohnen und neue Kontakte zu knüpfen."
Die Ergebnisse der BiKE-Challenge auf der ESWC 2023 belegen die Beschleunigung, mit der die Entwicklung der automatischen Wissensextraktion aus biochemischen Forschungsergebnissen vorankommt. Die darauf aufbauenden Wissenspools leisten einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung umweltfreundlicher Produkte und stärken so wiederum das Bewusstsein für dem Wert der Biodiversität.
Text: Dominique Fischer
]]>In ihrer Heimat Japan hatte Mako Fukuda Keramik studiert, eines ihrer Nebenfächer war schon dort Museologie. 2018 machte sie ihren Bachelor an der „Joshibi University of Art and Design“, einer privaten Kunstschule speziell für Frauen in Sagamihara (Insel Honshu). Ein Austauschsemester führte sie nach Nürnberg, wo sie das Fach Kunstpädagogik belegte - zu diesem Zeitpunkt hatte sie noch keine Deutschkenntnisse.
Dennoch - oder gerade deshalb? - kehrte sie dann auch für ihr reguläres Studium nach Deutschland zurück: Sie wollte die deutsche Sprache besser lernen, schätzt die offene Diskussionskultur mit Lehrkräften, Kommilitonen und Kommilitoninnen. Hinzu kam ein starker Wunsch nach Sicherheit – gerade nach dem Erdbeben in Japan 2011, das flächenmäßig als größtes Tsunami-Ereignis der japanischen Geschichte gilt, rund 20.000 Opfer forderte und zudem die Reaktorkatastrophe von Fukushima auslöste.
Zunächst war Mako Fukudas Studienwunsch noch unklar, doch „In Leipzig hat sich alles gefügt“: Sie machte hier einen Sprachkurs, wohnt seitdem in der gleichen WG, mag die Menschen und ihre Mentalität. Museologie-Professorin Gisela Weiß lobt Mako Fukuda als „ambitionierte und im besten Sinne kritisch reflektierende Studentin“ und ihre „durch Kenntnis und Kreativität hervorstechende Studienleistungen“ – und das unter Corona-Bedingungen. Ebenfalls in dieser Zeit realisierte sie gemeinsam mit drei Kommilitoninnen innerhalb des Seminars „Museumsausstellungen“ eine eigene Ausstellung unter dem Titel „Nähe auf Distanz“, die gerade in Reaktion auf die neuen aus- und abgrenzenden Lebensumstände durch die Pandemie entstand.
Ehrenamtliches Engagement im Japanischen Haus e.V.
„Ich bin aus Notensicht nicht die beste Studentin der HTWK. Aber ich konnte meine Selbstzweifel überwinden. In Japan hatte ich sehr gute Noten. Es war zunächst schwer für mich, den Unterschied zu akzeptieren. Doch um den Preis zu bekommen, muss man vielleicht nicht unbedingt Bestleistungen vollbringen, aber sich von seiner besten Seite, also Leistungsbereitschaft zeigen. Und das kann vielleicht jeder und jede schaffen“, so Mako Fukudas persönliche Botschaft.
Professorin Weiß betont zudem die teamorientierte Art der Studentin, ihr Verantwortungsbewusstsein und das soziale Verhalten, zum Beispiel als wissenschaftliche Hilfskraft im DAAD-Projekt „Welcome - Studierende engagieren sich für Geflüchtete“. Dort bringt sich Mako Fukuda bei vielen Veranstaltungen ein, beispielsweise beim Frauentreff und im Café international, aber auch am Tag der offenen Tür oder am Informationstag für internationale und geflüchtete Studierende, den das Studentenwerk Leipzig gemeinsam mit den Hochschulen der Stadt alljährlich im Frühjahr organisiert, das nächste Mal am 19. April 2024. Mako Fukuda zeichnet und gestaltet als WHK außerdem Flyer und Plakate und gründete eine Telegram-Gruppe, in der internationale Studierende der HTWK einander bei Fragen unterstützen können.
Daneben arbeitet sie noch als Deutschlehrerin, um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. „Dazu muss man wissen, dass internationale Studierende mit §16 * immer sehr viel arbeiten müssen, da sie kein BaföG bekommen. Internationale Studierende müssen demnach bei jeder Verlängerung des Aufenthaltstitels alle zwei Jahre erneut nachweisen, dass sie mehr als 11.000 Euro auf einem Sperrkonto haben, um ihr Leben zu bestreiten, oder aber einen Arbeitsvertrag vorweisen, mit dem sie ausreichend Geld verdienen, ohne ihr Studium zu vernachlässigen. Lediglich Geflüchtete sind BAföG-berechtigt, weil Deutschen gleichgestellt“, erklärt Studienberaterin Juliane Keil.
In ihrer Freizeit engagiert sich Mako Fukuda ehrenamtlich, vor allem im Japanischen Haus e.V. im Leipziger Osten: Zwei Mal pro Woche in der dortigen „Küche für alle (Küfa)“. „Ich versuche aktive Kommunikation und Austausch zwischen Menschen aus Japan und aus anderen Gegenden dieser Welt herzustellen. Das Japanische Haus liegt auf der Eisenbahnstraße und dorthin kommen wirklich ganz verschiedene Leute. Es ist sehr bewegend, dass ich dort unterschiedliche Lebensrealitäten erfahren kann. Mir ist wichtig, dass wir uns gegenseitig unterstützen können“, so Mako Fukuda.
* Studierende, die sich mit einer Aufenthaltserlaubnis nach § 16 Aufenthaltsgesetzlediglich zum Zwecke des Studiums in Deutschland aufhalten, haben keinen Anspruch auf BAföG, sofern sie nicht gleichzeitig bestimmte andere Voraussetzungen erfüllen (Studentenwerk Leipzig).
]]>„Ich bin sehr froh darüber, denn die Arbeit des Peer-Zentrums ist wichtiger denn je. Unsere Studierenden nehmen die Peer-to-Peer-Angebote sehr gut an, sie empfinden die Hilfe von Kommilitonen und Kommilitoninnen als besonders wertvoll“, so Prorektorin für Bildung, Prof. Barbara Mikus.
Das Zentrum ist ein zentraler Bestandteil der Maßnahmen zur Steigerung des Studienerfolgs. Ersti-Coaches, Tutorinnen und Tutoren, Mentorinnen und Mentoren und E-Coaches sind für eine niedrigschwellige Unterstützung in der Studieneingangsphase sowie bei der begleitenden Wissensvermittlung im Studium im Einsatz. Sie werden auf ihre Arbeit mit dem Kommilitoninnen und Kommilitonen vorbereitet und während ihres Einsatzes begleitet. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass Tutorien für Teilnehmende und die Tutorinnen und Tutoren zu einer qualitätsvollen und nachhaltigen Lehr- und Lernerfahrung beitragen.
]]>Barrieren müssen abgebaut und noch mehr verschiedene Lebensrealitäten in Illustrationen einbezogen werden. In der AG Leichte Bilder erarbeiten Menschen mit Lernschwierigkeiten mit Illustratorinnen Bilder für Texte in Leichter Sprache. So entstehen gemeinsam mit der Zielgruppe passgenaue Darstellungen.
Das Motto der Ausstellung lautet „Wie wir zusammen wohnen“ und zeigt den aktuellen Stand des partizipativen Arbeitsprozesses. Neben Bildern zum Thema „Zusammen wohnen“ anhand der Hausordnung des Martinstifts der Diakonie Leipzig werden minimale Zeichnungen gezeigt und der kreative Arbeitsprozess erklärt.
Wann? 24.11. bis 22.12.2023 | Eröffnung am 23.11.2023 um 18 Uhr
Wo? Foyer der Hochschulbibliothek | Gustav-Freytag-Straße 40 | 04277 Leipzig
Beteiligte Personen: Anabel Alexander, Mike Kaul, Simone Fass, Kerstin Orbeck, Sandra Sprunghofer, Juliane Wenzl
Der Ausstellungsraum ist barrierefrei. Besucher bzw. Besucherinnen, die eine Begleitung benötigen, um Texte vorgelesen zu bekommen oder andere Hilfestellungen zu erhalten, können einen Termin vereinbaren. Bitte melden Sie sich unter der Telefonnummer: 0151-57318269 oder per → E-Mail
Die Ausstellung wird gefördert vom Kulturamt der Stadt Leipzig. Die AG Leichte Bilder wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushalts und unterstützt von der Diakonie Leipzig und der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig.
]]>Das Programm dauert von August 2024 bis März 2025 und beinhaltet:
- ein Seminar über Japan
- einen zweimonatigen Japanisch – Intensivkurs
- ein sechsmonatiges Praktikum in einem japanischen Unternehmen
Ziel ist es, den Studierenden einen Einblick in die gesamte Bandbreite fortschrittlicher Technologien zu geben, sie mit der japanischen Sprache und Kultur vertraut zu machen und im Hinblick auf eine zukünftige Karriere die Fähigkeit vermitteln, mit Japan in menschlicher und wirtschaftlicher Hinsicht zu interagieren.
Das Programm „VULCANUS in Japan“ wird von dem japanischen Trägerunternehmen und dem EU-Japan Centre for Industrial Cooperation finanziert. Die Studierenden erhalten ein Stipendium in Höhe von ca. 8.200 EUR und bekommen die Unterkunft vom Unternehmen gestellt. Die Sprachkurse und das Seminar werden ebenfalls übernommen.
Die Bewerberinnen und Bewerber müssen folgende Teilnahmebedingungen erfüllen:
- EU-Staatsangehörigkeit
- Studierende der Natur- oder Ingenieurwissenschaften (siehe oben)
- mindestens im 4. Studienjahr sein (1. Studienjahr im Master)
- das Studium für 8 Monate pausieren können
Wenn Ihr Interesse geweckt wurde, dann haben Sie die Möglichkeit, sich bis zum 20. Januar 2024 zu bewerben. Alle Informationen zum Programm und der Online-Bewerbung finden unter www.eu-japan.eu/events/vulcanus-japan.
Detailinformationen zum Vulcanus Programm (engl.)
Description (Vulcanus webpage) https://www.eu-japan.eu/events/vulcanus-japan
Flyer with QR code https://www.eu-japan.eu/sites/default/files/imce/5-VJ_QR_CODE.pdf
Flyer in English https://www.eu-japan.eu/sites/default/files/imce/VJ%20_flyer_en_PERMANENT-.pdf
Statistics (visual) https://www.eu-japan.eu/sites/default/files/imce/vulcanus_japan/tryptic_part2.jpg
Video testimonials in English from former participants: https://www.eu-japan.eu/events/vulcanus-japan
How to apply (& compulsory docs) https://www.eu-japan.eu/sites/default/files/imce/1-vj23-HOW_TO_APPLY.doc
Application form https://www.eu-japan.eu/sites/default/files/imce/vulcanus_japan/vj24-AF-.doc
Frenquently asked questions https://www.eu-japan.eu/sites/default/files/imce/VJ24_FAQ-.doc
Künstliche Intelligenz in der Lehre – ein Angebot des HTWK-Instituts für digitales Lehren und Lernen, und das
Netzwerk Angewandte KI – angesiedelt auf den HTWK-Forschungsseiten.
Auf diesen beiden Webseiten werden jeweils alle KI-relevanten Themen auf einen Blick dargestellt, darunter Recht und Ethik, Lehre und Prüfungen, Bildverarbeitung, Analysa von Big Data und mehr.
Außerdem sind dort Ansprechpersonen der HTWK Leipzig zum Thema zu finden.
"Ich danke Antje Bredemann und Aileen Krause für die tolle Arbeit. Das Team des IDLL freut sich auf Anregungen aus der Hochschule, um die Webseite zum KI-gestützten Lehren und Lernen lebendig weiterzuentwickeln", so Medienprofessorin Gabriele Hooffacker.
]]>Am 15. November 2023 findet in der Bibliothek die Blaue Stunde des wissenschaftlichen Arbeitens statt. Von 18 bis 21:30 Uhr vermitteln wir in Vorträgen, Beratungen und Mitmach-Angeboten Handwerkszeug, um eine Studienarbeit erfolgreich abzuschließen.
So geht es um Aufschiebeverhalten, Zeitmanagement und das innere Tauziehen vor und während des Schreibens ebenso wie um ergonomisches Arbeiten und aktive Pausen. Auch das korrekte Zitieren und der Schreibprozess werden thematisiert und Textbausteine für verschiedene Themengebiete erarbeitet.
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, aber auch Mitarbeitende aller Fachbereiche. Einfach vorbeikommen – es ist keine Anmeldung nötig.
Die Bibliothek ist zum Arbeiten bis 21:30 Uhr geöffnet.
Veranstaltungspartner sind das Studentenwerk sowie der HTWK-Hochschulsport.
Uhrzeit | Erdgeschoss | Lesesal gelb 1. OG | Computerpool 1. OG |
18:00-18:45 | Aufschiebeverhalten und Zeitmanagement | Textbausteine für Ingenieur- und Naturwissenschaften | |
18:45-19:00 | Aktive Pause mit dem Hochschulsport | Fragerunde | Fragerunde |
19:00-19:45 | Ergonomisches Arbeiten: Hörbar und individuelle Beratung | Inneres Tauziehen vor und während des Schreibens | Schreiben als Prozess |
19:45-20:00 | Aktive Pause mit dem Hochschulsport | Fragerunde | Fragerunde |
20:00-20:45 | Gut und richtig zitieren | Textbausteine für Architektur, Wirtschafts- und Sozialwissenschaft | |
20:45-21:00 | Fragerunde | Fragerunde |
Techniken zur Überwindung von Aufschiebeverhalten
Wie ich in einen kontinuierlichen Arbeitsprozess komme - oder: wie ich regelmäßig einen entspannten Feierabend habe
Elena Lüken
„Ab nächster Woche ziehe ich es durch – aber wirklich!“ Diesen Satz kennen wohl sehr viele Studierende von sich. Manchmal bleibt es aber so lange beim Vorhaben, bis die verbleibende Zeit es kaum noch möglich erscheinen lässt, die Haus- oder Abschlussarbeit fertig zu stellen. Zurück bleibt meist das schlechte Gewissen, das einen die Freizeit nicht genießen lässt.
Um einer solchen Situation zukünftig vorzubeugen, werden in dem Vortrag zunächst verschiedene Hintergründe des Aufschiebens beleuchtet. Anschließend sollen diverse Ansätze zur Überwindung von Aufschieben und für ein verbessertes Zeitmanagement vorgestellt und gemeinsam erarbeitet werden.
„Das innere Tauziehen vor und während des Schreibens – (Widersprüchliche) innere Anteile reflektieren“
Christiane Bach
In diesem Workshop werden zunächst verschiedene innere Anteile wie z.B. die Kritikerin, die Ehrgeizige, usw. identifiziert und deren Funktionen vor allem in Hinblick auf den Schreibprozess reflektiert.
Weiterhin wird vermittelt wie mit diesen Anteilen gearbeitet werden kann, so dass die hilfreichen Anteile gestärkt werden und ein anderer Umgang mit Selbstzweifeln oder Motivationsproblemen vor oder während des Schreibens ermöglicht wird.
Textbausteine für Ingenieur- und Naturwissenschaften bzw. Architektur, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Danny Walther
Schreiben ist ein wichtiger Teil des Studiums, sei es in Form einer Projektarbeit, eines Belegs oder einer Abschlussarbeit. Doch viele Studierende fühlen sich unsicher, wenn es um wissenschaftliches Schreiben geht. Das lässt sich mit Hilfe von Textbausteinen ändern.
Textbausteine helfen, effizient, zielsicher und genau zu formulieren. Sie erleichtern den Schreibprozess, geben der Arbeit Struktur und fördern das Verständnis, wie wissenschaftliche Texte aufgebaut sind. Wir stellen verschiedene Textbausteine vor, erklären ihre Funktion und zeigen anhand ausgewählter Beispiele, wie sie in einer wissenschaftlichen Arbeit eingesetzt werden.
Gut und richtig zitieren
Anika Geyer
Zitieren und Zitate sind für das wissenschaftliche Arbeiten von essentieller Bedeutung. Sie erhalten einen Überblick über das Zitieren im wissenschaftlichen Kontext sowie die verschiedenen Möglichkeiten des Zitierens.
Schreiben als Prozess
Anne-Kathrin Thiele
Sie erhalten Strategien und Tipps für einen strukturierten Schreibprozess von der Themenfindung bis zur finalen Fassung sowie Hinweise zu den Bestandteilen eines akademischen Textes.
]]>Unter dem Titel „Horror(s) of Publishing – Die düstere Seite der Literatur“ kommen in diesem Jahr verschiedene Verlage des Horror-Genres an die HTWK, um im Rahmen einer Podiumsdiskussion die „dunklen Facetten“ ihrer Bücher, die aktuelle Situation der Verlage sowie die Publikumserwartungen zu beleuchten.
"Unser Ziel ist es, im Gespräch bzw. in der Podiumsdiskussion mit den Verlegern Antworten auf unsere Fragen zu finden - welche Faszination eigentlich hinter dem Gruseln steckt, wer die Zielgruppe der Literatur ist (sofern sie überhaupt klar abgegrenzt werden kann) und welche Markttendenzen und -entwicklungen sie selbst erlebt und beobachtet haben. Die Veranstaltung lebt vor allem von diesem Austausch", so Studentin und Mitorganisatorin Luca Ermisch.
Das Publikum darf auf eine abwechslungsreiche Fragerunde rund um die Faszination der Horrorliteratur, ihre Vielfalt und die Verlage, die sie hervorbringen, gespannt sein. Neben dem Keynote Speaker Marius Tahira, der eine Einführung in das Thema geben wird, nehmen folgende Verlage und ihre Vertreter*innen an der Debatte teil:
- Olaf Buchheim von Buchheim
- Andy Hahnemann von FISCHER Tor
- Michael Merhi von Redrum
- Regine Schmitt von Piper
Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr im Raum 318 des Lipsius-Baus und dauert bis ca. 15 Uhr. Der Eintritt einschließlich des Lunchbuffets während der Pause ist frei.
Ansprechpartnerinnen:
Luca Ermisch (Studentin)
luca.ermisch@stud.htwk-leipzig.de
Veronika Kuhn (Studentin)
veronika.kuhn@stud.htwk-leipzig.de
Aktuell können Sie sich auf PROMOS-Stipendien für Auslandsaufenthalte (Studiensemester, Praktika, Sprach- und Fachkurse) bewerben, die im ersten Halbjahr 2024 stattfinden bzw. beginnen. Voraussetzung für den Erhalt der Förderung ist, dass Sie in keinem anderen strukturierten Förderprogramm, z. B. Erasmus+, GoEast oder mittels DAAD-Stipendium, gefördert werden.
Für Auslandsaufenthalte, die im ersten Halbjahr 2024 beginnen, ist der Bewerbungsschluss am 15. November 2023. Weitere Informationen zur Bewerbung und die nötigen Unterlagen finden Sie hier.
]]>Die Studierenden waren gebeten, mit ihren Fotos zu zeigen, was sie während ihres studienbezogenen Auslandsaufenthaltes erlebt haben und ihre Eindrücke zu teilen. Der diesjährige Wettbewerb stand unter dem Motto „Neuland“. Aus den Einsendungen wurden die besten Fotos von einer Jury, bestehend aus Studierenden und Hochschulangehörigen verschiedener Bereiche, ausgewählt.
Wir bedanken uns bei allen Studierenden für ihre Einsendungen und den Jurymitgliedern für die Auswahl und gratulieren den Gewinnerinnen und Gewinnern!
]]>Wusstet Ihr, dass Ihr Euch die Arbeit als Tutorin bzw. Tutor auch als Leistung im Rahmen des Studium Generale anerkennen lassen könnt? Solltest auch Du Interesse an der Tätigkeit als Tutorin oder Tutor haben bzw. bereits als Tutorin oder Tutor tätig sein, dann melde Dich gerne bei uns. Wir unterstützen Dich auf Deinem Weg.
Wir wünschen allen Tutorinnen und Tutoren sowie allen Teilnehmenden lehr- und lernreiche Tutorien, die Freude bringen und Fragezeichen beantworten!
Wir freuen uns auf einen baldigen Austausch mit Euch!
Solltet Ihr Fragen, Ideen und Anregungen haben – zögert nicht und schreibt eine Mail an peer-zentrum@htwk-leipzig.de
]]>Außerdem soll der Diskurs über Lehre gefördert und es sollen Anreize für die Weiterentwicklung von Lehre und Lehrinnovationen geboten werden.
Kriterien sind unter anderem:
- originelles Lehrkonzept für eine Lehrveranstaltung oder ein Modul
- besonders ansprechende Inhalte oder Lehr-/Lern-Materialien
- innovative Methoden und Tools, auch Methodenmix
An der Hochschulbibliothek gibt es zum Thema Open Access laufend zahlreiche Informations- und Beratungsangebote. Auch bei der Veröffentlichung von Forschungsergebnissen von HTWK-Angehörigen leistet das Bibliotheksteam praktische Unterstützung.
Herausforderungen unterstützt.
Was ist Mentoring+?
Mentoring+ ist ein ehrenamtliches Programm, bei dem Studierende andere Studierende in besonderen Lebenslagen in ihrem Studienalltag unterstützen. Dafür kommen jeweils zwei Studierende zusammen und bilden ein sogenanntes Tandem.
Du suchst nach
- Orientierung an der Hochschule
- Informationen zu Beratungs- und Unterstützungsangeboten
- einer Möglichkeit, Barrieren im Studium anzusprechen und Lösungen zu erarbeiten
- neuen Ansprechpersonen und interessanten Peer-Kontakten an der Hochschule
- Unterstützung bei der Verbesserung Deiner Studienbedingungen
- …
Dann ist das der Ablauf
Die Teilnahme am Programm ist offenfür alle Studiengänge und Semester. Kontaktiere dafür das Peer Zentrum und wir suchen eine passende Kommilitonin bzw. einen passenden Kommilitonen. Ihr lernt Euch kennen und tauscht Erwartungen und Ziele aus. Stimmt die "Chemie", entsteht ein sogenanntes Tandem. Wichtig dabei ist: die Mentorinnen und Mentoren übernehmen nicht die Rolle einer Studienassistenz oder fachlichen Nachhilfe, sondern stellen vielmehr eine Ansprechperson zur Bewältigung der individuellen Herausforderungen dar.
Anmeldung
Um ein möglichst passendes Gegenüber zu finden, fülle das Kontaktformular auf unserer Website aus. Das Formular benötigen wir für ein gutes Matching. Deine Daten werden selbstverständlich nicht an Dritte weitergegeben und vertraulich behandelt!
Wenn Du Fragen hast oder Dir unsicher bist, ob das Mentoring+ etwas für Dich ist, wende Dich an das Peer-Zentrum. Du erreichst uns unter peer-zentrum (at) htwk-leipzig.de oder telefonisch unter +49 341 3076-4356.
]]>Gut zu wissen: Es gibt auch neue Lergruppenräume im Gebäude, zu finden vom Haupteingang Gustav-Freytag-Straße aus gleich rechts vom Foyer (Eckräume zwischen Haus A und Haus B).
Dort befand sich früher eine Cafeteria – und heute auch wieder: "Ernas Deli" hat die Pausenversorgung übernommen und teilt sich die Räumlichkeiten mit lernendem Publikum.
Rund 40 Plätze gibt es dort, und lernen kann man sogar auch, wenn das Deli geschlossen ist, denn die Lerngruppenräume sind unabhängig von der Café-Öffnungszeit nutzbar.
Im Moment testet das "Ernas Deli", welche Zeiten am meisten frequentiert werden und hat zunächst montags bis freitags von 10-14 Uhr geöffnet. Bezahlung ist übrigens auch mit PayPal möglich.
Sport frei für die gesunde Pause!
Und noch etwas Neues für die Pausengestaltung gibt es auf dem Campus des Trefftz-Baus: Zwei Tischtennisplatten und Sitzbänke sind auf der Grünfläche im Innenhof zu finden – dank der gemeinsamen Initiative von Hochschule und StuRa.
Fotos: Anne Schwerin
]]>HTWK-Rektor Prof. Mark Mietzner, Prof. Faouzi Derbel, Prorektor für Forschung und Nachhaltigkeit, und Prof. Alexander Stahr, Professor für Tragwerkslehre und Leiter der Forschungsgruppe FLEX, begrüßten Sebastian Gemkow im Smart Manufacturing Lab, das Stahr mit einem Augenzwinkern mit Steve Jobs` Garage verglich. „Hier können wir unsere Ideen für mehr Nachhaltigkeit im Bauwesen experimentell überprüfen und weiterentwickeln“, so Stahr.
]]>Die öffentliche Ringvorlesung im Studium generale der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) spannt den Bogen weiter und geht der Frage nach, wie die weibliche Perspektive in Forschung, Politik und Leben besser einbezogen werden kann und welche Effekte das auf die Gesellschaft - und damit auf alle Menschen - haben könnte.
„Die Fokussierung auf Frauen soll aber keinesfalls die binäre Geschlechteraufteilung festigen. Vielmehr geht es darum, aufzuzeigen, welche positiven Effekte sich ergeben, wenn weibliche Perspektiven in unterschiedlichen Bereichen mehr Anerkennung als bisher finden. Das ist wiederum für die Geschlechtervielfalt sowie die Diversität generell innerhalb der Gesellschaft von Bedeutung“, sagt Janika Wersig, Mitarbeiterin Studium generale.
Wieviel Frau steckt in KI?
Die Themen der Reihe beleuchten das gesamte gesellschaftliche Spektrum – von Frauen und KI über sportliche Aspekte bis hin zu Frauen in Führungspositionen. Start ist am 25. Oktober mit Dr. Jessica Bock vom Deutschen Digitalen Frauenarchiv Dresden. Sie spricht über die Geschichte der Frauenbewegungen in Deutschland.Um den Frauenanteil in den Ingenieurwissenschaften – ein Thema, das auch die HTWK Leipzig beschäftigt – geht es am 06. Dezember im Vortrag von Dr. Inka Greusing (TU Berlin). Am 10. Januar 2024 spricht Dr. Eva Markowsky (Universität Hamburg) über „Gender und Geschlecht in den Wirtschaftswissenschaften“. Am 24. Januar geht es ums Territorium: in ihrem Vortrag „Gender Planning: Chancen und Herausforderungen im öffentlichen Raum“ beleuchten Marlen Foersterling und Christiane Komhaß vom Amt für Wohnungsbau und Stadterneuerung Leipzig das Verhältnis von Frauen und öffentlichem Raum. Den Abschluss bilden am 07. Februar Lesung und Gespräch mit der Münchner Autorin Jovana Reisinger.
Ort und Zeit: Die insgesamt 13 Vorlesungen finden vom 25.10.bis zum 07.02.2024 mittwochs von 17.15 Uhr bis 18.45 Uhr im Hörsaal N001 (Nieper-Bau), Karl-Liebknecht-Straße 134, 04277 Leipzig statt.
Achtung: (Lediglich) der Auftaktvortrag am 25.10. findet im Gebäude LN, Raum 006 in der Gustav-Freytag-Straße 41a statt.
Der Besuch ist kostenfrei, Anmeldung nicht nötig.
Ausgiebiges Stöbern ist erwünscht – ebenso wie auf dem Tisch mit neu erworbener Literatur. Hier werden in der betreffenden Woche zahlreiche aktuelle Bücher ausgestellt, die sich mit unterschiedlichen Aspekten der Nachhaltigkeit beschäftigen. Sie können regulär entliehen werden.
Beide Aktionen dienen nicht nur der Freude am Lesen, sondern sind Beiträge zur Nachhaltigkeitswoche: Das Teilen von Büchern ist nachhaltige Praxis, die Papier spart und damit zur Schonung von Ressourcen beiträgt.
Zusätzlich zu dieser Veranstaltung beteiligt sich die Bibliothek auch mit einem digitalen Programm an der Aktionswoche: Im digitalen → Nachhaltigkeitskalender wird täglich ein Tipp zum bewussten Umgang mit Natur und Ressourcen veröffentlicht.
Erstmals im Rahmen der Nachhaltigkeitswoche findet in der Bibliothek eine Lesung statt: Am Donnerstag, dem 26. Oktober, liest Katarina Schickling aus ihrem aktuellen Ratgeber „Mein Lebensmittelkompass“. Beginn ist 20 Uhr. Die Veranstaltung ist kostenfrei, keine Anmeldung nötig.
Beim Einkauf würden wir am liebsten alles richtig machen: Tiergerechte, klimaneutrale Lebensmittel sollen es sein, umweltfreundlich verpackt, erzeugt zu fairen Preisen und unter vertretbaren Arbeitsbedingungen. Doch wer blickt auf die Schnelle schon durch im Dickicht des Lebensmittelrechts, der Siegel, Label und Kennzeichnungen? Dieses Buch schlägt eine Schneise durch den Wirrwarr unklarer Verbraucherinformationen und begrifflicher Mogelpackungen.
Katarina Schickling ist Dokumentarfilmerin, Ernährungsexpertin und Autorin mit einem Schwerpunkt auf Nahrungsmitteln und der dazugehörigen Industrie. Als Expertin wird sie in zahlreichen Medien immer wieder zurate gezogen, wenn es ums Essen und umweltbewusste Leben geht. Sie lebt und arbeitet in München.
]]>Sowohl Lehrende der Hochschule als auch externe Referent:innen bieten Vorträge, Workshops, offene Vorlesungen oder Exkursionen an - kostenlos!
Vielen Hochschulangehörigen liegt Nachhaltigkeit auch persönlich am Herzen – vier Beispiele.
]]>
Wie erkenne ich solche Mails? Merkmale:
- diese Phishing Mails enthalten teils plausible oder echte Inhalte und Namen von tatsächlich an Ihrer Fakultät/Einrichtung agierenden Personen
- die E-Mailadressen der Absender sind dagegen aber völlig fremd (Vorsicht auf Mobilgeräten, die E-Mailadressen werden dort teils ausgeblendet!)
- es ist ein Link enthalten, der jedoch nichts mit der HTWK zu tun hat
- es ist ein PDF im Anhang (Bspw. „Y.pdf“) , worin irrelevanter Text und ein Button „Open“ (oder ähnlich steht) – dort ist ein schadhafter Link hinterlegt
Was mache ich, wenn …?
Wenn Sie einen solchen Link angeklickt oder eine solche PDF-Datei geöffnet haben:
- prüfen Sie Ihr Endgerät auf Schadsoftware bzw. wenden sich an den zuständigen Administrator Ihrer Fakultät oder an das ITSZ
Ich habe meine Zugangsdaten auf einer solchen Webseite eingegeben:
- ändern Sie Ihr Passwort im IDM Portal
- melden Sie sich beim ITSZ servicedesk (at) htwk-leipzig.de
Woher kommen die echten Mailinhalte?
- In den meisten Fällen stammen diese von kompromittierten Accounts, Unbefugte nehmen dann Zugriff auf Mailinhalte
- In der Vergangenheit wurden bereits Vorfälle bekannt, wo solche Mailinhalte über kompromittierte Systeme bei Partnerfirmen bzw. Dienstleistern erlangt wurden
- Bspw. eignen sich Mails, die vom Studierendensekretariat an einen ganzen Studiengang versandt wurden, sehr gut als Vorlage, um daraus weitere Phishing-Mails zu erzeugen
Wieso kommen solche Mails überhaupt in unseren Postfächern an und wieso werden solche Links nicht gesperrt bzw. von Antivirus-Software erkannt?
- viele SPAM- und Phishing-Mails werden erkannt, jedoch gibt es auch immer wieder Mails welche (noch) nicht maschinell erkannt werden können
- Ein Wettlauf mit der Zeit: In vielen Fällen können Sie den schadhaften Link bereits nicht mehr aufrufen, weil die Seite bereits offline genommen wurde oder von Sicherheitssoftware der Zugriff verhindert wird.
Zu Beginn begrüßte das Dezernat Studienangelegenheiten die Austauschstudierenden an der Hochschule. Neben Orientierungsveranstaltungen wie z. B. einer Bibliotheksführung, einer Campusführung, einer fachlichen Begrüßung an der jeweiligen Fakultät, eine Gruppenschulung für E-Learning und einem Stadtrundgang können die Studierenden HTWK Leipzig und Stadt Leipzig kennenlernen, an einer Führung im Zeitgeschichtlichen Forum teilnehmen und das Hochschulsportzentrum im Rahmen eines Schnuppertrainings erkunden. Mit einer Auftaktveranstaltung für den studienbegleitenden Deutschkurs und dem interkulturellen Workshop, der die Studierenden auf das Studium in Deutschland vorbereitete, endete die Orientierungswoche. Die Incomings wurden bei den ersten organisatorischen Wegen von ihren studentischen Buddys tatkräftig unterstützt.
Wir wünschen allen Austauschstudierenden einen guten Start in das Wintersemester 2023/24, einen erfolgreichen Studienaufenthalt an der HTWK Leipzig und viele spannende Erfahrungen!
]]>So beschäftigte sich Lea Schmitz in ihrer Masterarbeit an der Westfälischen Hochschule mit der Optimierung des Layouts von Produktionsbetrieben, Fabian Maier von der FH Erfurt setzte sich mit dem automatisierten und schnellen Ausrollen neuer Softwareversionen während der Softwareentwicklung auseinander, und Dr. Lázaro Janier González Soler von der Hochschule Darmstadt ging in seiner Dissertation auf die Erkennung von Angriffen auf die biometrische Authentifizierung durch Fingerabdruck, Gesichtserkennung und Stimme ein.
Bei einer Posterpräsentation und dem anschließenden Konferenzdinner kamen die Tagungsteilnehmenden mit den Ausgezeichneten bis weit in die Nacht ins Gespräch.
Professor Karsten Weicker organisiert den Nachwuchswettbewerb bereits seit zwei Jahren für den FBTI. „Ich freue mich, dass die diesjährige Verleihung an unserer Hochschule stattfand und für alle Beteiligten einen besonderen Moment dargestellte. Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist mir ein besonderes Anliegen“, so Weicker.
Unterstützt wird der Wettbewerb in diesem Jahr von der auch in Leipzig tätigen Firma mgm technology partners GmbH, die als Sponsor die mit insgesamt 3.000 Euro dotierten Preise bereitstellte.
]]>
Impressionen aus dem Gewandhaus zu Leipzig
]]>Das internationale Projekt „Think & Act! – Understanding, Thinking and Acting in a Complex World“ richtet sich an Bachelor-Studierende aus den Bereichen Informatik, Kommunikation, Betriebswirtschaft/ International Management sowie Soziale Arbeit. In Konferenzen und Austauschrunden werden folgende Themen besprochen:
- Ethics and digital technologies: What can be delegated to machines? (24. Oktober 2023)
- Equality and diversity: How to welcome differences without freezing identities? (25. Oktober 2023)
- Climate change and anthropocene: What implications for our professional practices? (15. November 2023)
Die Veranstaltungen finden jeweils von 14:30 Uhr – 17:30 Uhr CET (UTC +1) via Zoom statt. Detaillierte Informationen zum Inhalt des Programms finden Sie im Downloadbereich. Bei Rückfragen und zur Anmeldung für das Programm wenden Sie sich bitte an Ms Sophie Maisonneuve.
]]>Zum aktuellen Wintersemester 2023/24 beginnen mehr als 1.800* Studierende ihr Studium an der HTWK Leipzig, darunter mehr als 1.300 Bachelor- und 460 Master-Studierende.
Insgesamt sind damit aktuell rund 6.500 Studierende an der HTWK Leipzig eingeschrieben.
Die beliebtesten Studiengänge sind Soziale Arbeit und Betriebswirtschaft, ebenfalls stark nachgefragt sind Bauingenieur- und Wirtschaftsingenieurwesen sowie International Management.
„Wir begrüßen unsere neuen Studierenden herzlich in unserer akademischen Gemeinschaft! Unsere Hochschule ist nach wie vor stark nachgefragt. Das zeigt uns, dass unser Studienangebot sowohl den Erwartungen der Bewerberinnen und Bewerber entspricht, als auch die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen aufgreift. Wir möchten unsere Studierenden befähigen, diese Herausforderungen anzunehmen und innovative Antworten auf die Fragen unserer immer komplexer werdenden Welt zu finden und Verantwortung zu übernehmen. Dies geschieht durch die enge Verbindung von Lehre, Praxis und Forschung “, so Rektor Prof. Mark Mietzner.
* Stand 02.10.2023. Die Zahlen sind vorläufig, da das Immatrikulationsverfahren noch nicht vollständig abgeschlossen ist. Umfangreiche statistische Daten stellt die HTWK Leipzig etwa Ende Oktober zur Verfügung.
]]>Eine davon ist der Battpack, den Leonie Theurer, Studentin des Studiengangs Verpackungstechnologie und Nachhaltigkeit, entwickelt hat. Sie gewann damit in der Kategorie Nachwuchs. Die Verpackung für handelsübliche AA-Batterien erlaubt es, genutzte und neue Batterien in einer einzigen Verpackung getrennt voneinander aufzubewahren. Nie wieder Chaos in der Schublade: Volle und leere Batterien geraten auf diese Weise nicht durcheinander und die Entsorgung der entleerten Produkte fällt leichter. Die Verpackung selbst besteht aus leicht zu recycelndem Karton.
]]>Er forscht und lehrt seit 2013 an der HTWK Leipzig. Sein Berufungsgebiet ist „Smart Diagnostik und Online Monitoring“ am Institut für Elektrische Energietechnik der Fakultät Ingenieurwissenschaften, seit 2021 ist er Prodekan Forschung der Fakultät. Prof. Faouzi Derbel folgt auf Prof. Ralf Thiele, der das Amt aus gesundheitlichen Gründen im Juni 2023 aufgeben musste. Die Amtszeit dauert bis Ende September 2024.
Das Prorektorat Forschung wurde um den Bereich Nachhaltigkeit erweitert - seit der Novellierung der Hochschulgesetzgebung in diesem Jahr ist das Thema Nachhaltigkeit in der Hochschulleitung gesetzlich verankert.
„Das Amt des Prorektors für Forschung und Nachhaltigkeit trete ich mit großer Freude an. In dieser Rolle sehe ich eine besondere Aufgabe darin, die Brücke zwischen wissenschaftlicher Exzellenz und nachhaltiger Entwicklung zu schlagen. An der HTWK Leipzig als forschungsstarker HAW haben wir vielfältige Möglichkeiten, Forschung mit praktischer Anwendung zu verbinden und so Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln. Ich danke dem Rektor und dem Senat für das mir entgegengebrachte Vertrauen“, so Prof. Faouzi Derbel.
„Mit der Wahl von Prof. Derbel zum Prorektor für Forschung und Nachhaltigkeit hat die HTWK Leipzig einen renommierten Professor mit tiefgreifender Erfahrung in der praxisorientierten Anwendung von Forschungsergebnissen für die Hochschulleitung gewonnen. Seine Expertise und sein Engagement werden uns dabei helfen, unsere Forschungsstrukturen weiterzuentwickeln und neue Forschungsziele zu erreichen. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit.
Gleichzeitig gilt mein besonderer Dank seinem Amtsvorgänger Prof. Thiele. Er hat während seiner Amtszeit bedeutende Meilensteine erreicht und strukturgebende Projekte initiiert und begleitet. Diese Erfolge haben einen nachhaltig positiven Einfluss auf die Hochschulentwicklung und stärken die HTWK Leipzig als Ort der Innovation und des Wissensaustauschs“, betont HTWK-Rektor Prof. Mark Mietzner.
Dem Rektorat der HTWK Leipzig gehören an: Rektor Prof. Mark Mietzner, Prorektorin für Bildung Prof.in Barbara Mikus, Prorektor für Forschung und Nachhaltigkeit Prof. Faouzi Derbel und Kanzlerin Prof.in Swantje Rother.
]]>Nach der Begrüßung und Einführung durch den Rektor der HTWK Leipzig, Prof. Dr. Mark Mietzner, sowie den Leiter des WEL23, Prof. Dr. Andreas Thor, standen drei parallellaufende Sessions zur Auswahl. Im Hörsaal versprachen Vorträge faszinierende Einblicke u.a. in die Welt der modernen Bildungsmaterialien und -technologien, darunter Open Educational Resources, Virtual Reality und Künstliche Intelligenz. In einer zweiten Session stellten sich die vom Arbeitskreis E-Learning der Landesrektorenkonferenz Sachsen unterstützten Verbundprojekt vor und präsentierten ihre Ergebnisse. So berichteten beispielsweise Lehrende der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ Dresden von aktuellen Entwicklungen in ihrem Projekt „Online_Musizieren_Unterrichten im digitalen Hochschulraum“. In der dritten Session konnte man sich in interaktiven Workshops mit dem Praxistransfer digital gestützten Lehrens und Lernen auseinandersetzen oder selbst E-Assessment Aufgaben mit Python und Jupyter coden. Der Workshop, wie hybride Lehrformate erfolgreich gestaltet werden können, wurde hybrid angeboten und war sowohl in Präsenz als auch online stark nachgefragt.
Im Foyer des Nieperbaus präsentierten sich 15 Poster- und Demopräsentationen, die bei einem Rundgang im Anschluss an die Mittagspause die Gelegenheit boten, ins Gespräch über interessante E-Learning Tools zu kommen oder etwa die VR-Brille gleich einmal selbst auszuprobieren. Unter all den spannenden Ständen waren auch die Projekte der HTWK Leipzig gut vertreten: FAssMII stellte u.a. FeeDi, ein Tool zur Automatisierung von Bewertung und Feedback für Diagramme vor und HOWHY, die Erweiterung der HTWK-App für gamifizierte Lehrvideos ließ sich auf Tablet und Poster entdecken.
Der Workshop on E-Learning ist eine Kooperation zwischen der HTWK Leipzig und der Hochschule Zittau/Görlitz und wird 2024 in Zittau/Görlitz stattfinden.
]]>Die stärksten Teams kamen dabei von den Fakultäten ING (Platz 1 mit 6.817,2 km) und DIT (Platz 2 mit 4.631,7 km) und dem bikelab der Fakultät FING mit 2.180,9 km.
In der Einzelwertung konnte sich Prof. Jens Jäkel (FING) mit 1501,5 km vor Maximilian Bergk (FING, 1246,7 km) und Benjamin Schmidt (FDIT) mit 1155,1 km positionieren.
Als Dankeschön wurden im HTWK-Team 20 „HTWK-radelt“ T-Shirts und zwei Handballtickets für ein Heimspiel des SC DHfK verlost.
Herzlichen Glückwunsch an alle, die gewonnen haben, und Danke an alle Teilnehmenden!
]]>Das Rektorat, die zentrale Öffentlichkeitsarbeit, das Hochschulkolleg, die Fakultät Bauwesen und weitere Struktureinheiten sind eingezogen bzw. werden bis zum Frühjahr 2024 einziehen.
Bereits Anfang 2023 war das Gebäude von der vorherigen Nutzerin, der Deutschen Telekom AG, an die HTWK Leipzig als Nutzerin übergegangen. Die Interimsbezeichnung „T-Gebäude“ (ehem. HfTL) wird ab diesem Wintersemester in „Trefftz-Bau“ umbenannt. Namensgeberin Eleonore Trefftz war eine deutsche Physikerin und Mathematikerin.
Das Forschungszentrum Campus (FZC), das Forschungszentrum Eilenburger Straße (FZE) und das Forschungszentrum Hans-Weigel-Straße (FZW) werden zukünftig als Campus Liebknechtstraße (CL), Campus Eilenburger Straße (CE) sowie Campus Weigelstraße (CW) bezeichnet.
Für die Gebäude Eichendorffstraße 2 und das Laborgebäude Naturwissenschaften werden aktuell Überlegungen zur Neubenennung angestellt.
Im Zuge dieser Änderung werden alle Gebäudebezeichnungen der Hochschule in deren Kurzform auf zwei Letter vereinheitlicht und an den entsprechenden Stellen in den Gebäuden, auf der Webseite und in anderen Medien der Hochschule angepasst.
Wir bitten um Verständnis, dass dies ein länger dauernder Prozess sein wird.
„Ich bin Ersti-Coach geworden, weil ich den Erstis den Studienstart bestmöglich zu erleichtern und zugleich Ansprechpartner zu sein. Schöner Nebeneffekt ist natürlich die Geselligkeit und die Motivation neue Leute kennenzulernen.“ (Student, STB 21)
„Ersti-Coaches sind wichtig, um den Erstis Ansprechpartner auf Augenhöhe „zu bieten“, die selbst einmal mit den gleichen Problemen und Umständen konfrontiert waren/sind.“ (Studentin, BUB 21)
Nun freuen wir uns, das nächste Ersti-Coaching im Wintersemester 2023 anzukündigen!
In den vergangenen Jahren hatten die angehenden Ersti-Coaches der HTWK die Möglichkeit, sich mit Themen wie Aufgabenbearbeitung, Ausgangssituationen, Organisation der Einführungswoche, Gruppenvielfalt und -diversität intensiv auseinanderzusetzen. Auch in diesem Jahr setzten wir dieses erfolgreiche Konzept fort und luden alle interessierten Studierenden herzlich ein, ihre didaktischen Fähigkeiten im Rahmen einer zweitägigen Schulung zu vertiefen und Methoden für ein effektives Coaching kennenzulernen. Unabhängig vom Studienfach förderte die Schulung in den vergangenen Tagen den interdisziplinären Austausch und unterstützte bei der Entwicklung wichtiger Kompetenzen für die Begleitung von Studienanfängerinnen und Studienanfängern.
Das Peer Zentrum wünscht allen Ersti-Coaches und Erstsemester-Studierenden eine wunderbare Einführungswoche mit bleibenden Eindrücken sowie ein angenehmes und schnelles Ankommen an der HTWK Leipzig.
Für Fragen, Ideen oder Anregungen kann das Peer Zentrum per Mail unter peer-zentrum (at) htwk-leipizig.de erreicht werden.
]]>Rund 40 Teilnehmende begrüßten Rektor Professor Mark Mietzner und das Moderatoren-Team aus Medienprofessorin Gabriele Hooffacker und Professor Wolfgang Kenntemich vom Europäischen Institut für Qualitätsjournalismus (EIQ) vor Ort im Lipsius-Bau. Weitere ca. 30 Gäste waren via Zoom zugeschaltet.
]]>Wie aus dem Nichts scheinen sie aufgetaucht zu sein: Einweg-Flaschen und Tetrapaks mit Deckeln, die sich nicht mehr einfach abschrauben lassen. Hört man sich um, haben viele Menschen eine eigene Geschichte dazu: Warum es sie nervt, wann sie es zum ersten Mal bemerkt haben, wie sie damit umgehen.
Was hat es mit diesen Verschlusskappen auf sich?
EH: So neu sind die Deckel gar nicht. In der EU verpflichtend werden sie aber erst ab Sommer 2024 . Das Phänomen erscheint vielen neu, weil es bisher nicht richtig kommuniziert wurde. Ziel ist es, die Verschlüsse zusammen mit den Behältern zurück in den Kreislauf zu bringen, und die Vermüllung der Umwelt, das sogenannte Littering, durch achtlos weggeworfene Verschlüsse zu verringern. So kleine Kappen „verschwinden“ nun einmal besonders schnell. Und damit stehen sie der stofflichen Verwertung nicht mehr zur Verfügung – doch genau das ist ja das wichtigste Ziel in unserem Recyclingsystem. Dabei müssen wir auch unterscheiden zwischen der Verwertung von Abfällen – ich sage bewusst nicht Müll – denn das kann auch die thermische Verwertung sein, also das Verbrennen, das Energie erbringt – und Recycling, also der stofflichen Verwertung. Dabei bleibt das Material erhalten und kann wieder genutzt werden. Wir als Kundschaft verlassen an dieser Stelle also zumindest ein Stück weit unsere Komfortzone, indem wir uns umstellen müssen, an dieser – minimalen – Stelle.
]]>Die historische Kegelbahn von 1896 ist Teil des alten Rittergutes Lützschena. Es wurde 1822 von Maximilian Speck von Sternburg erworben, der dort den Grundstein für einen englischen Landschaftsgarten legte. Der Schlosspark gehört heute zum nördlichen Gebiet des Leipziger Auwaldes und ist Teil eines Naturschutzgebietes. Im Jahr 2022 feierte die Touristenattraktion ihr 200jähriges Jubiläum.
Im Gebäude der historischen Kegelbahn soll nun eine Ausstellung über den Gutsherrn und seine Familie sowie deren Wirken für Lützschena entstehen. Außerhalb der Kegelbahn ist die Anlage eines Nutzgartens geplant, der zum Spazieren einladen, aber auch der Umweltbildung für Schulklassen dienen soll.
]]>Heute sendet die Mehrheit der neu zugelassenen Geräte breitbandige Signale, demnach sind auch die Störungen andere: So kann beispielsweise ein Fernsehprogramm bei einer elektromagnetischen Störung gar nicht erst empfangen werden. Deshalb gab die Bundesnetzagentur eine Studie bei der HTWK Leipzig in Auftrag, um die EMV-Standards der digitalen Kommunikation anzupassen. Am 25. August 2023 stellten Forscher der HTWK Leipzig den Vertreterinnen und Vertretern der Bundesnetzagentur Zwischenergebnisse ihrer Untersuchungen zur Störwirkung breitbandiger Signale vor. Die Ergebnisse der Studie werden im Frühjahr 2024 veröffentlicht.
]]>In drei parallel verlaufenden Sessions geht es um aktuelle Entwicklungen im E-Learning einschließlich der Rolle von KI und der neuesten Technologien, die die Lehre interaktiver und effektiver machen können.
Das Veranstaltungsteam sowie das Institut für Digitales Lehren und Lernen (IDLL) freuen sich über zahlreiche Teilnehmende – bitte weitersagen!
Die Anmeldung ist bis zum 1. September 2023 möglich.
Für Mitarbeitende der HTWK Leipzig fallen Teilnahmegebühren von 20 Euro (das Mittagessen in der Mensa ist nicht inklusive) an.
Herzlich eingeladen sind auch alle sächsischen Studierenden, die kostenfrei teilnehmen können.
Vom 04. bis 06. Oktober stellt die HTWK Leipzig ihr vielfältiges Angebot vor und bietet Gelegenheit, Antworten auf alle Fragen zum Thema Studium zu erhalten: Welche Studienrichtung passt zu mir? Was verbirgt sich genau hinter jedem Studiengang? Wie sehen Labore und Hörsäle aus? Wie läuft das Studi-Leben so ab? Wie unterscheidet sich ein Studium von der Schule? Welche Jobperspektiven gibt es nach dem Studium?
Anmeldung auch für einzelne Module möglich
Die Anmeldung ist wieder modulweise möglich, damit kann die Entscheidung ganz den individuellen Interessen angepasst werden.
Diese Themen stehen zur Auswahl:
- Basics & Orientierung
- Architektur & Bau
- Mobile Communications
- Medien & Informatik
- Ingenieurwissenschaften
Highlights sind zum Beispiel die Themen „Smart Living – Wie bauen eigenen Komponenten für modernes Wohnen“ und die Vorlesung “Weltraumkommunikation an der HTWK Leipzig: We bring you to space!”. In den „Architektur Insights“ gibt eine Studentin Einblicke in ihren Studiengang und die modernen Ateliers. Außerdem kann man den Campus bei Führungen mit Studierenden kennenlernen oder erfahren, wie und warum Kanus aus Beton gebaut werden - und warum diese sehr funktionieren. Baustoffe der Zukunft“ sind ebenso Thema wie die Entwicklung einer eigene Smartphone-App , in wenigen Schritten.
„Die Ferienhochschule ist für mich immer eine ganz besondere Veranstaltung: Zum einen bekommen die Teilnehmenden sehr authentische Einblicke ins Hochschulleben, können sich mit Studierenden austauschen und ganz individuelle Fragen stellen. Zum anderen ist die Stimmung echt toll! Aber klar, wer ‚freiwillig‘ seine Ferien ‚opfert‘, hat Lust darauf, ist stark motiviert und bringt gute Laune mit – das steckt alle an“, sagt Claudia Bothe, an der HTWK Leipzig zuständig für Studienorientierung.
Die Anzahl der Plätze ist begrenzt– schnell sein lohnt sich!
Nach der Veranstaltung gibt es Teilnahmezertifikate. DieTeilnahme ist kostenlos!
]]>Ziel des Programmes ist es, die transatlantische Verständigung zu stärken und hochqualifizierte Nachwuchskräfte, die eine Tätigkeit im öffentlichen Sektor anstreben, zu fördern und miteinander zu vernetzen. Das Programm richtet sich an sich an Absolventinnen und Absolventen aller Fächer (außer künstlerische Fächer). Neben den Lebenshaltungs- und Reisekosten können in dem ERP-Programm Studiengebühren in Höhe von bis zu 50.000 USD übernommen werden.
Bewerbungsschluss ist der 1. Oktober 2023. Mit der Aufnahme in das Programm geht auch eine Aufnahme in die Studienstiftung des deutschen Volkes einher.
Sie haben Fragen zum ERP-Programm? Dann nutzen Sie die ZOOM-Sprechstunde mit aktuellen ERP-Geförderten. Die Termine und weitere Programminformationen finden Sie hier: https://www.studienstiftung.de/erp/. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an erp (at) studienstiftung.de.
]]>Alle Leipzigerinnen und Leipziger können drei Wochen lang, auf ihren täglichen Wegen durch die Stadt, Radkilometer für ihr eigenes Team und unsere Stadt sammeln. Den Auftakt bildet die „Leipziger Radnacht“ am 1. September 2023. Hier setzten wir mit einer bunten Radtour gemeinsam ein Zeichen für ein fahrradfreundliches Leipzig.
Mit dem HTWK-Team Radkilometer sammeln und gewinnen
Die Anmeldung unter dem Teamnamen „HTWK Leipzig“ ist ab sofort - und die ganze Zeit über, also bis zum 21. September - auf der Oekoloewe-Webseite möglich!
In den vergangenen Jahren beteiligten sich jeweils knapp 100 HTWK-Angehörige am Stadtradeln und sammelten - oftmals mit der ganzen Familie, auch das ist möglich - Kilometer für das Hochschulteam.
Unter allen Teilnehmer*innen im HTWK-Team verlosen wir neue HTWK T-Shirts und zwei Freikarten für ein Erstligaheimspiel Handball des SC DHfK Leipzig.
Auftakt Leipziger Radnacht 01.09.23
Zum Auftakt des diesjährigen Stadtradeln wollen wir als Team HTWK Leipzig gemeinsam an der Leipziger Radnacht teilnehmen. 18:00 Uhr treffen wir uns am Wiener-Bau der Fakultät Ingenieurwissenschaften (Wächterstraße 13, 04107 Leipzig). Gegen 18:30 Uhr radeln wir dann gemeinsam zum Springbrunnen im Clara-Zetkin-Park. Dort startet um 19:00 Uhr die Leipziger Radnacht. Die Strecke ist rund zehn Kilometer lang und führt durch den Leipziger Süden und den Leipziger Innenstadtring wieder zurück zum Clara-Zetkin-Park. Der Veranstalter Ökoloewe verspricht ein gemütliches Tempo, bei dem auch Familien mit Kindern mitradeln können.
]]>
Aktuell können Sie sich auf PROMOS-Stipendien für Auslandsaufenthalte (Studiensemester, Praktika oder Studien- und Gruppenreisen) bewerben, die im zweiten Halbjahr 2023 stattfinden bzw. beginnen. Voraussetzung für den Erhalt der Förderung ist, dass Sie in keinem anderen strukturierten Förderprogramm, z. B. Erasmus+, GoEast oder mittels DAAD-Stipendium, gefördert werden.
Für Auslandsaufenthalte, die im zweiten Halbjahr 2023 beginnen, ist der Bewerbungsschluss am 31. Juli 2023. Weitere Informationen zur Bewerbung und die nötigen Unterlagen finden Sie hier.
]]>Gruppen- und Einzelarbeitsräume sind online, telefonisch oder vor Ort buchbar. Auch im August und September bietet das Bibliotheksteam vor Ort Kurse an. So stehen beispielsweise Recherche-Kurse, „Quellen & Literatur“ und Citavi auf dem Plan. Eine Übersicht aller Termine ist im Schulungskalender zusammengefasst.
Zusätzlich zum Arbeiten in der Bibliothek sind weiterhin alle elektronischen Angebote nutzbar. Eine Übersicht mit Zugriffsmöglichkeiten, z. B. auf E-Books und Datenbanken, ist auf der Webseite zusammengestellt. Verschiedene Tutorials bieten ausführliche Informationen und Hilfen zur Nutzung digitaler Medien.
]]>Pünktlich um 15.30 Uhr zog der Gautschmeister samt Gautschkomitee, Packern und Schwammhalterinnen auf dem Campusgelände hinterm Gutenberg-Bau ein. Unter Trommelwirbel versammelten sich alle rund um den mit Wasser gefüllten Bottich, der den Mittelpunkt der Zeremonie bildete. Die Stimmung war ausgelassen und voller Vorfreude. Wie gewohnt zog der Gautschakt eine Vielzahl von Besuchenden an und sorgte für Spaß sowie tosenden Applaus.
Der erfahrene Gautschmeister Profesor Michael Reiche betonte die symbolische Bedeutung des Gautschens und ermutigte die Teilnehmenden, sich von ihrem Kornutenbann befreien zu lassen. Damit war der Startschuss gesetzt. Einige der insgesamt 33 Gautschlinge schafften es, den Packern für einen Moment zu entfliehen, wurden andere bereits nach kürzester Zeit mit vollem Körpereinsatz gestoppt. Und dann hieß es: Ab(tauchen) in den Wasserbottich! Zwischen drei- und fünfmal wurden die Kornuten untergetaucht. Danach wurde jedem Kornuten ein geheimer Trunk verabreicht. Der Tradition dient die Zeremonie dazu, die Gautschlinge äußerlich und innerlich von den Unreinheiten ihrer Lehrzeit zu befreien. Im Anschluss an den erfolgreichen Gautschakt hat der Gautschmeister den neuen Jüngern Gutenbergs feierlich ihre Urkunden überreicht.
Jahr für Jahr zieht die alte Tradition Studierende der Fakultät Informatik und Medien an. Auch drei Studierende des Studiengangs Verpackungstechnologie und Nachhaltigkeit, die das Schuapspiel im Vorjahr als Zuschauende erlebt hatten, haben dieses Jahr das Bleisatzpraktikum absolviert und sich gautschen lassen. Sie empfehlen den Gautschakt auf jeden Fall weiter und ermutigen andere Studierende diese einmalige Gelegenheit zu nutzen: „Es ist nichts, was jeder Studiengang, jede Uni oder andere Einrichtungen haben. So ist es schon ganz lustig, wenn man Freunden von unserer Erfahrung erzählen kann.“ Ein weiterer Student ergänzt: „Dafür, dass man dann behaupten kann, Teil einer Druckerzunft zu sein, würde ich es noch einmal machen.“
Text: Alexandra Mayer und Marie Taubert
]]>Mit den Ausmaßen und der Infrastruktur einer Kleinstadt setzt die STIGA ein Zeichen in einer vom jähen Wandel gekennzeichneten Zeit. Die Stadt Leipzig befand sich damals, als viertgrößte deutsche Stadt, im Umbruch von der Handels- zur Industriestadt und dehnte sich verstärkt auf umliegende Gemeinden aus, die Bevölkerungszahl stieg sprunghaft an, die Leipziger Messe wandelte sich von einer Waren- zu einer Mustermesse.
]]>Die Besucherinnen und Besucher können sich auf eine vielseitige Ausstellungen freuen. Es gibt dabei nicht nur ungewöhnliche Exponate zu bestaunen, wie drei Nabelschnüre oder eine nie gehaltene Rede über die erste bemannte Mondlandung, sondern auch Angebote, die zum Mitmachen einladen.
Drei der Ausstellungen waren oder sind bereits zu besichtigen: „Mein erstes Mal“ und "Ich sage JA!" sowie die Ausstellung „Schwarz – Die bunteste Farbe der Welt“, die verschiedene Facetten der Farbe Schwarz, wie etwa Trauer und Eleganz, Macht und Disziplin, aber auch finster und makaber, präsentiert.
Am 15. Juli eröffnet im Foyer der Hochschulbibliothek die Ausstellung "Schrecklich schön". Sie befasst sich mit Schönheitsvorstellungen der vergangenen Jahrhunderte und stellt sie den heutigen Idealen gegenüber. Am 17. Juli heißt es „Guten Freunden gibt man ein …“. Die Ausstellung über Freundschaft zeigt auf sensible Weise Objekte von Freund:innen für Freund:innen. Zu sehen ist sie im Lipsiusbau.
]]>
Die US-Botschaft Berlin gibt am Dienstag, dem 18. Juli 2023 ab 15 Uhr einen Einblick in das Studiensystem der USA und zeigt eine Palette an Finanzierungsmöglichkeiten auf. Die deutsch-amerikanische Fulbright Kommission stellt ihr Stipendienprogramm vor und gibt detaillierte Tipps für die Bewerbung. Das Webinar wird in deutscher Sprache durchgeführt.
Die Anmeldung zur Teilnahme erfolgt hier: https://statedept.webex.com/weblink/register/red271040e0d79c09f45eec4a19373eba
]]>
Der Zugang zu den Räumlichkeiten ist samstags mittels HTWK-Card und PIN für alle Architekturstudierenden möglich.
Ausgenomen von dieser Regelung ist die vorlesungsfreie Zeit über den Jahreswechsel.
Hintergrund
Die probeweise Öffnung am Samstag, dem 8. Juli von 8 bis 18 Uhr verlief reibungslos verlief und kann als voller Erfolg betrachtet werden.
Der Rektor bedankte sich bei den beteiligten Studierenden für ihr verantwortungsbewusstes Verhalten: "Sie haben mit Ihrer Rücksichtnahme die Grundlage für eine langfristige Erprobungsphase geschaffen. Wir sind uns bewusst, dass der Studienalltag mit zahlreichen Herausforderungen verbunden ist. Die Ausweitung der Öffnungszeiten soll Ihnen mehr Flexibilität und Raum für Ihr kreatives Schaffen bieten. Wir möchten Ihnen versichern, dass wir Ihr Engagement und Ihren Einsatz für Ihre Studienprojekte voll und ganz unterstützen. Sollten Sie zusätzliche Bedürfnisse oder Anliegen haben, stehen wir Ihnen stets zur Seite", so Prof. Mark Mietzner.
Bedingungen der erweiterten Öffnungszeiten
Gemäß dem Beschluss des Rektorats sollen die Räumlichkeiten zum Ende der Öffnungszeit (Montag bis Freitag um 24 Uhr und Samstag um 18 Uhr) verlassen werden.
Zudem wird darauf hingewiesen, dass eine Nichteinhaltung dieser Regelungen, insbesondere das Unterkeilen von Eingangstüren, dazu führen wird, dass die erweiterte Öffnungsregelung sodann mit unmittelbarer Wirkung für die Zukunft außer Kraft gesetzt werden wird.
Bei einer uneingeschränkten Einhaltung der Regelungen beabsichtigt die Hochschulleitung, die Erprobungsphase regulär Anfang 2024 gemeinsam mit den Studierenden, zu evaluieren.
Ihr Feedback und ihre Erfahrungen sind wichtig, um die Öffnungszeiten der Atelieretage bestmöglich an die Bedürfnisse der Studierenden anzupassen.
Für Fragen oder Anliegen bezüglich dieser Regelungen steht der Rektor gern zur Verfügung.
]]>Der altbekannte Gegner der HTWK Robots, das Team B-Human aus Bremen, hatte in diesem Jahr wieder die Nase vorn und gewann mit 9:0.
Die HTWK Robots können dennoch stolz sein: Seit Jahren spielen sie in der Weltspitze der Standard Platform League, und meist stehen sich die beiden besten deutschen Mannschaften in den Finals gegenüber.
Herzlichen Glückwunsch!
Wie das Finalspiel und das gesamte Turnier verliefen, kann man hier im Blog des Teams nachlesen (Englisch).
]]>In der Aktion ,,Shots 4 Shots“ hat jede teilnehmende Person vor der Kamera einen Satz zu einer Geschichte hinzugefügt, die bereits durch vorherige Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgebaut wurde. Belohnt wurden sie dafür mit einem leckeren Freigetränk. Das doch sehr amüsante Ergebnis dieser Aktion ist hier zu finden:
floidTV, das Fernsehen der HTWK Leipzig seit 2009, ist ein Projekt der Studierenden der Fakultät Informatik und Medien. Alle Beiträge werden in studentischer Eigenregie konzipiert und produziert. Das Wissen wird von Jahrgang zu Jahrgang weitergegeben. Mitmachen kann jede und jeder – auch ohne Vorkenntnisse. Das Team ist über die Mailadresse info@floidtv.de oder über die Internetseite floidtv.de zu erreichen.
Autor: Tim Reichel
Informationen und Kontakt: https://floidtv.de/
]]>Vortragsthemen: Wirtschaftliche Lage der Veranstaltungsbranche, Erfolgszahlen der Leipziger Messe, Strategische Geschäftsfelder
Gegenstand des zweistündigen Vortrags war erstens eine unter Berücksichtigung der nunmehr überwundenen Corona-Pandemie vorgenommene gesamtwirtschaftliche Neu-Einschätzung der die Messewirtschaft integrierenden Veranstaltungsbranche. In diesem Vortragsteil reflektierte der Gastredner insbesondere die Stellung der deutschen Messebranche im internationalen Vergleich sowie die Wirtschaftsbedeutung dieses Sektors. Ein besonderer Vortragsfokus lag hierbei auch auf der Bedeutung der Leipziger Messe speziell für das Ballungszentrum Leipzig, welche sich sowohl durch Kaufkraft- (660 Mio., €), Arbeitsplatz- (6.600 direkt/indirekt Beschäftigte) und substanzielle Steuereffekte (geschätzt: 120 Mio. € Steuereinnahmen) messen lässt.
Zweitens präsentierte er die Erfolgszahlen der im Jahr 2022 zum „Präsenzmodus“ zurückgekehrten Leipziger Messe. Auf 211 Veranstaltungen (davon 20 eigene sowie 191 als Gastveranstaltung organisierte Messen/Kongresse und Events) trafen dabei knapp 8.000 Austeller und 430.000 Besucher aufeinander – was den Konzernumsatz in 2022 auf insgesamt 75 Mio. € anwachsen ließ (2021: 28 Mio. €).
Zum dritten Thema „Strategische Geschäftsfelder“ trug Geschäftsführer Geisenberger ferner vor, positioniert sich die Leipziger Messe unter dem Leitbild einer „integrierten Veranstaltungskompetenz“ auch künftig weitaus generischer als viele andere Messegesellschaften anhand der drei Säulen Standorte, Formate und Begleitdienstleistungen. Als Unternehmenszweck wird von daher nicht nur die Vorbereitung, Organisation und Durchführung von Messen, Ausstellungen, Kongressen, Events und anderen Veranstaltungsformaten sondern eben auch die simultane Erbringung vielfältiger veranstaltungsrelevanter Serviceleistungen (z.B. Ticketing, Standbau, Hotelvermarktung, Gastronomie) definiert.
Formate der Zukunft, Leipziger Messe als Arbeitgeber sowie angeregte Diskussionsrunde beschließen den Vortrag 2023
Nach einer Demonstration erfolgsversprechender Zukunftsformate für die tragfähige Ausrichtung der Leipziger Messe (zu verstehen als Verknüpfung wertstiftender Komponenten in sogenannten OnSite- & OnLine-Formaten) folgte eine kompetente Vorstellung der Leipziger Messe als potentieller Arbeitgeber. Interessantes gab es überdies auch in der abschließenden Diskussionsrunde zu den im Vortrag präsentierten Inhalten (z.B. digitale Services der Leipziger Messe) zu erfahren. Im kommenden Jahr ist ein solcher Vortrag erneut geplant – wir sind gespannt auf die dann präsentierten neuerlichen Entwicklungslinien der Leipziger Messe!
]]>Die 2. Graduierungsfeier der jungen Fakultät DIT stand vor der Tür.
Während die letzten Vorbereitungen der kurzerhand nach innen verlegten Veranstaltung noch im Gange waren, strömten bereits ca. 30 Absolventinnen und Absolventen mit Eltern, Geschwistern, Freundinnen und Freunden zum Campus an der Zschocherschen Straße 69. Geehrt werden sollten die Studierenden, die im Studienjahr 2022/23 erfolgreich ihr Studium in den Bachelorstudiengängen Telekommunikationsinformatik (TIB) und Informations- und Kommunikationstechnik (IKB) sowie im Masterstudiengang Informations- und Kommunikationstechnik (IKM) abgeschlossen haben.
Nach der Begrüßung durch den Dekan der Fakultät, Prof. Ulf Schemmert, überbrachte Prof.in Barbara Mikus, Prorektorin für Bildung, das Grußwort der Hochschule und Daniella Encke, Leiterin des Hubverbunds Berlin von Telekom Ausbildung, das Grußwort der Stifterin Deutsche Telekom.]]>
Rund 150 Sportlerinnen und Sportler unserer Hochschule waren mit am Start, ob bei der Fun-Challenge oder beim Teamlauf zur "RUNiversität": Hier starteten allein neun Laufteams der HTWK Leipzig und fünf Teams der Universität Leipzig zum 9-Kilometer-Team-Staffellauf.
Der klare Sieg, was die Anzahl der laufbegeisterten Mitarbeitende und Studierenden betrifft, ging damit schon vor dem Startschuss an die HTWK Leipzig!
In den Teamwertungen (Herren, Damen und Mixed-Teams) konnte sich das HTWK-Herren-Team der Fakultät Bauwesen den ersten Rang holen. Einen zweiten Platz sicherte sich das Studierenden-Mix-Team der Fakultät Informatik und Medien (FIM). Dritte und vierte Plätze erkämpften sich die Mitarbeitenden der Teams aus der Fakultät Digitale Transformation. Die Mitarbeitenden aus FIM erreichten einen starken vierten und sechsten Platz. Die Teams aus dem Prorektorat Bildung und dem Rektorat kamen auf den 5. und 7. Rang.
Damit fand das sächsische Hochschulsportfest bei heißen Temperaturen einen schweißtreibenden sportlichen Abschluss - fast, denn die Jubiläumsgala "30 Jahre Hochschulsport" am Abend war dann noch ein ganz besonderes Erlebnis.
Das Hochschulsportzentrum dankt dem Förderverein der HTWK Leipzig für die Unterstützung der Studierenden.
Dort werden Ratsuchende in ihrer Lösungserkundung und beruflichen Neuorientierung, insbesondere im Ausbildungsbereich, begleitet und unterstützt. Um sich beraten oder informieren zu lassen, sind vorab Terminanfragen über die E-Mail: beratung (at) kowa-leipzig.de zustellen.
]]>Fachleute aus Wissenschaft und Praxis kommen auf der Fachtagung „Neue Plattformen – neue Öffentlichkeiten“ (#noeff2023) am 14. September 2023 an der HTWK Leipzig ebenso zu Wort wie ein Bürgerjournalismus-Projekt und eine Sprach-KI.
Ort, Zeit, Anmeldung
Die Medienfachtagung findet am 14. September ab 12:30 Uhr in den Räumen der HTWK Leipzig statt (Lipsius-Bau, 3. Stock).
Eine Videokonferenz-Plattform ermöglicht zusätzlich eine interaktive Online-Teilnahme.
Angesprochen sind Medienschaffende in Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit, Studierende sowie Fachleute aus Lehre und Forschung. Die Teilnahme ist kostenfrei, um Anmeldung an gabriele.hooffacker (at) htwk-leipzig.de wird gebeten.
Ein Jahr nach dem nervenaufreibenden Finale in Bangkok stehen die HTWK Robots erneut vor der Chance auf den ganz großen Titel: Ab dem 3. Juli treffen die besten Teams des autonomen Roboterfußballs wieder aufeinander, diesmal in Bordeaux. Das letzte Turnier beendete das Leipziger Team als Vizeweltmeister – ein toller Erfolg, aber natürlich kein Ergebnis, mit dem sich die Weltmeister von 2018 zufriedengeben wollen.
Nun soll ein neuer Angriff gewagt werden – mit zahlreichen Neuerungen und Innovationen der letzten Monate. Auch hat sich das Team seit der vergangenen WM deutlich vergrößert, was für frischen Schwung und neue Ideen gesorgt hat.
„Das neue Regelwerk erschwert in diesem Jahr zusätzlich die Bedingungen für die Teamstrategie“, erklärt Teamchef und HTWK-Alumnus Rico Tilgner: „Über die Jahre bekommen die Roboter ein immer kleiner werdendes Budget für die WLAN-Kommunikation, gleichzeitig spielen wir seit diesem Jahr erstmals mit sieben statt fünf Robotern, was komplexere Abstimmungen erfordert“. Hier müssen die Roboter selbstständig entscheiden, wer beispielsweise die Stürmerrolle einnimmt und wer sich in Stellung bringt, um mit möglichst dynamischen Manövern auf das Verhalten des gegenerischen Teams zu reagieren. In den vergangenen Monaten konnte das Team die Reaktionszeiten deutlich verkürzen, wodurch die wichtigen Spielzüge jetzt runder laufen, was dem Team natürlich einen strategischen Vorteil verschafft.
]]>Das Dezernat Studienangelegenheiten sucht engagierte HTWK-Studierende, die diese Studierenden als Buddys beim Start an der HTWK Leipzig unterstützen möchten.
Dabei kann man sowohl Austauschstudierende (z.B. Erasmus) als auch Direktstudierende betreuen. Je nach Zielgruppe unterscheiden sich die Aufgaben etwas.
Für das Engagement können in beiden Fällen im Rahmen des Studium Generale („Reflektiertes Ehrenamt“) je nach Studiengang 1 oder 2 ECTS gesammelt werden.
Anmeldung und weitere Informationen zum Programm finden sich hier.
Austauschstudierende:
Am Anfang stehen Dinge wie das Abholen vom Bahnhof bei der Ankunft, das Zurechtfinden in Leipzig, die Orientierung am Campus der HTWK Leipzig und Hilfe bei Behördengängen im Mittelpunkt der Tätigkeit. Während des Semesters kann man sich auch bei kleinen Ausflügen, gemeinsamen Kinobesuchen oder Kochabenden austauschen und Sprachen, Kulturen und (Auslands-)Erfahrungen teilen.
Direktstudierende:
Hier soll das Matching vorzugsweise innerhalb des Studiengangs stattfinden, da es mehr um Hilfe beim Einstieg in das Studium geht (1. Semester) und um die Beantwortung fachlicher Fragen. Weniger Gewicht fällt auf allgemeine organisatorische Dinge, da die Direktstudierenden die ersten Prozesse wie Anmeldung im Bürgeramt usw. schon hinter sich haben. Trotzdem können gerne auch gemeinsame Freizeitaktivitäten unternommen werden, es muss nicht immer ein Studienbezug vorliegen.
Den ganzen Nachmittag und Abend über werden studentische Bands die Bühne rocken, die Besucher*innen können beim Rodeo ihre Geschicklichkeit und Ausdauer unter Beweis stellen, an der Tischtennisplatte die Kellen schwingen oder in der Fotobox ein Erinnerungsfoto machen.
Um 15.30 Uhr findet auch in diesem Jahr wieder der traditionelle Gautschakt statt, bei dem die Kornut*innen, die Absolvent*innen des Bleisatzpraktikums, von den Sünden der Lehrzeit reingewaschen werden. Und weil sich die Gautschlinge nicht ohne Widerstand der Zeremonie unterziehen, ist der Gautschakt immer ein großer Spaß für alle Beteiligte.
In der StuRa-Ecke stellen die studentischen Vertreter*innen sich selbst und ihre Projekte vor und man kann mehr über die Arbeit der studentischen Selbstverwaltung erfahren. Von 18.30 bis 19.30 Uhr steht der Rektor der Hochschule, Prof. Mark Mietzner, höchstpersönlich Rede und Antwort und gibt vor allen den Studis die Gelegenheit, ihn besser kennenzulernen.
Auch in diesem Jahr stellen sich die verschiedenen Hochschulgruppen und Kooperationspartner*innen vor, geben Einblicke in ihre Arbeit und bieten coole Aktionen an.
Ganz im Sinne der familiengerechten Hochschule hat der StudierendenRat auch Attraktionen für die kleinen Sommerfestbesucher*innen geplant: In der Kinderecke gibt es Spiel- und Bastelmöglichkeiten, Kinderschminken und eine Hüpfburg!
Auch für kühle Getränke und Speisen nach jedem Geschmack ist natürlich gesorgt – herzhaft, süß, vegetarisch, vegan oder mit Fleisch. Die Preise orientieren sich am studentischen Budget und der Eintritt zum Sommerfest ist wie immer frei.
Außerdem wird in diesem Jahr zum ersten Mal ein Awareness-Team geben, welches Unterstützung bei unerwünschtem/übergriffigem Verhalten oder anderen Problemen anbietet. Die entsprechenden Ansprechpersonen tragen lila Warnwesten und werden sowohl auf dem Gelände unterwegs sein als auch einen festen Stand betreuen.
Der StudierendenRat und alle Helfer*innen freut sich auf ein fantastisches Fest mit Euch!
--
Der StudierendenRat (kurz: StuRa) ist die gesetzlich verankerte Interessenvertretung aller rund 6.600 Studierenden der HTWK Leipzig.
]]>Mit dieser VDT Campus Session startet eine neue Veranstaltungsreihe an der Fakultät Informatik und Medien der HTWK Leipzig. Sie wendet sich an audio-interessierte Studierende und Mitarbeitende außerhalb des Curriculums. „Vorträge, Workshops, Austausch, Hands-On … all das soll in dieser neuen Veranstaltungsreihe einen Platz finden, eine tolle Möglichkeit zur Vernetzung, da neben der Regionalgruppe Leipzig des VDT auch das Referat Film und Fernsehen die Reihe mit unterstützen wird“, freut sich Christian Birkner, Studioleitung der HTWK Campusstudios und Regionalgruppenleitung im VDT.
Teilnehmen kann man dabei sowohl vor Ort im Medienzentrum der HTWK Leipzig als auch online via Videokonferenz, da der thematische Teil der Veranstaltungen jeweils für all jene, die nicht selbst vorbei kommen können, übertragen wird.
Nils Hahmann wird über seinen Weg in der Audiobranche, aber auch über die vielen interessanten Ideen und Entwicklungen von Austrian Audio sprechen. Einige Produkte wird Nils dabei haben; sie können im Studio begutachtet und getestet werden.
Die Veranstaltung beginnt um 17.00 Uhr (Einlass 16.30 Uhr) im Videostudio. Unterstützt wird sie von Studierenden im Modul Praktische Audioproduktion und vom Streamteam
Anmeldung unter christian.birkner (at) htwk-leipzig - der Eintritt ist frei.
Text: Gabriele Hooffacker
]]>Und hier kommt das E-Coaching ins Spiel: die teilnehmenden Studierenden absolvieren eine Schulung zu Themen rund um Digitalisierung und Didaktik, bauen ihre eigenen digitalen Schlüsselkompetenzen aus und helfen dann anderen Studierenden, dasselbe zu tun, indem sie niedrigschwellige Lernformate für sie entwickeln.
Einige dieser Lernformate wurden beim Instagram-Takeover vorgestellt, zum Beispiel die Videotutorials zur Nutzung von Python und Jupyter Notebooks für die Lösung mathematischer/ingenieurtechnischer Probleme und zur Visualisierung von Daten.
Außerdem gab es einen kleinen Ausblick auf einige der Lernformate, die gerade in der Entwicklung sind: ein OPAL-Kurs zu digitaler Psychohygiene, Selbstlernvideos zur virtuellen Veranstaltungsplattform WorkAdventure und ein Digital-Knigge für Erstsemesterstudierende.
Welche Erfahrungen studentische E-Coaches beim Erarbeiten der Lernformate und in der Schulung gemacht haben, beleuchteten M.A. Felix Stolze, der mittlerweile Lehrkraft für besondere Aufgaben an der HTWK ist, und die BMB-Studentin Daryna Bogdanova.
Da man nicht jeden Tag das HTWK-Smartphone des Teams der Öffentlichkeitsarbeit in die Finger bekommt, hat das E-Coaching am darauffolgenden Samstag gleich noch seine „home base“ vorgestellt: das Peer Zentrum.
Nun ist das HTWK-Smartphone wieder bei der Zentralen Öffentlichkeitsarbeit, aber das Peer Zentrum informiert weiter über das E-Coaching und alle weiteren Peer-Programme!
Wer den Instagram-Takeover verpasst hat: wir haben auf Instagram ein Highlight eingerichtet.
Jedes Jahr setzen sich die Museologie-Studierenden des dritten und vierten Semesters mit der Bedeutung von Objekten auseinander und entwickeln in kleinen Gruppen eine Ausstellung – von der ersten Idee bis zur tatsächlichen Umsetzung. Zwei Ausstellungen sind ab sofort zu besichtigen. Die nachfolgenden Gruppen haben bei der Eröffnung die Chance, die Zuhörenden neugierig auf ihre Ausstellung zu machen.
]]>Auch in diesem Jahr findet der Gautschakt im Rahmen des Hochschulsommerfests statt, das der Studierendenrat der HTWK Leipzig organisiert. Das Event ist offen für Gäste, der Eintritt ist frei.
Als Voraussetzung, um gegautscht werden zu können, gilt an der HTWK Leipzig das Absolvieren des Bleisatzpraktikums. Das Praktikum bietet anhand des Setzens mit Bleilettern einen Einblick in die Arbeit der Drucker und Setzer des 16. Jahrhunderts. Allen Angehörigen der HTWK Leipzig ist es gestattet, sich durch das Praktikum für das Gautschen zu qualifizieren. Vor allem aber wird es den buchnahen Studiengängen empfohlen.
„Da der historische Brauch des Gautschens nicht mehr weit verbreitet ist, sind wir besonders stolz darauf, moderne Wissenschaft und alte Tradition an der HTWK Leipzig miteinander zu vereinen. Der Gautschakt ist bereits seit vielen Jahren ein fester Bestandteil unseres Veranstaltungskalenders“, freut sich Michael Reiche, Professor für Verfahrenstechnik der Medienvorstufe und Gautschmeister der HTWK Leipzig.
Der Buchdruckerbrauch des 16. Jahrhunderts
Der Begriff „Gautschen” stammt von der Bezeichnung für einen Arbeitsvorgang bei der Papierherstellung ab, bei dem das Papier während des ersten Entwässerungsschritts nach dem Schöpfen vom Sieb auf eine Filzunterlage gelegt und das Wasser herausgepresst wird.
Symbolisch werden die Lehrlinge der Druckerzunft durch den Brauch des Gautschens von ihren Unreinheiten aus der Lehrzeit „reingewaschen” und in den Gesellenstand erhoben. Die Kornuten werden in den Bund der Jünger Gutenbergs aufgenommen. Abschließend übergibt der Gautschmeister feierlich den Gautschbrief.
Festlicher Rahmen
Der Gautschakt findet im Rahmen des Hochschulsommerfests statt, das bereits um 14 Uhr beginnt. Für Musik, Getränke und Essen zu studierendenfreundlichen Preisen sowie verschiedene Bühnenacts ist gesorgt.
Zeit: Mittwoch, den 28. Juni 2023 um 15.30 Uhr
Ort: Parkplatz hinter Gutenberg-Bau bzw. Medienzentrum, Gustav-Freytag-Straße 42
]]>Das Studentenwerk Halle informiert am Mittwoch, dem 21.06.2023, von 15:30 Uhr bis 16:15 Uhr in einem Online-Vortrag über die Förderbedingungen und die Antragstellung und beantwortet gern Ihre Fragen zum Auslands-BAföG. Die Infoveranstaltung wird über Zoom durchgeführt. Den entsprechenden Link finden Sie hier. Ebenso können Sie im Seminarraum N002 (Nieper-Bau) im Rahmen des International Days an der Veranstaltung teilnehmen.
Hintergrund zum Auslands-BAföG: Studienaufenthalte und Pflichtpraktika, die Sie im Ausland absolvieren, werden auch nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) gefördert. Anspruchsberechtigt sind in jedem Fall Studierende, die Inlands-BAföG erhalten. Wenn Sie jedoch in Deutschland kein Inlands-BAföG erhalten, lohnt es sich dennoch, für den geplanten Auslandsaufenthalt einen BAföG-Antrag zu stellen, da die Bemessungsgrenzen für das Ausland andere sind. Auslands-BAföG ist kombinierbar mit anderen Stipendien. Anrechnungsfrei bleiben monatliche Stipendienbeiträge in Höhe von bis zu 300 Euro. Eine Förderung über Auslands-BAföG verkürzt die Förderdauer über Inlands-BAföG nicht.
]]>
„Snackable Content war das Ziel“, so Marc Liesching. „Die Quizfragen im Stil von ‚Wer wird Millionär‘ unterstreichen den spielerischen Charakter“, findet Informatik-Professor Thomas Riechert, der mit einem studentischen Team die Entwicklung übernommen hat. „Ein niedrigschwelliger Einstieg in die thematische Bandbreite, die die HTWK Leipzig bietet“, freut sich Medienprofessorin Gabriele Hooffacker über den didaktischen Ansatz von „Howhy“.
Erreichbar über die HTWK-App
Howhy bietet Lehrvideos aus allen Lehrgebieten der HTWK-Leipzig mit der neuen Version der HTWK-App. Damit das spielerische Lernen auch belohnt wird, kann man Punkte sammeln. Ab 500 Punkten gibt es Süßigkeiten. Loslegen kann man ab dem 21. Juni. Wer das entsprechende Level erreicht hat, kann im Aktionszeitraum vom 21. Juni bis 28. Juli immer mittwochs zwischen 14:00 und 15:00Uhr eine Prämie in Form von M&Ms u.a. im Telekom-Gebäude, Raum C 1.56 (über dem zentralen Prüfungsamt) abholen.
Mit Howhy wird die HTWK-App durch ein innovatives Lehr- und Lernangebot ergänzt. Das Einbinden spielerischer Elemente soll zum einen Studierende anregen, die HTWK-App noch aktiver zu nutzen und die eigene Lernmotivation und damit die Lernerfolge zu steigern.
Zum anderen wünschen sich die Projektbeteiligten, dass mehr Lehrende kurze Videos aus ihrem Lehrgebiet beisteuern. Wer Interesse hat, kann sich direkt bei Marc Liesching melden.
]]>Pia Kutz steht unseren Studierenden bei Fragen der Studienorganisation hilfreich zur Seite und informiert zu Themen wie Studienverlaufsberatung, Seminargruppen, Vertiefungs- und Wahlpflichteinschreibungen sowie Leistungsnachweise für BAfÖG.
Sie erreichen Pia Kutz telefonisch und per Mail unter: studienamt.fim-inf (at) htwk-leipzig.de
]]>
Die Ausstellungsreihe wird am 14. Juni um 12:50 Uhr in der dritten Etage des Lipsius-Baus mit einer Vernissage eröffnet. Die sieben Ausstellungsgruppen werden ihre Projekte vorstellen. Anschließend können Gäste an einer Führung durch die ersten beiden Ausstellungen teilnehmen.
Den Anfang machen die Ausstellungen „Mein erstes Mal” und „Ich sage Ja!”. Passend zum Titel „Mein erstes Mal” hat der Creative Club im Studiengang Architektur (Li 420) seine Premiere als Ausstellungsfläche. Von den ersten Schritten in der Kindheit bis zum ersten Schritt auf dem Mond bietet die Ausstellung den Besuchenden einen neuen Blickwinkel auf die unzähligen ersten Male, die uns im Leben begegnen. Die Ausstellung „Ich sage JA!“ zeigt sich ebenso facettenreich. Dabei geht es nicht nur um die Perfektion des „wichtigsten Tag im Leben“, sondern auch um die rechtlichen Grundlagen und die historische Bedeutung von Hochzeiten.
„Vorstellen – Umstellen – Ausstellen“ – das umschreibt den gesamten Planungsprozess von Museologen und Museologinnen: An erster Stelle steht der Ideenaustausch, gefolgt von einem langwierigen Ringen um die Themen und geeigneten Exponate bis zur Realisation der Ausstellung für die Besucherinnen und Besucher. „Ich kann den Aufbau der Ausstellung kaum erwarten: Wenn die Arbeit sich zu einem Puzzle zusammenfügt und hoffentlich etwas fertig wird, das andere Menschen bereichert“, sagt Petra Straussová aus dem Team von „Mein erstes Mal“.
Nach der Eröffnung können die beiden Ausstellungen während der unten genannten Laufzeit besucht werden. Der Eintritt ist frei. Zum Hintergrund: Jedes Jahr setzen sich die Museologie-Studierenden des dritten und vierten Semesters mit der Bedeutung von Objekten auseinander und entwickeln eine Ausstellung – von der ersten Idee bis zur tatsächlichen Umsetzung. Dabei kommt jedes Jahr eine breite Spanne von Ausstellungen zu unterhaltsamen bis nachdenkenswerten Themen zustande.
Informationen und Programm
Eröffnung am Mittwoch, 14. Juni 2023, 12:50 Uhr in der dritten Etage des Lipsius-Baus vor dem Raum Li 307 (Karl-Liebknecht-Straße 145, 04277 Leipzig)
Weitere Informationen zu den Ausstellungen finden Sie hier.
]]>
Die Verleihung fand im Rahmen der Jahresversammlung des Fördervereins statt. Der 1. Vorsitzende des Fördervereins, Prof. Lutz Engisch, überreichte den Absolventinnen und Absolventen persönlich die Urkunde und damit das Preisgeld in Höhe von jeweils 750 Euro.
„Die Preisträgerinnen und Preisträger des Fördervereins können mit Stolz auf ihre Leistung blicken, eine der besten Abschlussarbeiten an der HTWK Leipzig eingereicht zu haben. Die breite Palette der Themen spiegelt die vielfältige Fachkompetenz unserer Hochschule sowie die praxisnahe Ausrichtung und Innovationskraft des Studiums eindrucksvoll wider", so Engisch.
Die Preisträgerinnen und Preisträger
]]>Sie möchten gerne eine Psychotherapie aufsuchen, wissen jedoch nicht genau, wo Sie bei der Suche anfangen sollen? Oder sind Sie sich dahingehend womöglich noch unsicher? Oder haben Sie bereits erste Schritte umgesetzt, aber noch keinen Therapieplatz gefunden?
Gerne möchten wir Sie mit unserem Angebot angesichts Ihrer Überlegungen hinsichtlich einer Psychotherapie unterstützen. Denn die Suche nach einem Psychotherapieplatz kann aus verschiedenen Gründen undurchsichtig und mental anstrengend sein. Daher klären wir in diesem Workshop über die verschiedenen psychotherapeutischen Angebote, Abläufe und die Wege in eine Psychotherapie auf und bieten Raum für mehr Orientierung.
Zunächst wird eine Übersicht der verschiedenen therapeutischen Möglichkeiten gegeben, wobei auch Begrifflichkeiten und Aufträge der Anlaufstellen innerhalb unseres gesundheitlichen Systems geklärt werden sollen. Daran angelehnt werden Informationen über psychotherapeutische Formate und fachliche Ausrichtungen vermittelt. Im weiteren Verlauf werden wir die Abläufe hin zum Beginn der Psychotherapie erläutern. Darüber hinaus werden hilfreiche Handlungsschritte, die Sie umsetzen können, aufgezeigt, um ein Gefühl von Orientierung sowie Struktur zu stärken. Abschließend werden potentielle Hürden thematisiert, verbunden mit Austauschmöglichkeiten in Breakout Rooms, um auch Fragen Ihrerseits zu diesem Thema zu klären.
]]>Im Fokus: Messeverbund, Fachkräftetag, Sonderschauen der Intec/Z/GrindTec 2023
Das Trio Intec/Z/GrindTec wurde vom 07. bis 10. März 2023 wieder – und im Übrigen sehr zur Freude der involvierten Aussteller und Fachbesucher – als reguläre Präsenzveranstaltung organisiert. Das HTWK-Kursprojekt beinhaltete eine kritische Analyse dieser Veranstaltung unter drei besonderen Themenschwerpunkten: Die in die Messe integrierten „Sonderschauen“ (Additive Fertigung, Sensorik, Wasserstoff), der nunmehr aus drei Schwestern bestehende „Messeverbund“ (Intec/Z/GrindTec) sowie der „Fachkräftetag“, welcher ein am 10. März in neuem Format abgehaltenes Sonderevent mit dem Ziel der Sensibilisierung, Informierung und Gewinnung studentischer Nachwuchskräfte darstellte.
Projektdirektorin Lange: Der „Restart“ ins Präsenzformat ist aus unserer Sicht überaus gut gelungen!
Nach einem einführenden Impulsvortrag von Prof. Müller zur mittlerweile traditionellen Kooperation zwischen Leipziger Messe und HTWK Leipzig eröffnete die Projektdirektorin Lange den Präsentationsreigen. Sie gab Informationen zu den wesentlichen Erfolgszahlen des neuen Messeverbundes, z.B. bezüglich der akquirierten Aussteller (insgesamt 821 bei 21% Auslandsanteil), Fachbesucher (19.300 aus 49 Ländern) und ordnete diese im Vergleich zur letzten vergleichbaren Präsenzveranstaltung des Jahres 2019 kritisch ein. Ebenso stellte sie höchst interessante, durch messebegleitende Befragungen gewonnene Austeller- und Fachbesuchereindrücke dar, z.B. hinsichtlich der Realisierung der mit der Messeteilnahme verbundenen Zielsetzungen. Auch ein aus Perspektive der Messegesellschaft vorgenommener subjektiver Rückblick zum „Fachkräftetag“ (17 beteiligte Unternehmen, 140 Anmeldungen, 7 Standrundgänge entlang vorgegebener Routen), den „Sonderschauen“ (>50 Themen, 25 Aussteller) sowie dem begleitenden Fachprogramm (z.B. „Hidden Champions“, Kooperationsforum „Welcome to Saxony“) wurde von ihr gegeben und abschließend intensiv im Auditorium diskutiert.
Studentische Reports zu Themenbereichen Messeverbund, Fachkräftetag und Sonderschauen: Wertvolle Anregungen für Verbesserungen der Intec/Z/GrindTec 2025
Sodann präsentierten die HTWK-Studierenden nacheinander ihre themenspezifischen Reports jeweils gefolgt von einer Diskussionsrunde mit dem Messeteam. Zentrale Informationsgrundlage hierfür waren von den Studierenden autark geplante und während der Messe realisierte Marktforschungsaktivitäten, z.B. in Form von Kriterien-basierten Standbeobachtungen und Ausstellerbefragungen sowie leitfadengestützten Experteninterviews von Fachbesuchern.
Zum Thema „Sonderschauen“ kürten die Studierendenteams die „Additive Fertigung“ als Sieger: Gemessen an vorselektierten Einzelkriterien (z.B. Informationspotential, Struktur, Zeitablauf etc.) ergab sich hier ein Gesamteindruckswert von 92% (4,6 von 5 möglichen Punkten), was im Vergleich zur Sonderschau „Sensorik“ (78%) und der erstmalig integrierten Thematik „Wasserstoff“ (68%) als dominant zu bezeichnen ist. Zum Thema „Messeverbund“ wurden von den Teams u.a. „Best and worst practices“ verschiedener Aussteller der Intec, Z und der GrindTec anschaulich gegenübergestellt. In der betreffenden Diskussion kam es hier insbesondere bezüglich der Zukunft der GrindTec als Synergie stiftender Teil des Messeverbundes sowie zur Möglichkeit einer themenorientierten Aufplanung der Ausstellerstände/Standbereiche in den genutzten Messehallen zu einem regen Gedankenaustausch. Der „Fachkräftetag“ wiederum wurde nach den Ergebnissen der Studierendenteams von etwa 65% der befragten beteiligten Aussteller und Besucher als empfehlenswertes Begleitelement des Messeverbunds eingestuft. Gleichwohl empfiehlt sich nach den Interviewauswertungen der Studierendenteams, das Event z.B. noch pointierter kommunikativ zu unterstützen (via zielgruppenaffiner Inter-/Intramediaselektion) sowie den beteiligten Unternehmen die Anwesenheit fachkundiger HR-/Marketingakteure explizit nahezulegen.
Regionaler Wissenstransfer: HTWK-Messetag endet mit positivem Gesamtfazit und traditionellem Abschlussfoto
Nach einem mehr als vierstündigen Austausch in Form wechselseitiger Vorträge und anschließender Diskussionsrunden dankte Projektdirektorin Lange den studentischen Teams recht herzlich für die aufschlussreichen Reports sowie die hierin gegebenen interessanten Anregungen und Handlungsempfehlungen. Erneut wurde somit der fest im Hochschulleitbild verankerte Wissenstransfer zwischen der HTWK und regionalen Wirtschaftsunternehmen/Institutionen erfolgreich realisiert.
]]>
Die Studierenden erhalten mit dem Deutschlandstipendium für mindestens zwei Semester bis maximal zum Ende der Regelstudienzeit 300 Euro pro Monat, die je zur Hälfte von privaten Fördernden (Unternehmen, Stiftungen, Privatpersonen u.a.) und durch Bundesmittel finanziert werden. Die Förderung ist einkommensunabhängig und kann zusätzlich zu BAföG-Leistungen bezogen werden. Über die finanzielle Unterstützung hinaus eröffnet das von der Bundesregierung initiierte Programm den Stipendiatinnen und Stipendiaten weitreichende Praxiskontakte und einen intensiven Austausch mit Fördernden und Studierenden anderer Fachrichtungen.
Wer wird gefördert?
Chancen auf ein Deutschlandstipendium an der HTWK Leipzig haben besonders begabte und leistungsstarke Studierende aller Nationalitäten. Neben hervorragenden akademischen Leistungen zählen bei der Vergabe des Stipendiums auch gesellschaftliches Engagement und besondere studienbezogene Erfolge. Berücksichtigt werden zudem persönliche und familiäre Umstände der Studierenden, wie Kinderbetreuung, Bildungsherkunft oder ein Migrationshintergrund.
Die Bewerbung erfolgt ausschließlich online.
Das Deutschlandstipendium steht für eine von Bund, Hochschulen und privaten Fördernden getragene Stipendienkultur.Gemeinsam mit einer kontinuierlich wachsenden Zahl an Fördernden leistet die HTWK Leipzig seit 2011 mit dem Deutschlandstipendium einen wichtigen Beitrag zur Nachwuchsförderung.
]]>
Zu diesem Ergebnis kamen rund 500 Personalverantwortliche von Unternehmen, die für das Hochschulranking des Magazins „WirtschaftsWoche“ Anfang dieses Jahres befragt worden waren. Alljährlich geben sie darüber Auskunft, aus welchen der etwa 120 staatlichen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften sie in bestimmten Fächern bevorzugt ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen rekrutieren und auf welche Kritierien sie dabei Wert legen.
Die Praxisorientierung der Hochschulen für angewandte Wissenschaften wird von immer mehr Unternehmen geschätzt. Personalverantwortliche legen bei der Auswahl der Kandidaten neben fachlichen Kenntnissen besonderen Wert auf einschlägige Erfahrung in der Projektarbeit und ein Verständnis für die aktuellen Herausforderungen der jeweiligen Branche. Zu den entscheidenden Kriterien bei der Einstellung zählen Schlüsselqualifikationen wie Kommunikationsfähigkeit und Selbstständigkeit. Das Ranking gibt Aufschluss darüber, welche Hochschulen diesbezüglich ausbilden und Absolventinnen und Absolventen optimal auf den Einsatz in der Wirtschaft vorbereiten.
Stimmen aus Fakultäten und Rektorat
Prof. Andreas Piel, Dekan der Fakultäten Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen sagt: „Wir freuen uns sehr über unsere Top-Ten-Platzierung, die belegt, dass die kontinuierliche Profilierung unserer BWL-Studiengänge honoriert wird und sowohl bei den Studierenden als auch in der Wirtschaft einen derart positiven Anklang findet. Das diesjährige Ranking bestätigt uns darin, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen, um unseren Studierenden in einer sich ständig wandelnden Welt die Fähigkeiten und Kompetenzen zu vermitteln, die sie in die Lage versetzen, diese Transformationsprozesse in vielfältigen Rollen positiv zu begleiten.“
„Diese seit Jahren hervorragenden Platzierungen der Elektrotechnik und des Maschinenbaus zeigen, dass unsere Absolventinnen und Absolventen bestens für die Berufspraxis qualifiziert sind. Damit bestätigt sich die intensive Arbeit für eine hohe Qualität der Studiengänge, die wir stetig weiterentwickeln. Wir versuchen, methodische Kompetenzen mit aktuellen anwendungsnahen Themen wie der Digitalisierung zu verbinden. Darüber hinaus helfen unsere zahlreichen Kontakte zu Unternehmen über Abschlussarbeiten und vor allem als Partner in Forschungs- und Entwicklungsprojekten, bei einem guten Berufseinstieg “, sagt Prof. Stephan Schönfelder, Dekan der Fakultät Ingenieurwissenschaften.
Prof. Uwe Kulisch, Dekan der Fakultät Informatik und Medien: „Über die Top-10-Platzierung unseres Studienangebotes in der Informatik freuen wir uns sehr. Dies ist das Resultat eines praxisorientierten Studiums mit fundierten Grundlagen in den ersten Semestern und vielfältigen Vertiefungsmöglichkeiten in den höheren Semestern. So erhalten die Studierenden das theoretische und praktische Rüstzeug für den weiteren erfolgreichen Weg im Berufsleben.“
Prof. Mark Mietzner, Rektor der HTWK Leipzig, ergänzt: „Wir freuen uns sehr, mit unseren Studiengänge auch in diesem Jahr wieder sehr gute Ergebnisse erzielt zu haben. Ein großer Dank gilt den Kolleginnen und Kollegen aus den Fakultäten Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsingenieurwesen, Ingenierwissenschaften sowie Informatik und Medien für ihr großes Engagement. Aus meiner Sicht unterstreichen die Platzierungen im Ranking den Erfolg der modernen Lehre und anwendungsorientierten Forschung, wie sie an den HAW praktiziert werden.“
]]>
Solche und andere grundlegende Fragen erörtert Guido Reuther mit Studierenden in seinen Lehrveranstaltungen. Der Professor für Angewandte Physik – Messtechnik und Sensorik am Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Zentrum (MNZ) der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) ist für die physikalischen Grundlagen-Veranstaltungen angehender Ingenieurinnen und Ingenieure im ersten und zweiten Fachsemester verantwortlich.
Am 17. Mai 2023 wurde er mit dem ersten Lehrpreis der Hochschule ausgezeichnet. Für den Preis vorgeschlagen wurde er von Studierenden. „Ich wusste nichts davon und war überrascht, habe mich aber sehr darüber gefreut“, so Reuther.
Die Studierenden loben in ihrer Einreichung, dass der Professor Wissen auf Augenhöhe vermittelt, die klare Struktur seiner Lehrveranstaltungen, was besonders am Anfang des Studiums hilfreich ist, und seine gute Online-Lehre auch in Corona-Zeiten. Außerdem betonten sie seine übersichtlichen und verständlichen Skripts sowie die Auflockerung durch Experimente und Bezüge zu Alltagssituationen.
]]>Vorläufiges Programm
11:30 – 15:30 Uhr
Informationsstände (Dezernat Studienangelegenheiten- Outgoing-Studierendenmobilität, HochschulKOLLEG: Geschäftsbereich Fremdsprachen und Interkulturalität, Leonardo-Büro Sachsen, IEC mit Deakin University Melbourne, GOstralia!-GOmerica!, AIESEC, Techniker Krankenkasse, „Meet & Greet“ mit Outgoings an Ländertischen) und Infomaterial zu diversen Partnerhochschulen
NIEPER-Bau, Foyer
11:45 – 12:45 Uhr
Infoveranstaltung zum Auslandsstudium und Auslandspraktikum für Studierende mit dem Dezernat Studienangelegenheiten und dem Leonardo-Büro Sachsen
NIEPER-Bau, Seminarraum N002
13:00 – 14:00 Uhr
Infoveranstaltung zu Free Mover Studienaufenthalten mit IEC, Deakin University Melbourne und GOstralia!-GOmerica!
NIEPER-Bau, Seminarraum N002
14:15 – 15:15 Uhr
Impulsvorträge von ehemaligen Outgoings: Studierende berichten von ihren Auslandserfahrungen
NIEPER-Bau, Seminarraum N002
15:30 – 16:15 Uhr
Online-Infoveranstaltung zum Auslands-BAföG mit dem Studentenwerk Halle*
NIEPER-Bau, Seminarraum N002
*Die Online-Infoveranstaltung zum Auslands-BAföG wird via Zoom durchgeführt. Wenn Sie gern daran teilnehmen möchten, melden Sie sich gern unter outgoing (at) htwk-leipzig.de an.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
]]>Insgesamt werden an der Hochschule aus Drittmitteln 314 Mitarbeitende beschäftigt. Sie sind in zahlreichen Forschungsvorhaben sowie in Projekten in Studium, Lehre und Administration tätig.]]>
Zur Bewerbung sind Studierende eingeladen, die spätestens zwei Wochen vor Programmstart (August/ September 2024) den Bachelorabschluss bzw. mindestens sechs erfolgreich abgeschlossene Fachsemester in den traditionellen Studiengängen nachweisen können. Studierende, die bereits einen Master-, Magister- oder Diplomabschluss besitzen, können sich nicht bewerben. Auswahlkriterien sind, neben guten fachlichen Leistungen, gesellschaftliches Engagement und das Potential, sich für transatlantische Beziehungen einzusetzen.
Bewerbungen sind entsprechend des Bewerbungsverfahrens im Online-Portal der Fulbright-Kommission einzureichen. Bewerbungsfrist ist der 8. September 2023 (23:59 Uhr). Die aktuellen Bewerbungsinformationen, Antragsunterlagen und Ansprechpersonen finden Sie hier.
Bei Rückfragen zum Stipendienprogramm können Sie sich an studienstipendien (at) fulbright.de wenden.
Am 20. Juli 2023 um 16:30 Uhr bietet Fulbright Germany zusätzlich eine virtuelle Infosession an, in der Sie alle Fragen zum Studienstipendium stellen können und praktische Tipps zur Bewerbung an einer US-Hochschule erhalten. Bitte registrieren Sie sich hier für eine Teilnahme.
Weitere Termine für Infosessions mit den Fulbright-Netzwerk-Universitäten in den USA werden nach und nach auf der Website von Fulbright Germany veröffentlicht unter www.fulbright.de
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!
]]>Am späten Dienstagnachmittag trafen sich rund 140 Gäste am Gutenbergplatz der HTWK Leipzig: Forschende, Praxispartner, aber auch Mitarbeitende der vielfältig unterstützenden Verwaltungs- und Technikbereichen der Hochschule konnten miteinander ins Gespräch kommen, sich austauschen, neue Kontakte knüpfen und Einblicke in die Labore vor Ort sowie die dort umgesetzten Forschungsprojekte gewinnen.
]]>An der HTWK Leipzig wird dieser Brauch seit ihrer Gründung gepflegt. Auch in diesem Jahr wird der Gautschakt wieder im Rahmen des Hochschulsommerfestes des Studierendenrates durchgeführt: Am 28.6. um 15:30 Uhr wird es wieder heißen: „Packt an…“!
Termine zum Erwerb Gautschberechtigung – für alle HTWK-Studierenden offen!
Wurden früher nur Setzer und Drucker, also die damaligen „Medienmenschen“, gegautscht, steht heute die Zeremonie allen Studierenden der HTWK Leipzig offen, denn der Umgang mit Medien gehört zu jedem Studiengang.
Um die Gautschberechtigung zu erlangen, muss lediglich einmal wie zu Zeiten Gutenbergs im Bleisatzlabor mit dem Winkelhaken in der Hand gearbeitet werden.
An folgenden Tagen kann man dabeisein: Montag, 5. Juni, 15 Uhr, Dienstag, 6. Juni, 15:30 Uhr und Donnerstag, 15. Juni, 14 Uhr.
Zweieinhalb Stunden sollten eingeplant werden.
Anmeldunge bitte unter gautschen (at) htwk-leipzig.de
In der Hochschule hängen entsprechende Plakate aus.
Studierende, die bereits gegautscht sind, werden als Packer benötigt. Anmeldungen bitte ebenfalls unter der genannten Emailadresse; Benachrichtigung folgt.
Gautschmeister Michael Reiche und das ganze Gautschkomittee freuen sich auf viele Interessentinnen und Interessenten und verabschieden sich bis dahin sich mit dem Gruß der Polygraphen: Gott grüß‘ die Kunst!
Außerdem wurde auf der Veranstaltung erstmals der Lehrpreis der HTWK Leipzig verliehen, mit dem künftig jährlich herausragende Lehrkonzepte gewürdigt werden und die Wertschätzung für gute Lehre erhöht werden sollen.
Kreative Köpfe und ihre Konzepte
Die Besucherinnen und Besucher hatten die Möglichkeit, die Lehrpreis-Nominierten zu treffen und sich mit ihnen über deren Projekte auszutauschen. Diese wurden mithilfe von Plakaten vorgestellt und repräsentierten eine bunte Vielfalt der Studienmöglichkeiten an der Hochschule.
Einige der Highlights: Die E-Sport-Teams organisierten über den Tag verteilt Gaming-Turniere von Tabletop zu Tetris bis hin zu den LNC Masters mit dem aktuellen E-Sport-Game Rocket League. Das Symposium „Science Mashup“ legte dieses Jahr vor viel Publikum den Fokus auf das Thema „Gender, Sex & Diversity“ im Gaming-Bereich. Den Livestream dazu können sich Interessierte im Nachhinein noch einmal auf YouTube ansehen.
]]>In diesem Jahr sind das
- Elisa Klar (Informatik und Medien)
- David Möller (Architektur und Sozialwesen)
- Julie Ella Lemke (Ingenieurwissenschaften)
- Charlotte Elisabeth Sosinski (Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen)
- Maura Busch (Bauwesen) und
- Laura Katja Frins (Digitale Transformation)
„Praxis verstehen“
Das Audimax im Geutebrück-Bau der HTWK Leipzig bildete am 26. April den Rahmen für die Jahresversammlung des Fördervereins. Die Preisverleihung wurde musikalisch begleitet vom Holzblastrio der Musikalischen Komödie Leipzig.
Bei der Podiumsdiskussion zwischen den Preisträgerinnen und Preisträgern brachten diese dem Publikum die Vielfalt ihrer bearbeiteten Themen sowie ihr methodisches Vorgehen näher und gewährten Einblicke in ihre beruflichen Wege nach dem Studium. Auch mögliche Promotionen kamen zur Sprache. David Möller stellte dabei heraus, dass es für ihn nun in erster Linie darum gehe „die Praxis zu verstehen, mit allen ihren Abweichungen der Theorie".
Prägend für das Profil der Hochschule
Den Praxisbezug der HTWK stellte auch Rektor Prof. Dr. Mark Mietzner als wichtige Besonderheit heraus, die ein Studium an der HTWK attraktiv macht. Flexibilität und Praxisnähe seien für die aktuell studierende Generation wichtige Entscheidungskriterien bei der Studienwahl, so Mietzner in seinem Impulsvortrag über aktuelle Entwicklungen in der Hochschullandschaft. Er ehrte die Preisträgerinnen und Preisträger als Markenbotschafter:innen, die das Profil der Hochschule prägen und stärken.
Text: Josephine Domschke (Studentin FIM)
Fotos: Swen Reichhold/HTWK Leipzig
Wenden Sie sich bei Fragen gerne an die Studierendensekretariate:
Johanna Kanzler (Fakultäten: FDIT, FING und FWW)
Kathrin Preiß (Fakultäten: FAS, FB und FIM)
Juliane Keil (internationale Studierende aller Studiengänge)
]]>Bis ins Halbfinale hatten die HTWK Robots Material und Nerven geschont und waren nicht in Vollbesetzung aufgelaufen. Für das Finale jedoch gingen sie aufs Ganze und spielten alle Karten aus: neue Formation, neue Teamstrategie - einfach alles neu. In der ersten Hälfte des Finalspiels konnten die HTWKler durchaus Druck aufbauen und das erste Viertel ebenbürtig bestreiten - hier und da gab es für beide Teams Chancen, jedoch konnte niemand verwandeln. Als dann aber Roboter vereinzelt ausfielen, konnte das Team die zahlenmäßige Überlegenheit der Bremer nicht auffangen. Die erste Hälfte endete mit 3:0 und auch in der zweiten Hälfte war nicht mehr herauszuholen. Der strahlende Sonnenschein im Austragungsort, dem Center for Free-Electron Laser Science in Hamburg, sorgte zusätzlich für Verwirrung. Damit war das Schicksal für dieses Match besiegelt: Mit 7:0 verabschiedeten sich die HTWK Robots als Vizesieger aus dem Wettbewerb und blicken nun auf den kommenden RoboCup in Bordeaux Anfang Juli – denn mit dem Vizeweltmeistertitel vom vergangenen Jahr wollen sich die Robots natürlich nicht zufrieden geben, sondern sich zurück an die Weltspitze kicken. Dabei erlauben es strengere Zeitstrafen, die erhöhte Spielerzahl, natürliches Licht und immer besser werdende Spielmanöver keinem Team, sich auf denLorbeeren auszuruhen.
Insofern war das Turnier in Hamburg auch als Stresstest für die Weltmeisterschaft im Sommer.
* GORE steht für German Open Replacement Event – ins Leben gerufen während der Pandemie als Ersatzevent.]]>
Darynas Tipps findet ihr im Abschnitt "Freizeit", ganz unten und ganz oben.
]]>Alle Studieninteressierten sind herzlich zum Hochschulinformationstag (HIT) willkommen. Von 10 bis 15 Uhr können sie einen umfassenden Einblick in die mehr als 40 Bachelor- und Masterstudiengänge gewinnen.
Ab 14 Uhr schließt sich nahtlos die Lange Nacht der Computerspiele an.
Hochschulinfotag: Nach einem Besucherrekord am Tag der offenen Tür im Januar werden wieder insgesamt mehr als 120 Einzelveranstaltungen angeboten. Darüber sind vielfältige Beratungen möglich, in denen alle Fragen zu Bewerbung, Studium und Hochschulalltag beantwortet werden. Unsere Studienberatung freut sich auf ein Kennenlernen; für Informationen aus erster Hand können Studieninteressierte auch direkt mit Studierenden und Absolventinnen bzw. Absolventen ins Gespräch kommen. Im Foyer des Nieper-Baus (Karl-Liebknecht-Straße 134) befindet sich der zentrale Infopunkt mit Ständen, Gesprächsmöglichkeiten – und Popcorn. Schauexperimente des Bauingenieurwesens sind ebenso Teil des Programms wie Robotik zum Anfassen, man kann nachhaltige Energieformen wie Agriphotovoltaik kennenlernen und den HTWK-Sanitärturm besichtigen – ein gläsernes Abwassersystem, das reale Entwässerungs-systeme nachbildet. Dort wird das (normalerweise) Unsichtbare sichtbar gemacht! Der Workshop „Hey Bot! Wir entwickeln einen Alexa-Clon“ bietet Einblicke in die Informations- und Kommunikationstechnik.
„Auch wenn alle Modulbeschreibungen gelesen und das Netz nach Meinungen zum Studiengang durchforscht wurden: Eine Hochschule zu besuchen und unmittelbar zu erleben ist ein unverzichtbarer Schritt auf dem Entscheidungsweg zum Studium. Kann die HTWK Leipzig meine Hochschule werden? Passt die Atmosphäre am Campus für mich, fühle ich mich wohl? Das findet man am besten direkt vor Ort heraus, so meine Erfahrung aus vielen Gesprächen mit Studieninteressierten“, sagt Studienberaterin Anne Herrmann.
Nicht nur Studieninteressierte, auch Eltern sind eingeladen, sich zu informieren – ohne Voranmeldung und kostenfrei.]]>
So haben Hannah Roschewski und Kaj Charlotte Reder ihre Ausbildung im Sommer 2021 beendet und an der Universitätsbibliothek Leipzig bzw. der Deutschen Nationalbibliothek gearbeitet, bis sie an die HTWK gewechselt sind.
Tina Scharfenberg arbeitete nach ihrer Ausbildung von April 2015 bis Februar 2023 in Wolfsburg an der Bibliothek der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften.
An der HTWK-Bibliothek sind sie Ansprechpartnerinnen für alle Ausleih-Themen. Doch sie haben auch weitere Aufgaben: Tina Scharfenberg kümmert sich um die Präsentation von Neuerwerbungen sowie die Kommunikation im Zusammenhang mit Gebühren. Hannah Roschewski verwaltet die gedruckten Zeitschriften und Kaj Charlotte Reder bearbeitet in der Schlussstelle Medien und erfasst digitale Abschlussarbeiten auf dem Publikationsserver Qucosa.
]]>Info Sessions
Hier stellen wir Ihnen einmal pro Monat kurz und kompakt die Möglichkeiten für studienbezogene Auslandsaufenthalte vor und gehen speziell auf Ihre Fragen rund um die Vorbereitung, Bewerbung, Finanzierung usw. ein. Die Info Sessions finden jeweils von 13:00 - 14:00 Uhr online via Zoom statt, hier sind die Termine für das Sommersemester:
- 3. April 2023 Fokus: Allgemeine Informationen zu Auslandsaufenthalten
- entfällt krankheitsbedingt - 8. Mai 2023 Fokus: Bewerbungen für ein Austauschstudium an einer Partnerhochschule
- 3. Juli 2023 Fokus: Free Mover Aufenthalte außerhalb der Partnerschaften der HTWK Leipzig, zu Gast: College Contact
- 11. September 2023 Fokus: Allgemeine Informationen zu Auslandsaufenthalten
Bitte melden Sie sich für die Termine per E-Mail an: outgoing (at) htwk-leipzig.de
Wege ins Ausland
Die Wege ins Ausland- Informationsveranstaltungen finden jeweils von 13:00 - 14:30 Uhr im Raum LI 112 in Präsenz statt. Eine Anmeldung dafür ist nicht erforderlich. Bei diesen Infoveranstaltungen erhalten Sie einen Überblick über die Möglichkeiten für Auslandsstudium, Auslandspraktikum und kürzere Auslandsaufenthalte während des Studiums. Themen sind u. a. Bewerbungsabläufe und Finanzierungsmöglichkeiten. Das Leonardo-Büro Sachsen wird über das Erasmus+ Auslandspraktikum berichten. Neben all den Informationen bleibt natürlich auch Zeit für Ihre Fragen. Hier sind die Termine für das Sommersemester:
- 13. April 2023
- entfällt krankheitsbedingt - 17. Mai 2023
- 13. Juli 2023
International Day 2023
Am 21. Juni 2023 wird der diesjährige Informationstag zu Auslandsaufenthalten im Studium im Foyer des Nieper-Baus stattfinden. Beim International Day an der HTWK Leipzig erhalten Studierende einen Überblick zum Thema, viele Informationen und Antworten auf ihre Fragen. Weitere Informationen und das genaue Programm werden in Kürze hier veröffentlicht.
Website für Outgoings
Auf unserer Website für Outgoings finden Sie einen kompakten Überblick zu den Möglichkeiten für studienbezogene Auslandsaufenthalte. Sie können hier selbstständig zum Auslandsstudium, Auslandspraktikum und beispielsweise Fördermöglichkeiten recherchieren.
Persönliche Beratung und Kontakt bei Rückfragen
Bei Rückfragen erreichen Sie Frau Törpel per E-Mail an outgoing (at) htwk-leipzig.de, telefonisch (0341-3076 6244) oder in Sprechzeit (dienstags von 9:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 16:00 Uhr, donnerstags von 9:00 bis 12:00 Uhr) im Dezernat Studienangelegenheiten, Gebäude Eichendorffstraße 2, Raum E 115.
]]>Porträt-Tafeln werden die Arbeitsleistungen der Menschen hinter jedem Buch sichtbar machen, von der Lektorin über die Grafikerin, Herstellerin und Verlegerin bis zur Buchhändlerin. Literaturvermittlerinnen wie die Bloggerin, Kritikerin oder Literaturhausleiterin bieten Romanen, Gedichten und Sachbüchern Raum, um sich zu entfalten und nicht nur Ware, sondern auch Kulturgut zu sein. Bis zu 25 Personen sind an einem einzigen Buchprojekt beteilgt. Sie alle kommen im „Buchorchester“ zu Wort. So werden die verschiedenen, oft unterschätzten, vergessenen oder schlicht unbekannten Veredelungs- und Kreativitätsprozesse auf dem Weg zu einem fertigen Buch sichtbar.
Die Vernissage beginnt mit einem Einführungsvortrag. Ein kleiner Empfang bietet die Möglichkeit zu Vernetzung und Austausch.
Die Ausstellung kann vom 5. Mai bis zum 30. Mai 2023 während der Öffnungszeiten der Bibliothek besucht werden.
Eröffnung: Donnerstag, 4. Mai 2023 17:30 Uhr bis 19:30 Uhr
Ort: Hochschulbibliothek der HTWK, Gustav-Freytag-Straße 40, 04277 Leipzig
Öffnungszeiten: Mo-Fr: 9.00-20:00 Uhr, Sa: 9.00 - 16:00 Uhr
Dabei soll es explizit nicht um die Sammlung von Publikationen gehen, die auf der Buchmesse präsentiert (und von der DNB zumeist ohnehin gesammelt) werden, sondern um alles andere, was den Messebesuch ausmacht: Marketingartikel, Postkarten, Faltblätter, Buchtüten, Give-aways, aber auch Buchmesse-Websites und digitale Werbung – also so ziemlich alles, was keine ISBN hat. Das Projekt wird seit 2022 geplant und erfolgt unter der fachlichen Leitung von Prof. Dr. Gerhard Hacker in Kooperation mit Herrn Voges vom Deutschen Buch- und Schriftmuseum Leipzig.
]]>HTWK-Medienprofessor Gunter Janssen, der die Studierenden gemeinsam mit Dr. Enrico Ruge betreut, betont: „Wir als weltoffene Hochschule leben die Vielfalt unserer Gesellschaft in Frieden und Freiheit, und deshalb tragen wir auch gesellschaftliche Verantwortung. In dieser Verantwortung lehnen wir jegliche Art von Extremismus, Gewalt, Rassismus und Diskriminierung ganz entschieden ab.“ Dr. Enrico Ruge vom Veranstaltungsbüro der Fakultät Informatik und Medien organisiert das Festival seit Jahren mit und betont „Ich freue mich, dass sich seit 2019 jedes Jahr engagierte Studierende dieser Hochschule zu einem ehrenamtlichen Team zusammenfinden und die Web- und Social-Media-Auftritte des Festivals betreuen. Das kommt auch dem Anliegen unserer Hochschule entgegen, Theorie und Praxis sowie Hochschule und Stadtgesellschaft eng zu verzahnen.“
Die Studierenden Emma Reinhard, Eva Roidl und Maximilian Klein können bei ihrem Engagement auch auf die Erfahrung von HTWK-Absolventin Kathrin Töpfer zurückgreifen. Die Absolventin des Studiengangs Buchhandel und Verlagswirtschaft freut sich: „Es ist auch in diesem Jahr gelungen, ein buntes politisch-musikalisches Programm mit tollen Bands auf die Beine zu stellen. So wird für viele Geschmäcker etwas dabei sein, wenn Olli Schulz & Band, Sängerin Ilgen-Nur, Jamila and the other Heroes oder Deutschrapperin Rote Mütze Raphie die Bühne rocken.“
Wie in jedem Jahr wird auch die Gewinnerband des Jugendfestivals „Junge Musikerinnen und Musiker gegen Gewalt und Rassismus“, die am 22. April im Leipziger Verein Halle 5 e. V. gekürt wird, auf dem Dach der Moritzbastei auftreten. Das Bühnenprogramm beginnt am 30. April um 17.30 Uhr. Bereits ab 16 Uhr laden vor der Moritzbastei Leipziger Vereine und Initiativen zu einem Markt der Zukunft ein und stellen sich vor.
Die Studierenden der HTWK betreuen folgende Auftritte des Festivals im Netz:
]]>Gemeinschaftsstand „Studium rund ums Buch“ vertreten (Stand C600 in Halle 5). Täglich wird es Studiengangvorstellungen geben, um interessierte junge Menschen über die Möglichkeiten eines Buchstudiums zu informieren.
Der Studiengang Buch- und Medienwirtschaft eröffent den Reigen mit einer Lesung sowie einem Gespräch mit dem Verleger Jim Baker des Querverlags (27.04. um 14:30 Uhr). Ein weiteres Highlight bildet die Podiumsdiskussion mit den Bücherfrauen, geführt von HTWK-Studierenden unter dem Motto „Netzwerken in der Buchbranche“ (28.04. um 14:00 Uhr). Der „Kaffeehaussitzer“ Uwe Kalkowski wird am dritten Messetag zu einem Interview über das Thema Buchbloggen zu Gast sein (um 12:00 Uhr).
Die Studierenden der Buch- und Medienproduktion geben mit verschiedenen Veranstaltungen Einblicke in ihren Studiengang (28.04. um 16:00 Uhr, 29.04. um 10:00 Uhr und 30.04. um 14:00 Uhr).
Neben den Veranstaltungen wird es sowohl vor Ort als auch online Gewinnspiele geben.
Eindrücke von der Messe via Instagram-Kanal @buch_und_medienwirtschaft und auf TikTok @buch_medienwirtschaft
Ausnahmezustände scheinen derzeit die Regel zu sein. Täglich prasseln Nachrichten auf die Menschen ein, die kaum dazu kommen, alle Informationen zu verarbeiten. Verunsicherung und ein Gefühl der Dauer-Anspannung gehören deshalb mittlerweile für viele von uns zum Alltag.
Ein sich stetig wandelndes globales Machtgefüge begleitet den Lauf der Welt und Gesellschaften müssen sich immer wieder anpassen. Denn immer mehr ist alles mit allem verbunden, zwischen- und innerstaatliche Konflikte haben Konsequenzen auch für scheinbar abgelegene Weltregionen und vermeintlich unbeteiligte Individuen. Der Ukraine-Krieg hat diese Fragilität der Welt einmal mehr aufgezeigt, die schon mit der Corona-Pandemie aufschien und in der Klimakrise ihren dramatischsten Ausdruck findet. Kurzum: Unsere Welt ist so komplex wie unsicher geworden.
„Die Ringvorlesung unternimmt den Versuch, diese Komplexität zu beleuchten und Zusammenhänge aufzuzeigen. Einfache Lösungen sind natürlich nicht zu erwarten. Aber verschiedene Perspektiven helfen, die aktuellen Krisen besser einzuordnen, ihnen einen Rahmen zu geben und Unsicherheiten zu minimieren. So kann ein Verständnis dafür entwickelt werden, warum Probleme, die eigentlich auf dem weltpolitischen Parkett zu lösen sind, mittlerweile so großen Einfluss auf das individuelle Leben der Menschen haben“, so Dr. Martin Schubert, Leiter des Hochschulkollegs.
Von Wirtschaftspolitik bis psychische Gesundheit
„(Un)Sicherheit durch (Ab)Rüstung?“ - in ihrem Vortrag spricht Dr.in Sybille Bauer, Leiterin der Abteilung Rüstung und Abrüstung beim Stockholmer Internationalen Friedensforschungsinstitut (SIPRI) am 26. April über die Jahre der sogenannten Friedensdividende und den momentanen Trend in Richtung Aufrüstung.
Am 31. Mai hält Prof. Felix Ekardt, Gründer und Leiter der Forschungsstelle Nachhaltigkeit und Klimapolitik in Leipzig und Berlin, einen Vortrag zur „Klima- und Wirtschaftspolitik in Zeiten von Ukraine-Krieg und Letzter Generation“. Ekardt forscht seit 25 Jahren zu Recht, Ethik, Politik und Transformationsbedingungen der Nachhaltigkeit und hat die erfolgreiche Klimaklage vor dem Bundesverfassungsgericht initiiert. In seinem Referat legt er dar, warum das Ende der fossilen Brennstoffe zwingend nötig ist.
„Psychische Gesundheit und Krise – Herausforderung und vor allem Chance!“ ist der Titel des Vortrages von Prof.in Katarina Stengler vom Helios-Parkklinikum Leipzig am 7.6. Die gute Nachricht: Auch und gerade in Krisenzeiten sind Menschen resiliente Wesen, die sogar extreme Herausforderungen bewältigen können.
Weitere Themen sind unter anderem gesellschaftliches Zusammenleben und „demokratischer Streit“ in der Krise mit Politikwissenschaftler Dr. Hendrik Hegemann (03. 05.), Journalismus in schwierigen Zeiten mit Medienprofessorin Claudia Nothelle (17. 05.), und nichts weniger als das Ende des Kapitalismus mit Autor und Dramatiker Thomas Köck (12. 07.).
]]>Am Donnerstag, 27. April liest Irina Kilimnik aus ihrem Roman „Sommer in Odessa“ über die Familie von Olga. Da gibt es nur Frauen – abgesehen vom Großvater, der wie ein schlecht gelaunter König über allen thront. Seinetwegen muss Olga Medizin studieren – sein Auftrag an sie als letztgeborenes Mädchen. Den öden Uni-Alltag bewältigt sie nur dank ihres indischen Kommilitonen Radj und ihrer besten Freundin Mascha, die Abwechslung in Olgas Leben bringen. Die Dinge ändern sich, als David, ein alter Freund des Großvaters, auftaucht, im Gepäck ein lang gehütetes Geheimnis. Olga ahnt bald, dass es ihr Leben komplett auf den Kopf stellen wird, sobald es ans Licht kommt. Bietet sich Olga eine Chance, aus ihrem starren Gefüge auszubrechen? Es ist der Sommer 2014, die Hitze liegt über der Stadt, und das unbeschwerte Odessa steht vor einem Wendepunkt.
Die Autorin Irina Kilimnik ist 1993 aus der Ukraine nach Deutschland übersiedelt und hat zunächst Medizin studiert.
Beginn der Lesung: 20 Uhr
Ohne Anmeldung, Eintritt frei
Das drei Jahre gültige Zertifikat, das als Qualitätssiegel für eine betriebliche Vereinbarkeitspolitik gilt, wird vom Kuratorium der berufundfamilie Service GmbH erteilt. Nach der ersten Zertifizierung im Jahr 2010 stellte sich die HTWK Leipzig erfolgreich dem Re-Auditierungsprozess, in dem der Status quo der bereits vorhandenen Maßnahmen überprüft wurde und eine Vertiefung der Institutionalisierung der Vereinbarkeitspolitik und Kultur stattfand. Dazu wurde ein Dialogverfahren durchlaufen. Der Schwerpunkt lag dabei in der Durchführung eines Dialogtages zum Thema Entwicklung und Implementierung eines Familienausgleichsparagrafen in Studien- und Prüfungsordnungen.
Im Rahmen der Re-Auditierung wurden nicht nur strategische Ziele, sondern auch konkrete Maßnahmen definiert, die in einer Zielvereinbarung festgehalten sind. Diese gilt es nun während der dreijährigen Zertifikatslaufzeit bedarfsgerecht zu realisieren. Die praktische Umsetzung wird von der berufundfamilie Service GmbH jährlich überprüft.
Zu den bereits vorhandenen Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben gehören bei der HTWK Leipzig die Einführung des mobilen Arbeitens, die Einführung eines Lehrpreises (die erstmalige Verleihung ist für den Sommer 2023 geplant), die Weiterentwicklung und der Ausbau digitaler Lehr-Lern-Formate, „Mentoring+", ein Mentoring-Programm für Studierende in besonderen Lebenslagen, oder auch Erhalt und Ausbau der räumlichen Infrastruktur. Zukünftige Maßnahmen sind die Implementierung des Familienausgleichsparagrafen, die Weiterentwicklung des Familienkodex, die Führungskräfteentwicklung und die Weiterentwicklung zielgruppenspezifischer Informationsmaterialien.
Hintergrund
Das audit berufundfamilie/ audit familiengerechte hochschule ist das zentrale Angebot der berufundfamilie Service GmbH und beruht auf einer Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung. Als strategisches Managementinstrument unterstützt das audit Arbeitgeber darin, die familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik bzw. familiengerechte Forschungs- und Studienbedingungen nachhaltig zu gestalten. Zertifikate zum audit berufundfamilie wurden erstmals 1999 vergeben. Das audit familiengerechte hochschule wird seit 2002 angeboten. Seit 1998 wurden rund 1.900 Arbeitgeber mit dem Zertifikat zum audit ausgezeichnet.
www.berufundfamilie.de
Beim diesjährigen Girls'Day am Donnerstag, den 27. April bietet sie den Workshop „Die Zukunft ist digital und weiblich – Girls@HTWK Leipzig“ an: Gemeinsam mit Professorinnen-Kollegin Nataša Živić und drei Absolventinnen gibt sie Einblicke in ihren Beruf und die Digitalisierung.
Was erwartet Schülerinnen – und was begeistert Professorin Fichtner an ihrem Fach? Wir haben sie gefragt.
Damit das so bleibt und lernen und arbeiten weiterhin in angenehmer Umgebung möglich ist, sind jetzt alle zur Mithilfe aufgerufen. Zudem ist es sehr konkret nachhaltig, die bereitgestellte Infrastruktur in Ordnung zu halten.
Die Bibliothek hat deshalb zu Semesterbeginn die Kampagne „HOW TO BIB“ gestartet. Sie zeigt, wie es gelingen kann, dass sich alle in der Bibliothek wohlfühlen.
Halten Sie Ausschau nach den Plakaten, Lesezeichen und → „HOW TO BIB“ – dem Film.
]]>Weitere Informationen erhalten Sie über das Studentenwerk Leipzig und im Leitfaden der LVB.
]]>Am Samstag, dem 8. April (Ostern) bleibt die Bibliothek geschlossen. Katalogfunktionen, Rückgabeautomat und Online-Services stehen über Ostern wie gewohnt zur Verfügung.
Alle bis Juni geplanten Schulungen zu Themen wie Recherche, Literaturverwaltung und Zitieren, zur Bewertung von Quellen und dem formalen Gestalten wissenschaftlicher Arbeiten finden Sie im Schulungskalender. Anmeldungen sind jeweils bis zum Vortag 16 Uhr möglich.
Für alle, die sich unabhängig von Zeit und Ort informieren möchten, sind die Online-Tutorials und Schulungsvideos auf der Bibliothekswebseite abrufbar.
]]>Zu Beginn begrüßte das Dezernat Studienangelegenheiten die Austauschstudierenden an der Hochschule. Neben Orientierungsveranstaltungen wie z. B. einer Bibliotheksführung, einer Campusführung, einer fachlichen Begrüßung an der jeweiligen Fakultät und einem Stadtrundgang können die Studierenden HTWK Leipzig und Stadt Leipzig kennenlernen, an einer Führung im Zeitgeschichtlichen Forum teilnehmen und das Hochschulsportzentrum im Rahmen eines Schnuppertrainings erkunden. Mit einer Auftaktveranstaltung für den studienbegleitenden Deutschkurs und dem interkulturellen Workshop, der die Studierenden auf das Studium in Deutschland vorbereitet, endet die Orientierungswoche. Die Incomings werden bei den ersten organisatorischen Wegen von ihren studentischen Buddys tatkräftig unterstützt.
Wir wünschen allen Austauschstudierenden einen guten Start in das Sommersemester, einen erfolgreichen Studienaufenthalt an der HTWK Leipzig und viele spannende Erfahrungen!
]]>Marius Wittwer, Mitglied des Parlamentes und Vorsitzender des Jugendbeirates, erklärt dabei im Beitrag, worin die Arbeit des Gremiums besteht, und welche Kompetenzen und Einbringungsmöglichkeiten es gibt. Marius gibt außerdem einen Überblick über die aktuell stattfindenden Wahlen und alles, was man rundum wissen sollte.
Unter folgendem Link ist die Sendung auf floidTVs YouTube-Kanal zu finden:
https://youtu.be/8Imui2k561Q
floidTV
floidTV, das Fernsehen der HTWK Leipzig seit 2009, ist ein Projekt der Studierenden der Fakultät Informatik und Medien. Alle Beiträge werden in studentischer Eigenregie konzipiert und produziert. Das Wissen wird von Jahrgang zu Jahrgang weitergegeben. Mitmachen kann jede und jeder – auch ohne Vorkenntnisse. Das Team ist über die Mailadresse info@floidtv.de oder über die Internetseite floidtv.de zu erreichen.
Autor_innen: Luca Schmuck, Gabriele Hooffacker
]]>Der neue, knapp einminütige Imagefilm gibt einen ersten Einblick in die Vielfältigkeit und den Nutzen von studentischer Peer-Arbeit für alle Beteiligten. Der von der Firma NOA Invision – einer Ausgründung der HTWK Leipzig und somit überwiegend von Studierenden der HTWK – erstellte Film zeigt die Angebotsvielfalt des Zentrums für Peer Education und Mentoring und beleuchtet Aspekte des Tutorings, des Mentorings, des E- und Ersti-Coachings. Auch die Protagonistin und der Protagonist sind HTWK-Studierende.
Das Peer Zentrum bietet Studierenden zum einen die Möglichkeit, sich selbst als Tutorinnen bzw. Tutoren, Mentorinnen bzw. Mentoren und Coaches für ihre Mitstudierenden zu engagieren – eine Gelegenheit, die jedes Semester von zahlreichen Studierenden voll Motivation angenommen wird.
Zum anderen fördert das Peer Zentrum durch Schulungen, Weiterbildungen und Beratung der Peers eine beständige Qualität der studentischen Angebote, damit diese ihre volle Wirkung entfalten können.
Der fakultätsübergreifende Austausch zwischen den Peers, die Koordination und das Peer- Management dürfen ebenfalls nicht zu kurz kommen und stehen im Mittelpunkt der Arbeit der zentralen Anlaufstelle.
"Das Peer Zentrum freut sich immer über neue Gesichter und Ideen – sei es von Studierenden oder Mitarbeitenden. Nehmen Sie bei Fragen oder Interesse gerne mit uns Kontakt auf!", so Urte Graba, Koordinatorin Zentrum für Peer Education und Mentoring.
* Eine Peergroup ist eine soziale Gruppe, der sich ein Individuum zugehörig fühlt – in diesem Fall die Gruppe der Studierenden.
Seit 15.03.2023 arbeitet Franziska Reichert für die HTWK Leipzig diesem Netzwerk. Ihre konkreten Aufgaben liegen darin, Veranstaltungen und Weiterbildungen zu planen, Informationen aus dem Verbund in das Netzwerk der HTWK Leipzig zu streuen und Studierende über die Möglichkeiten nach einem Studienabbruch zu informieren.
]]>Mehr als 50 Kurse stehen wieder im Programm, so dass alle etwas für sich Passendes finden werden.
Das Studium generale – einschließlich der Sprachkurse – kann von allen Studierenden besucht werden; in den Bachelorstudiengängen ist der Besuch in der Studienordnung verankert.
Die Einschreibung startet dann in der ersten Vorlesungswoche, am Mittwoch, 05.04.2023, 18:00 Uhr über OPAL.
Persönlichen Austausch direkt vor Ort in Kaunas und tatkräftige Unterstützung kam auch von einer HTWK-Studentin, die gerade ihr Austauschsemester an der Kaunas University of Technology (KTU) absolviert. „Für uns ist es wichtig, besonders nach der Corona-Pandemie, regelmäßig vor Ort unsere Studierenden zu betreuen und die Kontakte mit den Kollegeninnen und Kollegen der Partnerhochschulen zu pflegen, um gemeinsam neue Möglichkeiten für den Studierendenaustausch auszuloten, unsere Präsenz im Ausland zu stärken und mehr Studierende für die Austauschprogramme und Studiengänge im Ausland zu gewinnen“, so Xu Xiao.
Neben der Partnerschaft mit der KTU verbindet die HTWK Leipzig mit Kaunas eine weitere Erasmus+ Partnerschaft: Xu Xiao nutzte die Gelegenheit des persönlichen Austausches auch mit der Kaunas University of Applied Engineering Sciences (KTK), besonders interessant für Austauschmöglichkeiten im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen, aber auch ein interessanter Partner für das HTWK- Semesterprogramm „Engineering and Management“ für Incoming Studierende (Teilstudium).
Anvisiert ist ein Ausbau des Studierendenaustausches sowohl mit der Kaunas University of Technology (KTU) als auch mit der Kaunas University of Applied Engineering Sciences (KTK).
]]>Für die Beantragung der Einmalzahlung ist u.a. ein Zugangscode notwendig.
Dieser wurde an die studentischen E-Mailadressen versendet. Studierende müssen zusätzlich über ein BundID Konto verfügen und sich über eine elektronische ID (Online-Ausweisfunktion, europäische eID, ELSTER-Zertifikat) oder alternativ eine PIN eindeutig identifizieren.
Detaillierte Informationen zum Beantragungsvorgang der Energiepreispauschale wird auf einmahlzahlung200.de beschrieben. Zudem können ab dem 15.3.2023 Anfragen an einmalzahlung200 (at) studentenwerk-dresden.de und an die Info-Hotline 0800 2623 003 gestellt werden. Die Hotline ist Dienstag bis Donnerstag 8 bis 16 Uhr und Freitag 8 bis 12 Uhr besetzt.
]]>Zum ersten Mal präsentieren sich im Rahmen der Langen Nacht der Computerspiele (LNC) ab 16 Uhr die „HTWK Robots“ im Foyer des Nieper-Baus.
Kleine und große Gäste dürfen unter Anleitung einen fußballspielenden humanoiden Roboter steuern – aus dem Team des amtierenden Vizeweltmeisters der RoboCup-WM!
Zuvor findet an diesem Samstag im Nieper-Bau sowie in weiteren Gebäuden der Hochschulinformationstag (HIT) der HTWK Leipzig statt.
Weitere Highlights der Computerspielenacht: „Sing and win“ - Karaoke zum Mitmachen, ebenfalls im Nieper-Bau; das „Science MashUp“ zum Thema „Gender, Sex, Diversity in den Game Studies“, traditionell im Lipsius-Bau der HTWK, Retro-Computer, Artists, Indie-Game-Entwicklerinnen und –Entwickler, Virtual Reality, ein AFK-Room zum Chillen und die Cafeteria der HTWK mit Brettspielen und Snacks. E-Sport und die LNC-Masters mit ihren Turnieren gibt es vor Ort sowie im Livestream zu sehen. Radio Paralax, das Webradio für Spielemusik & Chiptune-Remixe, sorgt wieder für Stimmung.
„Dieses Jahr sind Hochschulinformationstag und Computerspielenacht sogar räumlich verzahnt. Davon erhoffen wir uns auch neues Publikum“, freut sich Medienprofessorin Gabriele Hooffacker.
„Normalerweise spielen unsere Roboter vollständig autonom. Zur LNC kann man sie aber mal selbst steuern“, erläutert Tobias Jagla von den HTWK Robots.
Im Gespräch mit Dr.in Julia Herrmann, Frauenbeauftragte und dezentrale Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen.
Was bedeutet der internationale Frauentag für Sie persönlich?
Obwohl es diesen Tag seit mehr als 100 Jahren gibt, sind Frauen – auch in Deutschland – immer noch nicht gleichberechtigt. Deshalb ist es ein wichtiger Tag, um auf die leider noch bestehende Diskriminierung, Ungleichbehandlung und Unterdrückung von Frauen weltweit aufmerksam zu machen.
In meiner Idealvorstellung, in der alle Menschen gleichberechtigt sind, brauchen wir diesen Tag jedoch nicht. Dies ist aber leider noch nicht der Fall.
Welche Frau hat Sie am stärksten inspiriert und warum?
Es gab und gibt sehr viele starke und mutige Frauen, die sich für Gleichberechtigung eingesetzt haben bzw. einsetzen, die für mich ein Vorbild sind. Am Internationalen Frauentag möchte ich jedoch Clara Zetkin, die diesen Tag initiiert hat, besonders hervorheben. Sie hat damals vehement für das Frauenwahlrecht und die Rechte der Arbeiterinnen gekämpft.
Wo gibt es aus Ihrer Sicht noch gesellschaftlichen Handlungsbedarf beim Thema Gleichberechtigung für Frauen?
Deutschland ist hinsichtlich der Gender Pay Gap, also dem Verdienstabstand pro Stunde zwischen Frauen und Männern, eines der Schlusslichter Europas! Erst gestern war der "Equal Pay Day", der "Tag des gleichen Entgelts", der auf die geschlechtsspezifische Lohnlücke aufmerksam macht.
Außerdem sind Frauen in Führungspositionen stark unterrepräsentiert und in besonderem Maße von Altersarmut betroffen. Hier besteht unbedingt Handlungsbedarf!
Weltweit muss es um den Kampf gegen die Unterdrückung und Gewalt gegenüber Frauen gehen.
Chancengleichheit an der HTWK Leipzig
(Das Gespräch führte Saskia Böhme; Fotos: JH - HTWK Leipzig, MG & NK: privat)
]]>Aktuell können Sie sich auf PROMOS-Stipendien für Auslandsaufenthalte (Studiensemester, Praktika oder Studien- und Gruppenreisen) bewerben, die im zweiten Halbjahr 2023 stattfinden bzw. beginnen. Voraussetzung für den Erhalt der Förderung ist, dass Sie in keinem anderen strukturierten Förderprogramm, z. B. Erasmus+, GoEast oder mittels DAAD-Stipendium, gefördert werden.
Für Auslandsaufenthalte, die im zweiten Halbjahr 2023 beginnen, ist der Bewerbungsschluss am 15. April 2023. Weitere Informationen zur Bewerbung und die nötigen Unterlagen finden Sie hier.
]]>Die Veranstaltung wurde 2017 als erste IT-Konferenz für Studierende vom JUG Saxony e. V. ins Leben gerufen. Sie bietet Studierenden neben Workshops und Sessions rund um die Softwareentwicklung die Möglichkeit zum Wissensaustausch und Netzwerken innerhalb einer wachsenden IT-Community sowie den Kontakt zu namhaften Unternehmen der Region. Die Teilnahme ist für Studierende kostenfrei.
Auf dem Programm stehen Workshops zu aktuellen Trends und Technologien der Softwarebranche, beispielsweise zu Themen wie Cloud-Technologien und Prozessmanagement. In dem Format “Profis plaudern“ berichten Absolventinnen der HTWK Leipzig von ihrem Berufseinstieg und beantworten Fragen.]]>
Mit dem Preis werden besondere studentischer Leistungen ausgezeichnet – in diesem Jahr werden sechs Preise vergeben (einer je Fakultät ).
Im Anschluss, ab etwa 17:30 Uhr, kann beim Get Together genetzwerkt werden.
Ort: Hörsaal G 327, Karl-Liebknecht-Str. 132, 04277 Leipzig.
Weitere Informationen folgen in Kürze.
]]>Unterstützung kann dabei der Härtefallfonds des Studentenwerks leisten über welchen zinsfreie Darlehen bzw. Zuschüsse vergeben werden können. Auf der Website des Studentenwerks Leipzig finden Studierende ausführliche Angaben dazu, wann und in welcher Höhe dieser gewährt wird und die Antragsunterlagen können direkt heruntergeladen werden. Damit der Antrag eine möglichst große Chance auf Bewilligung hat, ist es ratsam, die Antragsunterlagen gemeinsam mit der Sozialberatung vorzubereiten.
Weiterführende Informationen zum Thema finanzielle Unterstützung für Studierende können bei der Studienberatung erfragt werden.
]]>Sie finden die geöffneten Räume (mit den jeweils freien Zeiträumen) im Modulplan. Suchen Sie dort in der Schnellsuche nach "Lerngruppenräume" und wählen Sie dann die gewünschte Woche (Zeitraum) aus.
Eine Anleitung zur Nutzung des Modulplans finden Sie auf unserer Website.
Bitte achten Sie in den Räumen auf Ordnung und Sauberkeit und räumen Sie Einrichtungsgegenstände nach der Nutzung wieder an ihren ursprunglichen Platz zurück.
]]>Studierende, welche in Erwägung ziehen, ihr Studium abzubrechen, können sich vertrauensvoll an die Allgemeine Studienberatung im Dezernat Studienangelegenheiten wenden.
]]>Am 03. Februar 2023 fand in der Kongreßhalle Leipzig der Auftakt statt. Ministerpräsident Michael Kretschmer und Staatsminister Sebastian Gemkow stellten SPIN2030 vor, flankiert von mehreren Referaten Forschender, die die Breite und Qualität der sächsischen Wissenschaftslandschaft in beeindruckender Weise aufzeigten.
Im Anschluss präsentierten ausgewählte Aussteller aus dem gesamten Freistaat Spitzenforschung auf einer Wissenschaftsmesse, darunter auch die HTWK-Forschungsgruppe FLEX.project unter Leitung von Prof. Alexander Stahr.
Am Gemeinschaftsstand des Transferverbunds der sächsischen HAW (Saxony5) präsentierten Stahr und seine Mitarbeiter Martin Dembski, Marius Zwigart und Luis Barthelemy an einem eigens entwickelten „Mitmach-Demonstrator“ Augmented-Reality: Gäste konnten eine AR-Brille aufsetzen und mit Hilfe eines virtuell ins Sichtfeld projizierten Modells ein reales Riegelwerk einer (verkleinerten) Holzrahmenbaukonstruktion zusammenbauen.
(Fotos: Ben Gierig/SMWK; HTWK Leipzig)
Impressionen vom Kickoff SPIN2030
]]>Mit Beginn dieser Woche entfallen nun alle landeseigenen Corona-Schutzmaßnahmen einschließlich der Isolationspflicht. In Verbindung damit wird aber an die Eigenverantwortung und Rücksichtnahme jedes und jeder Einzelnen appelliert
Was bedeutet das nun für die bald anstehenden Prüfungen?
Wer coronatypische und diesbezüglich ungeklärte Symptome haben, dem wird dringend empfohlen, das Beschwerdebild vor dem Betreten der HTWK Leipzig ärztlich abklären zu lassen.
Wichtig: ein positives Corona-Testergebnis berechtigt nicht zum Prüfungsrücktritt.
Für den krankheitsbedingten Prüfungsrücktritt wird – wie bei allen anderen Krankheiten auch - die ärztliche Prüfungsunfähigkeitseinschätzunggemäß dem Formular benötigt.
250 Studierende hatten sich 2022 um ein Stipendium beworben – annähernd so viele wie im Jahr zuvor. Von den 69 Stipendiatinnen und Stipendiaten studieren 37 im Bachelor- und 32 in einem Masterstudiengang. Der Frauenanteil unter den diesjährigen Geförderten beträgt 42 Prozent.]]>
"Wir als 2. Mannschaft der HTWK Leipzig konnten den 1. Platz erreichen! Wir gingen als zweite Mannschaft an den Start, da sich unsere erste Mannschaft aus Spielern der Hochschulauswahl zusammensetzt. Mit Vereinsspielern aus der 2. Bundesliga, der 3. Liga und der Regionalliga gespickt, ist für uns zeitlich ein Training an der HTWK nicht möglich.
Dennoch erfüllte es uns alle mit Stolz, den Sieg für unsere Hochschule zu holen! Da wir uns zwar untereinander kennen, jedoch bisher nie gemeinsam auf dem Feld standen, mussten wir uns zu Beginn der Meisterschaft erst einmal finden. Von Spiel zu Spiel klappten die Abstimmungen und Prozesse besser.
In einem packenden Finale gegen die TU Dresden spielten wir unseren bis dato besten Volleyball und konnten uns denkbar knapp gegen die Landeshauptstädter durchsetzen.
Es war ein tolles Turnier, bei welchem sich unsere HTWK Leipzig als hervorragender Gastgeber gezeigt hat. Das Besondere bei solch einer Hochschulmeisterschaft ist das Aufeinandertreffen von Hobbysport und Leistungssport, bei welchem Ehrgeiz und Spaß Hand in Hand gehen."
Bereits bei der vergangenen Meisterschaft im Mai 2022 errang das HTWK-Team im Volleyball Mixed den Sieg.
Das zweite Herren-Team, "HTWK 1", belegte in diesem Jahr den 6. Platz.
Insgesamt waren acht Mannschaften bei den Herren und vier Mannschaften bei den Damen aus ganz Sachsen beim Turnier am Start.
]]>
Bei Bedarf wird auch auf spezielle Fragestellungen eingegangen, wie z.B. Finanzierung oder Vorbereitung.
Die nächste Info Session findet am 6. Februar 2023 von 13:00 - 14:00 Uhr online via Zoom statt. Zu Gast ist dieses Mal Kimberly Schrön von IEC, die über die Möglichkeit von Auslandsaufenthalten (Free Mover) berichten wird.
Bitte melden Sie sich per E-Mail an: outgoing (at) htwk-leipzig.de
Die IEC online GmbH ist eine zertifizierte Vertretung ausländischer Universitäten und berät Studierenden kostenfrei u. a. über Free Mover Studienangebote an Hochschulen im Ausland.
]]>
„Wir müssen dringend das Bewusstsein für die neue Schlüsseltechnologie schärfen“, wünschte sich Doris Weßels gleich zu Beginn der Online-Konferenz. Eine Umfrage von Moderatorin Franziska Amlung im Publikum ergab: Knapp 90 Prozent der Gäste kannten das Tool, davon hatte die Hälfte bereits damit experimentiert.
Insgesamt sprengte die Teilnahmezahl an diesem virtuellen Lunch & Listen alle Rekorde: Rund 270 Teilnehmende, Lehrende und auch Studierende der HTWK Leipzig, aber auch aus ganz Deutschland sowie der Schweiz, diskutierten im Chat.]]>
Eine Ausstellung mit Literatur zu lern- und prüfungsbezogenen Themen – sowohl vor Ort mit gedruckten Büchern als auch als digitale Sammlung – hilft, Lern- und Schreibblockaden sowie Prüfungsangst entgegenzuwirken. Alle ausgestellten Bücher können entliehen werden.
Im Erdgeschoss laden seit kurzem Kommunikationsinseln dazu ein, Lernpausen einzulegen oder sich einfach nur zu treffen. Hier können Mobilgeräte aufgeladen und – wie im gesamten öffentlichen Bereich – das WLAN genutzt werden.
Konkrete Tipps zur Vorbereitung auf die Prüfungen geben die Videos „Lerntechniken“ und „Wissenschaftliche Texte lesen – aber wie?“. Nach Fachgebieten zusammengefasste E-Books der Lehrbuchsammlung finden Sie hier.
Einen schnellen Einstieg in die Suche vorhandener Literatur bietet der Menüpunkt „Fachbezogen informieren“ auf der Bibliothekswebseite. Wird ein nicht im Bibliotheksbestand enthaltenes Buch dringend gebraucht, können alle Nutzenden Erwerbungsvorschläge machen.
Wir wünschen eine erfolgreiche Prüfungszeit.
]]>Dieses fand am 18. Januar statt. Die Coaches hatten die Möglichkeit, offene Fragen zu klären, ihre Rolle zu reflektieren und Bilanz zu ziehen. So konnte geklärt werden, in welchen Situationen die Erstsemester gut unterstützt wurden und wo ggf. noch Hilfebedarf besteht.
Gleichzeitig ermöglichte die Teilnahme von Coaches verschiedener Studiengängen auch einen Austausch zwischen den Fakultäten. Hierbei zeigten sich Spezifika und noch mehr Gemeinsamkeiten.
Unterstützt wurden die Ersti-Coaches dabei nicht nur vom Peer-Zentrum sondern auch von der Prorektorin für Bildung Prof.in Barbara Mikus. Diese stand den Coaches Rede und Antwort und erweiterte damit den Rahmen des Abschlusstreffens.
Danke an Ersti-Coaches für ihren Einsatz und Unterstützung bei der Begleitung und Einführung der Erst-Semester!
]]>
In der interaktiven Game-Show „Bachelor of Desaster“ am 19. Januar müssen sie sich in einem Post-Corona-Setting in mehreren Disziplinen messen. Können sie den begehrten Bachelor-Titel ergattern?
Die Show
Die gemeinsame Produktion der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) und des Theaters der Jungen Welt Leipzig (TdJW) wurde komplett von Studierenden der Hochschule auf die Beine gestellt.
Dabei treten vier prominente Gäste (noch geheim!) in fünf Minispielen gegeneinander an. Wer am Ende mit dem Bachelor of Desaster nach Hause geht, entscheidet das Publikum – ob Zuhause oder im Kleinen Saal des Theaters – in der Rolle der Prüfungskommission. Dabei gestalten die Zuschauenden die Spiele mit und vergeben Punkte. Die Moderation unterstützt als „gute Fee” die unvorbereiteten Studis und führt sie durch die verschiedenen Prüfungen, indem sie die Aufgaben näher erläutert.
Antworten auf solche und ähnliche Fragen gibt es am Donnerstag, dem 12. Januar 2023: An diesem Tag stellt sich die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) am sachsenweiten Tag der offenen Hochschultür allen Studieninteressierten und ihren Eltern vor – endlich wieder in Präsenz!
Die Mitarbeitenden der HTWK-Studienberatung, Lehrkräfte und die Studiengangsverantwortlichen der Fakultäten haben ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt.
Info-Stände zu allgemeinen Fragen rund ums Studium stehen von 9 bis 14 Uhr im Foyer des Nieper-Baus bereit (Karl-Liebknecht-Straße 134) – zu Themen wie studentisches Wohnen, Semesterticket, Auslandsstudium und Hochschulsport wird ausführlich beraten. Man kann außerdem die eigenen Programmierkenntnisse testen und den „Calli:bot“, einen Fahrzeugroboter, programmieren (mehrere Termine).
Einzelne Studiengänge – von A wie Architektur über I wie Informatik oder W wie Wirtschaftsingenieurwesen – werden in verschiedenen Formaten präsentiert: Es gibt Schnupperseminare, Laborführungen, Vorlesungen und Fragerunden mit „echten“ Studierenden. Das Angebot in Präsenz wird durch Online-Formate ergänzt: So findet beispielsweise ab 13 Uhr ein Webinar mit Studierenden statt, die aus ihrem Studienalltag berichten.
„Wir freuen uns, dass der Tag der offenen Hochschultür wieder wörtlich zu nehmen ist und wir unsere Türen tatsächlich für Einblicke in unsere Hochschule öffnen können. So bekommen Interessierte einen realen Eindruck von einer Hochschule Angewandter Wissenschaften und können sich direkt und persönlich über die vielfältigen Studienangebote informieren“, sagt Prof. Dr. Barbara Mikus, Prorektorin für Bildung.
]]>
Das gilt es herauszufinden, und zwar am Donnerstag, den 19. Januar ab 19.15 Uhr im Theater der Jungen Welt oder im Online-Stream.
Das Publikum erwartet ein unterhaltsamer Abend mit zahlreichen Möglichkeiten, auf die Show Einfluss zu nehmen.
Die Show
Bei der Live-Show „Bachelor of Desaster“ treten vier prominente Gäste in fünf witzigen Minispielen gegeneinander an. Wer am Ende mit dem Bachelor of Desaster nach Hause geht, entscheidet das Publikum zu Hause und im kleinen Saal des Theaters der Jungen Welt. Die Zuschauenden sowohl im Online-Stream als auch vor Ort schlüpfen in die Rolle der Prüfungskommission. Dabei gestalten sie die Spiele mit und vergeben Punkte. Die Moderation unterstützt als „gute Fee” die unvorbereiteten Studis und führt sie durch verschiedene Prüfungen, indem sie die Aufgaben näher erläutert.
]]>Man könnte fast vergessen, dass wir es vor der Pandemie mit ganz anderen Dimensionen zu tun hatten als heute.
Im Jahre 2018 haben nur elf Studierende Geldsummen vom Verein erhalten; im Jahre 2019 waren es zehn.
In den zwölf Monaten seit November 2021 haben wir hingegen 65 Studierenden an der Universität, HTWK Leipzig oder HMT helfen können. Weitere 36 Anträge mussten wir – meist aufgrund mangelnder Mittel - ablehnen.
Angesichts der hohen Anzahl der Anträge und der schrumpfenden Mittel unseres Vereins sahen wir uns ab Februar gezwungen, die Maximalfördersumme von 500 Euro auf 400 Euro zu reduzieren. Trotzdem haben wir in der ersten Jahreshälfte fast alle Mittel ausgegeben und mussten uns im August mit einer Pressemitteilung .an die Öffentlichkeit wenden.
Auch ein kurzes Interview mit zwei Vorstandsmitgliedern und einem Studierenden im Deutschlandfunk hat geholfen, die Probleme der ausländischen Studierenden bekannt zu machen.
Da wir keine Mittel aus der öffentlichen Hand oder von den Hochschulen erhalten, ist es für den Vorstand ermutigend, zu sehen, welche Einzelpersonen uns immer wieder tatkräftig unterstützen – sei es mit einem Mitgliedsbeitrag, einem Einzelbeitrag oder einer monatlichen Überweisung. Schön ist es auch, wenn mehrere Personen gemeinsam etwas spenden: Im Sommer war es ein Rotary Club, und vor einer Woche sammelte ein Institut an der Sportwissenschaftlichen Fakultät Geld für unseren Verein bei seiner Weihnachtsfeier.
Unterstützung für Studierende aus 40 Ländern
Die Studierenden, denen wir Geld gegeben haben, kommen aus 40 Ländern:
Afghanistan, Ägypten. Armenien, Aserbaidschan, Bangladesch. Bolivien, Brasilien, Bulgarien, Chile, China, Costa Rica, El Salvador, Indien, Indonesien, Iran. Italien, Jordanien. Kamerun. Kolumbien. Kuba, Libyen. Marokko. Moldawien. Nepal, Nigeria. Palästina. Peru. Polen. Russland, Slowenien, Sri Lanka, Sudan, Syrien, Türkei, Turkmenistan, Ukraine, Ungarn, USA, Usbekistan, Vietnam.
Die Anzahl der Anträge von Personen aus der Ukraine blieb hinter den Erwartungen zurück, und dankenswerterweise hat die Universitätsgesellschaft – inzwischen Mitglied unseres Vereins – in solchen Fällen die Kosten übernommen.
Wir zögern ein wenig, nochmals um Spenden zu bitten, nachdem viele von Ihnen uns schon zweimal in diesem Jahr geholfen haben. Aber wir wissen, dass es im kommenden Jahr wieder zahlreiche Studierende geben wird, die sich in einer unerwarteten finanziellen Notsituation befinden werden und ohne unsere Hilfe das Studium vielleicht abbrechen müssten.
Daher verbinden wir unseren Dank für die geleistete Hilfe mit der Bitte, uns weiterhin zu unterstützen. Wir wünschen Ihnen Gesundheit und eine besinnliche Weihnachtszeit.
Mit herzlichen Grüßen
Prof. Dr. Hans-Bert Rademacher (Vorsitzender)
Wichtig: Alle Beiträge und Spenden sind steuerlich abzugsfähig. Spendenbescheinigungen werden zu Beginn eines Kalenderjahres jeweils für das zurückliegende Jahr ausgestellt und übersandt.
Bitte geben Sie daher Ihre vollständige Adresse auf dem Überweisungsträger an.
Das Teilnehmerfeld war durch die pandemiebedingten Einschränkungen der letzten drei Jahre mit nur 18 Teilnehmergruppen kleiner als in den Jahren vor der Pandemie. Die früher sehr stark vertretenen Studierenden der dritten und fünften Semester haben sich leider nur wenig beteiligt. Somit dominierten zahlenmäßig die „Erstsemestler“ des Wintersemesters 2022/2023. Insgesamt wurden 18 Leichtbetonwürfel zur Druckfestigkeitsprüfung eingereicht.
Vier dieser Leichtbetonwürfel erfüllten die geforderte Rohdichteklasse nicht und wurden aus der Wertung ausgeschlossen. Weitere neun Leichtbetonwürfel blieben unterhalb der Zieldruckfestigkeit und fielen somit ebenfalls aus der Wertung.
Die Auswertung der Würfeldruckprüfungen hat die nachfolgende Platzierung (Platz 1 bis Platz 3) ergeben. Der vierte Preis „Best Newcomer“ wurde an die bestplatzierte Teilnehmergruppe aus dem ersten Semester vergeben, was in diesem Jahr zu einem Doppelerfolg führte!
Platz 1: Laura Sophie Winter & Constanze Helene Reuter, fc= 45,7 N/mm² (3,9 % Abweichung vom Zielwert)
Platz 2: Miriam Susanne Schnitzler & Max Schröter, fc= 47,9 N/mm² (8,8 % Abweichung vom Zielwert)
Platz 3: Leon Fedderson, fc= 57,1 N/mm² (29,7 % Abweichung vom Zielwert)
Best Newcomer: Leon Fedderson, fc= 57,1 N/mm² (29,7 % Abweichung vom Zielwert)
An dieser Stelle geht ein sehr großer Dank an unsere treuen Sponsoren, ohne die diese Veranstaltung in diesem Rahmen nicht möglich wäre. Die finanzielle, aber auch materielle Unterstützung - in Form von Zementen und Betonzusatzmitteln - ermöglicht erst die Herstellung der Leichtbetonwürfel, die Ausschreibung der Preisgelder und die Bereitstellung von Getränken und kleinen Snacks. Unser Dank geht daher an die Deutsche Bahn, das Ingenieurbüro PTB Magdeburg GmbH, die Baufirma Züblin, den Förderverein der HTWK Leipzig, die SCHWENK Zement GmbH & Co. KG und die Master Builders Solutions Deutschland GmbH. Ein weiterer großer Dank geht an alle Helferinnen und Helfer aus dem Fachschaftrat Bauwesen und der Fakultät.
]]>Im Jahr 2023 folgen die Funktionen für das Studium und anschließend die für den Prüfungsbereich. Aktuell können Studierende die bekannten QIS-Funktionen bereits über das neue Studienportal abrufen. Sie erreichen es unter studium.htwk-leipzig.de. Sollten sich technische Fragen ergeben, wenden Sie sich gerne an admin.ds (at) htwk-leipzig.de
]]>Die Impfungen/ Boosterimpfungen werden mit Comirnaty von BioNTech bzw. Moderna gegen die aktuelle Variante des SARS-CoV2-Virus durchgeführt. Sie können sich selbstverständlich von Frau Dr. Mägi beraten lassen.
Bitte tragen Sie sich in die Liste ein und bringen Sie bitte die dort benannten Unterlagen mit.
Achtung: Um sich in einen Termin eintragen zu können, müssen Sie sich im OPAL anmelden.
Verwenden Sie dazu Ihr Dienstlogin sowie Passwort. Bei technischen Fragen (OPAL) wenden Sie sich gern an Katja Hornoff (katja.hornoff (at) htwk-leipzig.de, +49 341 3076-4355).
https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry/33453965313
Hinweis zur Impfempfehlung des RKI
- Für alle Personen ab dem Alter von 12 Jahren ist eine Auffrischimpfung (3. Immunologisches Ereignis) empfohlen
- Für folgende Personengruppen ist eine weitere Auffrischung (4. Immunologisches Ereignis) empfohlen:
- Personen ab 60 Jahren
- Personen mit erhöhtem Risiko für schwere COVID-19-Verläufe infolge einer Grunderkrankung, insbesondere Immundefizienz
Immungesunde Personen unter 60 Jahren, die bereits drei immunologische Ereignisse (davon mind. 1 Impfstoffdosis) hatten und während der seit Dezember 2021 laufenden Omikronwelle eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben, würden nach derzeitigem Kenntnisstand von einer weiteren Impfung (auch mit Omikron-adaptiertem Impfstoff) nicht nennenswert profitieren.
(Die Definition "immunologisches Ereignis" umfasst eine Impfung oder eine SARS-CoV-Infektion.)
Bei älteren Menschen (ab 60 Jahren) und Menschen mit Grunderkrankungen mit einem hohen Risiko für einen schweren Verlauf kann die Schutzwirkung durch eine weitere Auffrischimpfung weiter optimiert und damit ihr individueller Schutz verbessert werden. (Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2022-09-20.html, Stand 06.10.2022)
Bitte prüfen Sie daher, ob Sie zur Gruppe der Personen mit Impfempfehlung gehören.
Falls das nicht der Falli ist, geben Sie Ihren ggf.bereits eingetragenen Impftermin für Personen der o.g. Risikogruppe wieder frei.
Die Geschichte um Rudi wurde 2013 aus der Taufe gehoben, als das Rentier an die HTWK kam, um Verpackungstechnik zu studieren. Seitdem wird sie, umrahmt von unterhaltsamen Highlights aus der Welt der Physik und Chemie, fortgesetzt.
Die Vorlesung ist für alle Interessierten offen.
Zeit: Donnerstag, 15. Dezember 2022, 17.15 Uhr
Ort: Hörsaal LNW 006, Gustav-Freytag-Straße 41a
]]>Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten des BMBF.
]]>Bitte entleihen Sie benötigte Printmedien rechtzeitig. Rückgabefristen entliehener Medien fallen nicht in die Schließzeit.
Der Bibliothekskatalog, das Benutzerkonto und alle elektronischen Bibliotheksangebote stehen auch währende der Schließzeit zur Verfügung. Eine Übersicht des digitalen Bibliotheksangebots mit Zugriffsmöglichkeiten ist auf der Webseite zusammengestellt. Verschiedene Online-Tutorials informieren ausführlich zur Nutzung der digitalen Medien.
Das Bibliotheksteam wünscht ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.
]]>Weltweit kommt es regelmäßig zu Menschenrechtsverletzungen wie aktuell beispielsweise im Iran. Für den 10. Dezember hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen daher den Internationalen Tag der Menschenrechte, auch bekannt als "Human Rights Day", ausgerufen.
„Gerade am heutigen Tag ist es wichtig, dass wir uns zu Freiheit, Vielfalt und Demokratie bekennen. Unsere Hochschule ist ein Ort, wo Vielfalt und offener Diskurs gelebt werden. Umso mehr erschüttern uns die eskalierende Situation im Iran und die von staatlicher Seite vollzogenen Repressionen gegenüber Studierenden und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an dortigen Universitäten“, betont Prof. Mark Mietzner, Rektor der HTWK Leipzig.
]]>Die Studierenden waren eingeladen, mit ihren Fotos zu zeigen, was sie während ihres studienbezogenen Auslandsaufenthaltes erlebt haben und ihre Eindrücke zu teilen. Der diesjährige Wettbewerb stand unter dem Motto „ERINNERUNGEN – MOMENTE - NEUES“. Aus den Einsendungen wurden die besten Fotos von einer Jury, bestehend aus Studierenden und Hochschulangehörigen verschiedener Bereiche, ausgewählt.
Wir bedanken uns bei allen Studierenden für ihre Einsendungen und den Jurymitgliedern für die Auswahl und gratulieren den Gewinnerinnen und Gewinnern!
Das sind die prämierten Fotos (Plätze 1-3):
]]>Während ihres Bachelorstudiums der Germanistik an der Jilin Huaqiao Fremdsprachen Universität in China, arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im International Office. Zudem war sie freiberuflich als Dolmetscherin für Deutsch und Chinesisch tätig. Xu Xiao war während ihres Masterstudiums der Literatur und Medien an der Universität Bamberg auch am Lehrstuhl tätig, woraufhin eine Anstellung in der Outgoing Koordinatorin im International Office an der Hochschule Stralsund folgte.
Wir heißen unsere neue Kollegin herzlich Willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit! Sie erreichen Xu Xiao unter den angegebenen Kontaktdaten sowie per E-Mail unter incoming (at) htwk-leipzig.de
]]>Als besondere Aktion findet am 6. Dezember, dem Nikolaustag, eine Bücher-Verschenkebörse in der Bibliothek statt. Interessantes von Belletristik bis Fachliteratur kann kostenfrei mitgenommen werden – einfach während der Öffnungszeit von 9 bis 20 Uhr vorbeikommen und durch die im Foyer bereit gestellten Bücher stöbern!
]]>M.E.: Das geschieht mit der so genannten Cell Broadcast Technologie: Dabei kann ein Mobilfunknetzbetreiber Nachrichten an alle Handynutzenden in einem bestimmten geografischen Bereich aussenden. Der Bereich ist dabei durch eine Gruppe von Mobilfunkzellen bestimmt.
Die grundsätzliche Technologie ist schon seit dem Jahr 2000 standardisiert, genutzt wurde diese in öffentlichen Mobilfunknetzen in Deutschland bisher jedoch noch nicht. Insbesondere die Flutkatastrophe im Ahrtal im vergangenen Jahr hat aber den Impuls gegeben, Cell Broadcast in Zukunft in Katastrophenfällen auch in Deutschland zu nutzen, so dass die Bevölkerung in solchen Fällen frühzeitig gewarnt werden kann.
Am 8. Dezember wird deshalb vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfen in Zusammenarbeit mit den Netzbetreibern ein bundesweiter Test dieser Funktionalität durchgeführt. Die Testphase wird noch bis Februar 2023 weiterlaufen, bevor das System dann vollständig in Betrieb genommen werden kann.
Wie funktioniert das Warnsystem technisch? Wie stelle ich sicher, dass die Nachrichten auch bei mir ankommen?
ME: Um die Cell Broadcast-Nachrichten empfangen zu können, muss Ihr Handy zum Zeitpunkt der Nachrichtenaussendung eingeschaltet sein und diesen entsprechenden Dienst unterstützen. Der jeweilige Netzbetreiber stellt dazu in der Regel auf seiner Webseite Informationen bereit.
Wie sieht es mit dem Datenschutz aus?
ME: Die Nachrichten werden an alle Nutzerinnen und Nutzer versendet, ohne dass personenbezogenen Daten erhoben oder verarbeitet werden. Auch das Amt für Bevölkerungsschutz benötigt diesbezüglich keine Daten von Personen, da die Nachrichten direkt, ohne Unterscheidung, an alle Nutzenden in einer Mobilfunkzelle ausgesendet werden. Genau hier unterscheidet sich der Broadcast, bei dem alle Endgeräte eine Nachricht empfangen, vom sogenannten klassischen Unicast, bei dem Endgeräte individuell adressiert werden. Der klassische SMS-Dienst ist zum Beispiel ein typischer Unicast-Fall.
Beim Cell Broadcast ist Ihr Handy nur Empfänger der Nachrichten und es wird nichts zurückgesendet. Man kann sich das im Prinzip wie ein Lichtsignal von Leuchttürmen vorstellen. Vor Missbrauch dieser Technologie muss man sich auch keine Sorgen machen, da diese Nachrichten direkt aus dem Netz des Mobilfunknetzbetreiber heraus über die gesicherte Verbindung zu Ihrem Endgerät gesendet werden.
Begründet wird das unter anderem mit Kommunikationsangeboten wie dem HTWK-Gesundheits-Podcast ‚Und du so ?‘. Außerdem ermögliche die Zusammenarbeit mit den Fakultäten und Bereich die regelmäßige Sensibilisierung für das Thema Gesundheit – „nachhaltig, zeitgemäß und passend zum Studium“, so die Jury.
]]>Dienstag, 09.30 Uhr in einem Hörsaal des Lipsius-Baus. Die Schulklasse trudelt in der Hochschule ein und der Projekttag beginnt. Zuerst stellen sich die Architekturstudentin Beke Wolf, welche für die Studienorientierung an der HTWK den Instagram-Kanal htwk_meet ins Leben gerufen hat, und Claudia Bothe, Mitarbeiterin in der Studienorientierung mit Schwerpunkt Schule, vor und präsentieren den Ablauf des Projekttages. Anschließend sollen sich die Jugendlichen in Kleingruppen aufteilen und Gruppennamen aussuchen. An diesem Tag treten Die Dinos, KMEPD, Gruppe 2, Die Grünäugler, AEELL und Die Knautis gegeneinander an.
]]>So findet am 07.12.2022 der Workshop Lernen lernen für Ersti-Coaches,Tutorinnen und Tutoren statt.
Das, was viele Studierende kennen, soll hier Thema sein: stundenlang am Schreibtisch gesessen und am Ende bleibt der Kopf trotzdem leer. Dies passiert gar nicht so selten, denn das Lernen hält so einige Tücken bereit. Wo genau die Fallstricke des Lernens liegen und was Studierende dagegen tun können, soll Thema des Workshops sein. So können die Ersti-Coaches, Tutorinnen und Tutoren ihre Peers noch besser unterstützen und sie auf dem Weg zu einer erfolgreichen Prüfungsphase begleiten.
Auch im Rahmen der Schulungen für das E-Coaching werden drei weitere Workshops mit externen Referentinnen und Referenten stattfinden, Sie richten sich vor allem an die E-Coaches, können aber auch von anderen interessierten Studierenden besucht werden.
Den Aufschlag macht Anja Höfner vom Konzeptwerk Neue Ökonomie am 07.12.2022 mit dem Thema Machtverhältnisse in der digitalen Welt.
Alle Bereiche menschlichen Lebens werden durch Machtverhältnisse beeinflusst, dies gilt auch für den digitalen Raum. Wie und wo genau diese Machtverhältnisse im Digitalen vorkommen, können die Teilnehmenden an diesem Nachmittag zusammen beleuchten.
Gleich eine Woche später, am 14.12.2022, folgt der Workshop "Digitale Selbstverteidigung" mit JochimSelzer vom Chaos Computer Club.
Darin wird thematisiert, welche Arten von Cyber-Angriffen es gibt, wie man sich dagegen schützen kann, aber auch, welche Risiken bei der Nutzung von digitalen Medien in Kauf genommen werden müssen.
Auch Informations- undBildungsarbeit werden immer digitaler. Welche Möglichkeiten in diesem Kontext Open Source bietet, untersucht Sebastian van Ledden vom "Eine Welt" – Promoter*innen-Programm NRW in seinem Workshop im neuen Jahr am 18.01.2022.
Interessierte Studierende können sich beim Peer-Zentrum per Mail anmelden.
Weitere Informationen über die Arbeit, Workshops und Angebote sind auf der Website des Peer Zentrums zu finden.
]]>Im Erdgeschoss entstand zusätzlich zum Foyer ein multifunktionaler Bereich für Kommunikation, gemeinsames Lernen, Beratung und Wissensvermittlung sowie kulturelle Veranstaltungen. Die neuen Kommunikationsinseln laden ebenso dazu ein, Lernpausen einzulegen oder sich einfach nur zu treffen.
Bibliotheksgäste können hier ihre Mobilgeräte aufladen und – wie im gesamten öffentlichen Bereich der Bibliothek – das WLAN nutzen. So ist auch an diesen Plätzen der Zugriff auf das gesamte Online-Angebot der Hochschulbibliothek gewährleistet.
„Mit der erweiterten Fläche für die variable Nutzung und die komfortable Ausstattung können wir unsere Aufgaben als zentraler Bereich der Hochschule noch besser wahrnehmen“, so Bibliotheksleiterin Astrid Schiemichen. Zusätzlich zur Infrastruktur sind die Mitarbeitenden der Hochschulbibliothek jederzeit erreichbar, um bei inhaltlichen und technischen Fragen zu beraten.
An der Servicetheke steht Präsentationstechnik zur Ausleihe bereit und wer Gedrucktes lesen möchte, kann in Tageszeitungen blättern oder in der Orientierungsliteratur stöbern. Diese wurde besonders für Studienanfänger, Neu-Leipziger und ausländische Studierende zusammengestellt.
Vom ersten Moment an wird das neu ausgestattete Erdgeschoss von Studierenden und Mitarbeitenden der HTWK gut genutzt. Veranstaltungen und Ausstellungen werden demnächst folgen.
]]>Durch die Auslobung des Preises sollen besonders begabte Absolventinnen und Absolventen motiviert werden, ihre Leistungen einem breiten Publikum öffentlich zugänglich zu machen. Der Preis soll dazu beitragen, den Dialog zwischen Ausbildung und Praxis zu intensivieren und die baukulturellen und berufspolitischen Aktivitäten des BDA an den Hochschulen zu vermitteln.
Die unabhängige Jury – bestehend aus Nataliya Sukhova (Architektin BDA Transstruktura, Berlin), Katharina Benjamin (Journalistin Chefredakteurin KONTEXTUR Architektur-Onlinemagazin, Leipzig) und Sebastian Kofink (Architekt BDA Kofink Schels, München) – vergab insgesamt drei Preise und drei Anerkennungen.
Neben Arbeiten der Bauhaus-Universität Weimar wurde auch die Arbeit „Moderne Weiterbauen, Fallstudie – Drei Hochhäuser in Leipzig-Grünau“ von B.A. Carl Wolff und B.A. Justus Voigt, beide Architekturstudierende der HTWK Leipzig, mit einer Anerkennung ausgezeichnet. Betreut wurde diese Abschlussarbeit von Prof. Ronald Scherzer-Heidenberger.
Ort und Zeit: Ausstellungseröffnung am 14.12.2022 um 18:00 Uhr im Foyer der HTWK-Bibliothek, Gustav-Freytag-Straße 40
- Begrüßung und Eröffnung mit Wolf-Heiko Kuppardt, Regionalgruppensprecher Leipzig BDA Bund Deutscher Architektinnen und Architekten Sachsen
- B.A. Carl Wolff, Architekturabsolvent HTWK Leipzig
- Prof. Dr. Annette Menting, Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften HTWK Leipzig
Getränke und Gespräche sowie Übergang zum "positionen"-Abend:
19:15 Uhr Positionen-Veranstaltung „Public Art – Public Space. Nächste Orte“ mit Kim Wortelkamp und Tilo Schulz im Nieper-Bau N 001, Karl-Liebknecht-Str. 134
Die Ausstellung wird vom 14.12.-27.01.2023 zu sehen sein (Mo – Fr, 9:00 – 20:00 Uhr).
Hintergrund
Der Bund Deutscher Architektinnen und Architekten vereint seit 1903 freischaffende Architekten und Stadtplaner, die sich durch die Qualität ihrer Bauten ebenso auszeichnen wie durch hohe persönliche Integrität und Kollegialität. Sie verbindet die Bereitschaft zum Engagement im Interesse der Baukultur und des Berufsstandes. Der BDA fördert eine Kultur des Planens und Bauens, um so mit funktional und ästhetisch gestalteten Gebäuden, Plätzen und Städten den Lebensraum und die Lebensqualität aller zu bereichern.
Weitere Infos zum Preis auf der Website des BDA Sachsen
Nicht zuletzt anlässlich der aktuellen Ereignisse im Iran und in Afghanistan hat die HTWK Leipzig an diesem Tag ein Zeichen für eine gewalt- und diskriminierungsfreie Welt gesetzt:
Um 11.15 Uhr versammelten sich nach einem Aufruf über den Instagram-Kanal der Hochschule rund 50 Hochschulangehörige - Studierende, Mitarbeitende und Lehrende - auf dem Parkplatz hinter Bibliothek und Medienzentrum zu einem Fotoshooting. Viele trugen Orange oder Rottöne, um sich an der UN-Kampagne „Orange the World“ zu beteiligen und Gesicht zu zeigen.
]]>Die erste Station führte die Studierenden quer über das ZDF-Gelände vorbei an Redaktions- und Sendebetriebsgebäuden zum 2009 erbauten Nachrichtenstudio, in dem die Nachrichtensendungen „heute“ und „heute-journal“ produziert werden. Das größere der beiden Studios wird derzeit renoviert, weswegen die Teilnehmenden das etwas kleinere Ersatzstudio aus der Nähe in Augenschein nahmen. Typisch für ein virtuelles Studio war der Raum weder mit Studiokulissen noch -dekoration ausgestattet. Neben der hochmodernen Studiotechnik war der aus dem Fernsehen bekannte „heute-journal“-Moderationstisch in der Mitte des Raums zu finden. Ringsherum war das Studio nahezu komplett grün ausgekleidet, sodass die virtuelle „heute-journal“-Kulisse später digital eingefügt werden kann.
]]>Nicht zuletzt wegen der aktuellen Ereignisse im Iran und in Afghanistan möchte die HTWK Leipzig an diesem Tag ein Zeichen für eine gewalt- und diskriminierungsfreie Welt setzen:
Am Freitag, dem 25. November findet um 11.15 Uhr auf dem Parkplatz hinter Bibliothek und Medienzentrum (Zugang über Gustav-Freytag-Straße) eine Fotoaktion statt.
Wer möchte, kann gern etwas Orangefarbenes tragen oder mitbringen, um sich an der UN-Kampagne „Orange the World“ zu beteiligen und Gesicht zu zeigen.
Laden Sie sich den Termin in Ihren Kalender und machen Sie mit!
Hintergrund
"UN-Women", ein Organ der Vereinten Nationen, ruft seit 1991 zur Kampagne „Orange the World“ auf, um auf den Handlungsbedarf beim Thema Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen.
Hinweis: Mit der Teilnahme an der Aktion stimmen Sie der Veröffentlichung der dabei entstehenden Fotos für die Kommunikationskanäle der HTWK Leipzig einschließlich der Social-Media-Kanäle zu.
Auch "floidtv", das studentische Fernsehen der HTWK-Leipzig, wird die Aktion begleiten.
Die HTWK-App hat sich in ihrem ersten Jahr schon gut entwickelt und erfreut sich mit rund 3.000 Downloads großer Beliebtheit. "Tolle App im Design" oder auch "Ich finde die App super" sind nur zwei der bisher ausschließlich positiven studentischen Rückmeldungen. Das damit verknüpfte stetig eingehende konstruktive Feedback und die studentische Analyse der App im Modul Interfacedesign von Prof. Ulrich Nikolaus (Fakultät Informatik und Medien) helfen bis heute bei der zielgruppenorientierten Optimierung der HTWK-App.
Gemeinsam mit der gesamten Open ASiST-Community wurden deshalb verschiedene Anpassungen vorgenommen. Nadine Feller vom App-Team erläutert: "Wir haben Links zu wichtigen Websites auf die Startseite gebracht, den Newsbereich ausgebaut, die Menüstruktur leicht angepasst und den Stundenplan damit präsenter platziert, sowie das Mensamodul überarbeitet und an der Optimierung der Barrierefreiheit gefeilt."
Zum Geburtstag steht bereits ein neues Update in den Startlöchern und bringt eine Erweiterung der Mensa-Anzeige. Künftig sind damit auch die Menü-Kategorien vegan, vegetarisch, Klimateller etc. visualisiert. Außerdem sind unter Services dann auch wichtige Informationen zum Hochschulbetrieb zu finden.
Für das zweite „Lebensjahr“ sind neben der Optimierung bestehender Inhalte auch wichtige funktionale Erweiterungen geplant: "Aktuell arbeiten wir an Verbesserungen des Stundenplan-Layouts. Perspektivisch soll die App aber auch Push-Benachrichtigungen senden können", erklärt Rahtjen. Diese werden im ersten Schritt für den News-Bereich umgesetzt, sollen mittelfristig aber auch für weitere Inhalte zur Verfügung stehen. Ein Ziel ist es beispielsweise, Nutzenden der App das Vorliegen neuer Noten mit einer Benachrichtigung bekannt zu geben.
Um die HTWK-App-Familie aus HTWK-App und HOZ-App auch weiterhin zielgruppengerecht ausbauen zu können, freut sich das App-Team immer über Rückmeldungen. Diese können direkt über die Feedback-Funktionen der Apps oder per Mail an feedback.app (at) htwk-leipzig.de gesendet werden. "Konstruktive Kritik nehmen wir auch gern persönlich entgegen", sagt das Projektteam unisono mit einem Lächeln und fügt hinzu: "Die LED-Geburtstagskerze leuchtet, der Ap(p)felsaft ist kaltgestellt und wir freuen uns auf ein weiteres erfolgreiches Jahr!"
]]>Bitte tragen Sie sich in die Liste ein und bringen Sie bitte die dort benannten Unterlagen mit.
Wichtig: Um sich in einen Termin eintragen zu können, müssen Sie sich im OPAL anmelden.
Verwenden Sie dazu Ihr Dienstlogin sowie Passwort. Bei technischen Fragen (OPAL) wenden Sie sich gern an Katja Hornoff (katja.hornoff (at) htwk-leipzig.de, +49 341 3076-4355).
https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry/33453965313
Hinweis zur Impfempfehlung des RKI
- Für alle Personen ab dem Alter von 12 Jahren ist eine Auffrischimpfung (3. Immunologisches Ereignis) empfohlen
- Für folgende Personengruppen ist eine weitere Auffrischung (4. Immunologisches Ereignis) empfohlen:
- Personen ab 60 Jahren
- Personen mit erhöhtem Risiko für schwere COVID-19-Verläufe infolge einer Grunderkrankung, insbesondere Immundefizienz
Immungesunde Personen unter 60 Jahren, die bereits drei immunologische Ereignisse (davon mind. 1 Impfstoffdosis) hatten und während der seit Dezember 2021 laufenden Omikronwelle eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben, würden nach derzeitigem Kenntnisstand von einer weiteren Impfung (auch mit Omikron-adaptiertem Impfstoff) nicht nennenswert profitieren.
(Die Definition "immunologisches Ereignis" umfasst eine Impfung oder eine SARS-CoV-Infektion.)
Bei älteren Menschen (ab 60 Jahren) und Menschen mit Grunderkrankungen mit einem hohen Risiko für einen schweren Verlauf kann die Schutzwirkung durch eine weitere Auffrischimpfung weiter optimiert und damit ihr individueller Schutz verbessert werden. (Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2022-09-20.html, Stand 06.10.2022)
Bitte prüfen Sie daher, ob Sie zur Gruppe der Personen mit Impfempfehlung gehören.
Falls das nicht der Falli ist, geben Sie Ihren ggf.bereits eingetragenen Impftermin für Personen der o.g. Risikogruppe wieder frei.
Doch nicht nur für die Arbeit an Projekten gibt es hier reichlich Platz zur Verfügung. Was das Architekturstudium mit sich bringt und was es in den Ateliers noch alles zu finden gibt, erklärt Tibor im Beitrag, der hier zu finden ist: https://youtu.be/wbZUdRKvWwo
floidTV, das Fernsehen der HTWK Leipzig seit 2009, ist ein Projekt der Studierenden der Fakultät Informatik und Medien. Alle Beiträge werden in studentischer Eigenregie konzipiert und produziert. Das Wissen wird von Jahrgang zu Jahrgang weitergegeben. Mitmachen kann jede und jeder, auch ohne Vorkenntnisse. Das Team ist über die Mailadresse info@floidtv.de oder über die Internetseite floidtv.de zu erreichen.
Autor: Luca Schmuck
Für eine Teilnahme können sich die Tutorinnen und Tutoren im entsprechenden Opal-Kurs anmelden und über einen Termin abstimmen.
Die Schulung findet – je nach Abstimmungsergebnis – entweder am 15.11.22 / 17:00 - 20:00 Uhr oder am Freitag 18.11.22 / 14:30 - 17:30 Uhr statt.
Themen der Schulung sind unter anderem die Rolle und Erwartungen an Tutorinnen und Tutoren, die Planung und Gestaltung von Tutorien sowie eine Auswahl an Methoden und Lernzielen. Auch der Umgang mit schwierigen Situationen oder die methodisch didaktischen Ausgestaltung der Tutorien-Arbeit wird besprochen.
Durch die Schulung vom Peer Zentrum sollen die angehenden Tutorinnen und Tutoren bestmöglich auf ihre Aufgabe vorbereitet werden. Auch Personen, die noch kein Tutorium geben, dies aber in Zukunft planen oder gern ausprobieren wollen, sind willkommen.
Bei weiteren Fragen rund um die Schulung oder das Thema Tutorium steht das Peer Zentrum zur Verfügung – Fragen gern an: peer-zentrum (at) htwk-leipzig.de
]]>
Frau Dr. Mägi wird am Freitag, den 04.11. in der Zeit von 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr die Impfungen für Beschäftigte im Geutebrück-Bau, Raum G115 / G113 durchführen und auch beraten.
Am 09.11.2022 von 9-11 Uhr und 12-15 Uhr können sich alle Hochschulangehörigen impfen lassen.
Bitte tragen Sie sich in die Liste ein und bringen Sie bitte die dort benannten Unterlagen mit.
Wichtig: Um sich in einen Termin eintragen zu können, müssen Sie sich im OPAL anmelden.
Verwenden Sie dazu Ihr Dienstlogin sowie Passwort. Bei technischen Fragen (OPAL) wenden Sie sich gern an Katja Hornoff (katja.hornoff (at) htwk-leipzig.de, +49 341 3076-4355).
https://bildungsportal.sachsen.de/opal/auth/RepositoryEntry/33453965313
Hinweis zur Impfempfehlung des RKI
- Für alle Personen ab dem Alter von 12 Jahren ist eine Auffrischimpfung (3. Immunologisches Ereignis) empfohlen
- Für folgende Personengruppen ist eine weitere Auffrischung (4. Immunologisches Ereignis) empfohlen:
- Personen ab 60 Jahren
- Personen mit erhöhtem Risiko für schwere COVID-19-Verläufe infolge einer Grunderkrankung, insbesondere Immundefizienz
Immungesunde Personen unter 60 Jahren, die bereits drei immunologische Ereignisse (davon mind. 1 Impfstoffdosis) hatten und während der seit Dezember 2021 laufenden Omikronwelle eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben, würden nach derzeitigem Kenntnisstand von einer weiteren Impfung (auch mit Omikron-adaptiertem Impfstoff) nicht nennenswert profitieren.
(Die Definition "immunologisches Ereignis" umfasst eine Impfung oder eine SARS-CoV-Infektion.)
Bei älteren Menschen (ab 60 Jahren) und Menschen mit Grunderkrankungen mit einem hohen Risiko für einen schweren Verlauf kann die Schutzwirkung durch eine weitere Auffrischimpfung weiter optimiert und damit ihr individueller Schutz verbessert werden. (Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2022-09-20.html, Stand 06.10.2022)
Bitte prüfen Sie daher, ob Sie zur Gruppe der Personen mit Impfempfehlung gehören.
Falls das nicht der Falli ist, geben Sie Ihren ggf.bereits eingetragenen Impftermin für Personen der o.g. Risikogruppe wieder frei.
Wann: am 10. November 2022, 18-20 Uhr
Wo: im Felix-Klein-Hörsaal, Paulinum, Universität Leipzig
Ziel dieser Veranstaltung ist es, dass Sie auf junge und neue Unternehmen treffen und erfahren, welche Einstiegsmöglichkeiten Sie in unserer Region haben. Daher wird dieses Format gemeinsam mit der Universität Leipzig, der HTWK Leipzig und der Invest Region Leipzig organisiert. Nach einer Kurzvorstellung der teilnehmenden Arbeitgebenden können Sie direkt brennende Themen zum Austausch in die Runde geben. Egal ob zu Arbeitszeiten, Praktika, Remote Jobs oder Quereinstieg - alle Fragen sind willkommen. Im Anschluss wird es ein Get-together geben, um bei leckeren Getränken und Schnittchen in persönlichen Gesprächen die Unternehmen vertieft kennenzulernen.
Teilnehmende Unternehmen:
- Maurer Electronics GmbH
Die Maurer Electronics in Leipzig erstellen Software für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Als Tochterunternehmen der Bundesdruckerei GmbH übernehmen sie die Entwicklung von ID-Systemen und Systemkomponenten. Sie entwickeln und betreiben cloudbasierte Softwarelösungen und mobile Plattformen für den öffentlichen Sektor. Neben ihrem neuen Standort in Leipzig hat Maurer Electronics außerdem Niederlassungen in München, Hamburg, Hannover und in Split (Kroatien). - Deutsche Bank
Die Deutsche Bank erbringt Dienstleistungen für Unternehmen, Regierungen und Privatpersonen auf der ganzen Welt. Ein Schwerpunkt sind Investitionen in digitale Technologien. Im Herbst 2022 wurde in Schkeuditz ein neuer Standort mit dem Themenschwerpunkt Anti Financial Crime eröffnet - Mytheresa
Mytheresa, gegründet 2006, ist eine E-Commerce-Plattform für Luxusmode für Damen, Herren und Kinder, 2022 wurde das Angebot um Wohnaccessoires und Lifestyle-Produkte erweitert. - Skeleton Technologies
Skeleton Technologies ist ein Hersteller von Ultrakondensatoren mit hoher Leistungs- und Energiedichte, die als langlebige Energiespeicherlösungen industrieübergreifend zum Einsatz kommen. - Testbird
Testbirds unterstützt Kund:innen bei der Entwicklung digitaler Produkte wie Apps, Websites oder Internet-of-Things-Anwendungen. Der Crowdtesting-Anbieter ist mit über 600.000 Testenden in 193 Ländern aktiv. - Rooom
Das Tech Start-Up Rooom ermöglicht Unternehmen mittels CMS die Erstellung, die Bearbeitung und das Management von 3D-, AR- und VR-Inhalten im Metaverse.
Anmeldung zur Veranstaltung:
Studierende und Alumni (alle m/w/d) der HTWK Leipzig melden sich bitte bei Claudia Kramer unter der E-Mail: claudia.kramer (at) htwk-leipzig.de an.
]]>Zu Beginn begrüßte das Dezernat Studienangelegenheiten die Austauschstudierenden an der Hochschule. Neben Orientierungsveranstaltungen wie z. B. einer Campusführung mit einem der „HTWK-Insider" und einer fachlichen Begrüßung an der jeweiligen Fakultät konnten die Studierenden das südliche Leipzig bei einer Stadtrallye kennenlernen, an einer Führung im Zeitgeschichtlichen Forum teilnehmen und das Hochschulsportzentrum im Rahmen eines Schnuppertrainings erkunden.
Mit einer Auftaktveranstaltung für den studienbegleitenden Deutschkurs und dem interkulturellen Workshop, der die Studierenden auf das Studium in Deutschland vorbereitete, endete die Orientierungswoche.
Die Incomings wurden bei den ersten organisatorischen Wegen von ihren studentischen Buddys unterstützt.
Wir wünschen allen Austauschstudierenden einen guten Start in das Wintersemester und einen erfolgreichen Studienaufenthalt an der HTWK Leipzig!
]]>Aktuell können Sie sich auf PROMOS-Stipendien für Auslandsaufenthalte (Studiensemester, Praktika oder Studien- und Gruppenreisen) bewerben, die im ersten Halbjahr 2023 stattfinden bzw. beginnen. Voraussetzung für den Erhalt der Förderung ist, dass Sie in keinem anderen strukturierten Förderprogramm, z. B. Erasmus+, GoEast oder mittels DAAD-Stipendium, gefördert werden.
Für Auslandsaufenthalte, die im ersten Halbjahr 2023 beginnen, ist der Bewerbungsschluss am 15. Dezember 2022. Weitere Informationen zur Bewerbung und die nötigen Unterlagen finden Sie hier.
]]>Der Verein ist seit der Corona-Pandemie und aufgrund der aktuellen Inflation mehr denn je auf Spenden angewiesen, um internationale Studierende weiterhin unterstützen zu können.
Zu Wort kommen unter anderem HTWK-Student Oussama Chouiba (Energie-, Gebäude-, Umwelttechnik) sowie die Vorstandsmitglieder des Vereins Prof. Adam Jones und Stojan Gugutschkow.
Der Lehrpreis richtet sich an alle, die im Anstellungs- oder Beamtenverhältnis an der HTWK Leipzig lehren und in die curriculare Lehre eingebunden sind. Man kann sich selbst vorschlagen oder von Studierenden oder Lehrenden der HTWK Leipzig vorgeschlagen werden. Die jeweiligen Studierenden werden anlassbezogen befragt.
Zum 1. Oktober 2022 wird der Lehrpreis zum ersten Mal ausgeschrieben. Er soll gute Lehre an der HTWK sichtbar machen und hochschuldidaktische Ideen und Anregungen in die Hochschule hineintragen. In Zukunft wird er jährlich verliehen. Ausgelobt sind 2.000 Euro; das Preisgeld ist nicht zweckgebunden.
Bewerben – wann, wie, wo?
Der Lehrpreis bezieht sich auf die Lehre im vorhergehenden Jahr, also im Wintersemester 2021/22 und Sommersemester 2022. Zu den Auswahlkriterien zählen etwa „originelles Lehrkonzept“, „innovative Methoden und Tools“ oder „kollaborative, partizipative Arbeitsweise“. Vorschlags- bzw.
Bewerbungsschluss ist der 30. November 2022.
Aus allen Einreichungen werden durch die Vorjury sechs Konzepte aus möglichst allen Fakultäten der HTWK Leipzig für den Lehrpreis nominiert. Die Jury kürt bis März den Preisträger oder die Preisträgerin. Die Preisverleihung findet Mai/Juni 2023 im Rahmen eines erweiterten „Lunch & Learn“-Events statt. Dabei werden die nominierten Beiträge vorgestellt.
Einzelheiten zur Jury, sämtliche Bewertungskriterien, Bewerbungs- und Vorschlagsformulare finden Sie hier: https://www.htwk-leipzig.de/lehrpreis.
Die Formulare senden Sie bitte an lehrpreis (at) htwk-leipzig.de.
Jetzt bewerben!
]]>Mit knapp 80 Anmeldungen hat die Ferienhochschule 2022 in Präsenz und mit neuem Konzept gestartet und Jugendlichen aus Leipzig, dem Leipziger Umland sowie z.B. aus Erfurt oder Dresden die Chance gegeben, die Fakultäten, Studierende und Lehrende der HTWK hautnah kennen zu lernen.
Bis 2019 war die Ferienhochschule als fünftägiges Schnupperstudium konzipiert und bot mit Informationsveranstaltungen, Führungen und Workshops allen angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmern Einblick in die Studiengänge der sieben Fakultäten der HTWK Leipzig. Seit 2020 hat sich das Konzept stetig geändert und so den Anforderungen und Wünschen der Jugendlichen angepasst.
Die Ferienhochschule bietet seitdem einzelne, ausgewählte Veranstaltungen an bestimmten Tagen an. Schülerinnen und Schüler konnten sich in diesem Jahr je nach Interesse nur für einen Tag anmelden oder aber an mehreren Tagen gleich unterschiedliche Studienangebote kennenlernen.
Claudia Bothe, Organisatorin und Mitarbeiterin der Studienorientierung an der HTWK Leipzig, hat sich während der Ferienhochschule 2022 umgehört und einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer gefragt, wie ihnen die Ferienhochschule denn so gefallen hat:
☰ Kenny, Klasse 12:„Die Angebote waren sehr gut, sie waren im richtigen Maß interaktiv und informativ. Macht das nächstes Jahr wieder!“
☰ Simon, Klasse 12:„Der Austausch mit Profs und Studierenden war top. Kleine Änderungsidee: Die Pause von 1h etwas kürzen. Alles in allem aber 5/5 Sternen.“
☰ Paul, Klasse 11:„Ich konnte meine Vorstellung vom Studieren wirklich ausbauen; durch die interaktiven Workshops in Kontakt mit den Studieneinrichtungen kommen und ich habe auch erfahren, wie es ist 1,5 Stunden ein einer reinen Vorlesung zu sitzen. Top!“
]]>Auch dieses Jahr hat die Hochschulgruppe „Students for Future HTWK“ der HTWK Leipzig wieder Lehrende der Hochschule und externe Referent*innen eingeladen, sich zu beteiligen und ihren Lehrplan thematisch anzupassen.
"Besonders die Hochschulen haben entscheidenden Einfluss auf die politischen Akteur*innen, die öffentliche Meinung und die Entwicklung von Wissenschaft und Technik. Somit steht die Hochschule in der Verantwortung, ihre Lehrinhalte anzupassen und die verschiedenen Studiengänge auf ökologische und transformative Schwerpunkte auszurichten", meint Konstantin Schmidt, einer der Mitorganisatoren.
„Die Hochschulleitung unterstützt die von unseren Studierenden organisierte Nachhaltigkeitswoche ausdrücklich. Die HTWK Leipzig betrachtet die Klimakrise als die größte globale Herausforderung unserer Zeit. Als Hochschule für Angewandte Wissenschaften sieht sich die HTWK Leipzig in einer besonderen Verantwortung, neben ihren Aufgaben in Lehre und Forschung auch zur Lösung solch aktueller Probleme beizutragen. Deshalb ist Nachhaltigkeit ein zentrales Themenfeld in Forschung, Lehre und Verwaltung sowie handlungsleitend bei der strategischen Ausrichtung der Hochschule“, betont Rektor Prof. Mark Mietzner.
So erarbeitet derzeit eine Senatskommission ein nachhaltigkeitsspezifisches Leitbild inklusive Handlungsempfehlungen. Ein besonderer Fokus der Forschung an der HTWK Leipzig liegt auf der Entwicklung ressourcenschonender Technologien und Verfahren. Erst vor einer Woche wurde beispielsweise das „Wasserstoffdorf“ im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen, in dem Wissenschaftler der HTWK Leipzig gemeinsam mit Partnern die Verteilung von Wasserstoff erforschen, mit dem Innovationspreis der deutschen Gaswirtschaft in der Kategorie „Anwendungsorientierte Forschung“ ausgezeichnet.
Während der Aktionswoche werden zahlreiche Vorträge und Workshops an der HTWK Leipzig sowie Exkursionen in und um Leipzig werden angeboten. Auch im „Couchcafé“ in der Gustav-Freytag-Straße wird es täglich von 9 bis 16 Uhr ein buntes Programm geben: von der Kleidertauschparty über eine Foodsharing-Aktion bis hin zur Möglichkeit des Austauschs ist alles dabei.
"Die Klimakrise regt zu emotionalen Diskussionen an, doch wichtig ist eine faktenbasierte Grundlage. Wir müssen kritikfähig und offen für neue Denkansätze werden”, erklärt Students for Future-Aktivistin Maren Kinkelin ihr Engagement. “Daher möchten wir als Students for Future HTWK den Studierenden der Hochschule, den Professor*innen sowie interessierten Bürger*innen verschiedene Themen und Problemstellungen aufzeigen und zum Umdenken anregen. Wir freuen uns, dass so viele Lehrende unser Programm unterstützen und bedanken uns ganz herzlich! ”
Das Programm
Auf dem Programm stehen unter anderem Vorträge wie "Status quo: nachhaltige regionale Produkte - ein praktischer Nachhaltigkeitsnachmittag" (Prof. Rüdiger Ulrich, HTWK), "Klimawandel" (Prof.in Anja Pannewitz, HTWK), "Ist Umweltschutz nachhaltig? Die Neuerfindung des Rades" (Prof. Dr.-Ing. Said Al-Akel, HTWK), "Leipziger Energie- und Klimapolitik im Realitätscheck" (Michael Neuhaus, Die Linke. Fraktion im Stadtrat zu Leipzig) oder "Revolution für das Klima" (SDS). Auch die Hochschulbibliothek beteiligt sich am Programm, unter anderem mit einer Bücher-Verschenkebörse im Foyer am 24. Oktober zum Tag der Bibliotheken und weiteren Aktionen.
Bestandteil des Studiums aller Fachrichtungen gemacht und die Öffentlichkeit an die Hochschule und in den gemeinsamen Kampf für Klimagerechtigkeit eingeladen werden.
Alle Interessierten können schon vor Beginn zum Plenum von Students for Future HTWK am Dienstag um 19 Uhr in den Lipsius-Bau 112 kommen und bei den Vorbereitungen mitwirken.
Gleichzeitig ist die Aktion der Auftakt zur Nachhaltigkeitswoche der HTWK Leipzig, denn das Teilen von Büchern ist nachhaltig und spart Papier. Die Bibliothek beteiligt sich auch mit einem digitalen Programm an den Aktivitäten:
So hat das Bibliotheksteam ganz persönliche Tipps zum bewussten Umgang mit Natur und Ressourcen gesammelt. Jeweils einer findet sich vom 24. bis 28. Oktober täglich in unserem → „Nachhaltigkeitskalender“. Nachschauen lohnt sich also immer wieder aufs Neue!
In einem kurzen → Film ist außerdem zu erfahren, warum die Hochschulbibliothek nachhaltig und für alle offen ist und was es mit der Agenda 2030, papierlosem Studieren und besonderen Räumen in der Bibliothek auf sich hat.
]]>Insgesamt knapp 28.000 Absolventinnen und Absolventen haben ihr Studium an der HTWK Leipzig seit Gründung erfolgreich abgeschlossen. Studieninteressierte können aus 46 Studiengängen wählen, rund 6.500 Studierende sind derzeit immatrikuliert, davon rund 800 aus dem Ausland.
Die öffentliche Ringvorlesung im Studium generale in diesem Wintersemester stellt die Hochschule in den Mittelpunkt.
]]>
Ausgehend von der bis dahin größten Leipziger Wirtschaftsschau, der Sächsisch-Thüringischen Industrie- und Gewerbeausstellung (STIGA) von 1897, wird der Bogen zur heutigen regionalen Wertschöpfung und Regionalwirtschaft geschlagen. Dazu ist neben dem Institut für Regionale Wertschöpfung der HTWK Leipzig und der IHK zu Leipzig unter anderem auch der Unternehmerverband Sachsen mit auf dem Podium.
Im Rahmen des Themenjahres „Leipzig - Freiraum für Bildung“ haben sich 2022 zahlreiche Leipziger Projekte vielfältig und kontrovers mit der STIGA im heutigen Clara-Zetkin-Park auseinandergesetzt. Die Gewerbeschau von 1897, eine Großveranstaltung mit Millionenpublikum und tausenden – überwiegend regionalen – ausstellenden Unternehmen, setzte für die Region und die Stadt ein deutliches Zeichen in einer von Wandel und Umbrüchen gekennzeichneten Zeit.
Auch die HTWK Leipzig hat einen umfangreichen Beitrag zum Themenjahr geleistet. Neben einer Wanderausstellung und einem Videoprojekt wurden von der HTWK Leipzig die Begleitpublikation und die Stiga-Website verantwortet. Das bevorstehende TagungsFESTIVAL soll das Projektjahr nun abrunden. Die Beteiligung der Hochschule hat Geschichte: Auf der Gewerbeausstellung 1897 waren die Vorgängereinrichtungen unserer Hochschule, nämlich die „Königlich Sächsische Baugewerkenschule zu Leipzig“ und die „Königliche Kunstakademie und Kunstgewerbeschule zu Leipzig“, vertreten.
Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten. Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung wird bis zum 21. Oktober 2022 gebeten.
Zum Veranstaltungsprogramm und zur Anmeldung
Ort & Zeit
Freitag, 28. Oktober 2022, 14:45 Uhr
KUNSTKRAFTWERK
Saalfelder Str. 8B
04179 Leipzig
Wir stellen uns der Frage: wie können digitale Lösungen den Alltag von Unternehmen im Retail und Konsumenten zu Gunsten eines nachhaltigeren Konsumverhaltens verändern?
Welche Use Cases können durch Smarte Services in der Supermarktfiliale, Online Shops und Apps für den Endkunden oder in Zusammenarbeit mit Lieferanten so optimiert werden, dass es uns allen gelingt nachhaltiger Einzukaufen und Plastikmüll sowie Transportkosten oder andere Ressourcenfresser zu vermeiden oder zu reduzieren?
Wir bringen echte Kunden- und Unternehmensherausforderungen, die Beschreibungen typischer Datenobjekte und IT-Strukturen - und dann kommst du und dein Team und zeigst uns, wie die Lösungen von morgen aussehen können. Unterstützt durch ein Team von T-System tauchst du in die digitale Welt der Supermarkt Customer Journeys ein und entwickelst eigene Lösungen.
Ob als Ideenpitch, konzeptioneller Prototyp, Storyboard oder technische Lösungsskizze - du entscheidest wie du dich der Challenge widmest.
]]>Auch im Jubiläumsjahr wird die neue Matrikel gebührend an der HTWK Leipzig willkommen heißen – gemeinsam mit Studierenden, Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Verwaltung sowie Angehörigen der Hochschule.
Die Veranstaltung findet am Montag, dem 10. Oktober 2022, ab 15.30 Uhr im → Gewandhaus zu Leipzig statt.
Die Festansprache hält Professor Jörg Junhold, Direktor des Leipziger Zoos und Präsident des Verbandes Zoologischer Gärten e.V.
Musik vom HTWK-Orchester sowie die diesjährigen Auszeichnungen und Preisverleihungen und sind weitere Höhepunkte der Festveranstaltung.
Inhalt der Schulung waren unter anderem die Beschäftigung mit Aufgaben, Methoden, Anforderungen und der Rolle des Ersti- Coachings. Studierende aus verschiedenen Studiengängen kamen zusammen, so dass ein fakultätsübergreifender Erfahrungsaustausch ermöglicht werden konnte.
Auch Fragen zu der Gestaltung von Anfangssituationen, der Organisation und Gestaltung der Einführungswoche oder Diversität innerhalb von Gruppen wurden beantwortet.
Das Peer Zentrum wünscht allen Ersti-Coaches und Erstsemester-Studierenden eine wunderbare Einführungswoche mit bleibenden Eindrücken sowie ein angenehmes und schnelles Ankommen an der HTWK Leipzig!
Das Peer Zentrum ist immer offen für Fragen, Ideen oder Anregungen kann per mail unter peer-zentrum (at) htwk-leipizig.de erreicht werden.
]]>Zum offiziellen Start des Wintersemesters haben sich deshalb Wissenschaftsministerium, Landesrektorenkonferenz und Berufsakademie Sachsen erneut auf einen Handlungsrahmen vor dem Hintergrund der andauernden Corona-Pandemie und der Energiekrise infolge des russischen Angriffskrieges in der Ukraine verständigt.
Gemeinsame Eckpunktepapier – das Wichtigste auf einen Blick
In einem Eckpunktepapier wurde eine Reihe von Maßnahmen zusammengefasst, die den Hochschulen und Studienakademien für ihre Planung und Durchführung des Wintersemesters als Leitplanken dienen. Gleichzeitig senden die Einrichtungen damit auch ein Signal der Verlässlichkeit an die Studierenden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow, der Vorstandsvorsitzende der Landesrektorenkonferenz Prof. Klaus-Dieter Barbknecht und der Präsident der Berufsakademie Sachsen Prof. Andres Hänsel haben das Papier heute in Dresden unterzeichnet.
Das Eckpunktepapier enthält folgende Kernfestlegungen:
1. Lehrveranstaltungen sollen in Präsenz stattfinden, digitale Lehrangebote können zur Unterstützung der Präsenzlehre unterbreitet werden.
2. Die Hochschulen und die BA Sachsen achten auf die Umsetzung von Hygieneregeln und Abstandsgeboten und empfehlen den Hochschulmitgliedern das Tragen von Schutzmasken.
3. Die Hochschulen und die BA Sachsen orientieren sich bei Energiesparmaßnahmen an den Vorgaben des Bundes. (z.B. abgesenkte Raumtemperatur)
4. Für Sozial- und Kommunikationsräume mit günstiger Energieversorgung (z.B. Bibliotheken, Pausenräume, Räume zum Selbststudium) wird empfohlen, Normaltemperatur vorzuhalten.
"Mit dem Eckpunktepapier wollen wir den Einrichtungen und Hochschulmitgliedern eine Orientierungshilfe an die Hand geben", so Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow.
"Die vorangegangenen Semester haben pandemiebedingt von allen Hochschulmitgliedern viel abverlangt. Mit einem hohen Maß an Eigenverantwortung und einem flexiblen Management der Studienabläufe ist es dennoch gelungen, eine qualitativ hochwertige Lehre zu organisieren. Dies wird auch dieses Wintersemester so sein, davon bin ich überzeugt."
Der Vorstandsvorsitzende der Landesrektorenkonferenz Prof. Klaus-Dieter Barbknecht ergänzt: "Nach den Erfahrungen der vergangenen beiden Jahre haben unsere Hochschulen und Studierende ihre Fähigkeit bewiesen, mit besonderen Situationen verantwortlich umgehen zu können. Wir wollen in einem Präsenzsemester unsere Studierenden zu erfolgreichen Abschlüssen führen. Hieran halten wir fest, auch wenn mit der Energiekrise nun zusätzliche Herausforderungen für alle Hochschulmitglieder in Sachsen entstehen. Die Hochschulen in Sachsen sind gut vorbereitet."
An den Studienakademien der Berufsakademie Sachsen sind wir auch für die kommenden Monate vorbereitet und wollen den Studierenden so viel Normalität in den Studienabläufen wie möglich bieten, sagt der Präsident der Berufsakademie Sachsen Prof. Andreas Hänsel. "Ich bin zuversichtlich, dass das gelingt, denn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen ebenso wie die Studierenden hinter den Maßnahmen an den Einrichtungen und bringen sich aktiv in die Gestaltung der Lehre ein. Dieser Spirit wird dazu beitragen, auch das Wintersemester gut zu meistern. Wir agieren flexibel und nahtlos, wie wir es auch in der vergangenen Zeit gezeigt haben."
(Quelle: Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus/gemeinsame Pressemitteilung der beteiligten Institutionen)
]]>Die Hochschulleitung hat das Hygienekonzept der HTWK – in Anlehnung an die Vorgaben von Bund und Ländern – aktualisiert.
Darüber hinaus wurde die Rahmenvorgabe zur Mobilen Arbeit aktualisiert sowie – erstmals – ein Konzept zu Energiesparmaßnahmen für die Hochschule aufgelegt.
Das Wichtigste auf einen Blick:
Zum Hygienekonzept
- Studium und Lehre sind in Präsenz geplant.
- Es wird dringend empfohlen, auf allen Verkehrsflächen, in Hörsälen, Seminarräumen, Laboren sowie allen sonstigen Innenflächen, die von mehreren Personen genutzt werden, eine FFP2-Maske zu tragen.
- Für Beschäftigte stehen weiterhin Corona-Selbsttests zur Verfügung.
Zum Energiesparkonzept
- Wärmeversorgung: In den Hochschulgebäuden ist per Bundesverordnung seit dem 01.09.2022 eine zentrale Absenkung der Raumtemperatur auf 19 Grad Celsius vorgeschrieben.
- Beleuchtung und Stromverbrauch: Fassadenbeleuchtungen werden abgeschaltet; die Not- und Sicherheitsbeleuchtung bleibt davon unberührt.
- Die Hochschulleitung plant als Beitrag zur Energieeinsparung eine weitest mögliche Absenkung der Temperaturen in der vorlesungsfreien Zeit vom 19.12.2022 bis zum 01.01.2023. Alle mit der Absicherung von Lehre, Forschung und Verwaltung befassten Personen sind aufgefordert, unabweisbare Bedarfe an die Raumtemperatur oberhalb der Frostschutzsicherung unmittelbar bei der Kanzlerin zu beantragen.
Alle Hochschulangehörigen werden gebeten, regelmäßig in die Dokumente auf der HTWK-Webseite zu schauen und zusätzlich die HTWK-App zu nutzen, um informiert zu bleiben. Die Informationen werden regelmäßig aktualisiert.
]]>
Info Sessions
Hier stellen wir Ihnen einmal pro Monat kurz und kompakt die Möglichkeiten für studienbezogene Auslandsaufenthalte vor und gehen speziell auf Ihre Fragen rund um die Vorbereitung, Bewerbung, Finanzierung usw. ein. Die Info Sessions finden jweils von 13:00 - 14:00 Uhr online via Zoom statt, hier sind die Termine für das Wintersemester:
- 28. Oktober 2022 Fokus: Allgemeine Informationen zu Auslandsaufenthalten
- 21. November 2022 Fokus: Bewerbungen für ein Austauschstudium an einer Partnerhochschule
- 12. Dezember 2022 Fokus: Praktikum im Ausland, zu Gast ist Enrico Plathner vom Leonardo-Büro Sachsen
- 9. Januar 2023 Fokus: Bewerbungen für ein Austauschstudium an einer Partnerhochschule
- 6. Februar 2023 Fokus: Free Mover Aufenthalte außerhalb der Partnerschaften der HTWK Leipzig
- 13. März 2023 Fokus: Allgemeine Informationen zu Auslandsaufenthalten
Bitte melden Sie sich für die Termine per E-Mail an: outgoing (at) htwk-leipzig.de
Wege ins Ausland
Die Wege ins Ausland- Informationsveranstaltungen finden jeweils von 13:00 - 14:30 Uhr im Raum LI 112 in Präsenz statt. Eine Anmeldung dafür ist nicht erforderlich. Bei diesen Infoveranstaltungen erhalten Sie einen Überblick über die Möglichkeiten für Auslandsstudium, Auslandspraktikum und kürzere Auslandsaufenthalte während des Studiums. Themen sind u. a. Bewerbungsabläufe und Finanzierungsmöglichkeiten. Das Leonardo-Büro Sachsen wird über das Erasmus+ Auslandspraktikum berichten. Neben all den Informationen bleibt natürlich auch Zeit für Ihre Fragen. Hier sind die Termine für das Wintersemester:
- 9. November 2022
- 14. Dezember 2022
- 1. März 2023
Website für Outgoings
Auf unserer Website für Outgoings finden Sie einen kompakten Überblick zu den Möglichkeiten für Auslandsaufenthalte. Sie können hier selbstständig zum Auslandsstudium, Auslandspraktikum und beispielsweise Fördermöglichkeiten recherchieren.
]]>Die Gesundheitsförderung ist Teil des Auftrags des Hochschulsports. Gemeinsam mit Studierenden und Mitarbeitenden sollen das gesunde Verhalten und die Rahmenbedingungen für ein gesundes Studium verbessert werden.
Dank der Vernetzung der HTWK Leipzig gibt es unterschiedliche Lehrangebote mit sportlichem Profil im Studium generale und in verschiedenen Fakultäten wie Architektur und Soziale Arbeit oder in der Fakultät Medien.
Mach mit beim Hochschulsport
- Du möchtest fit und gesund bleiben?
- Du probierst gerne neue Sportarten aus oder möchtest Deine Sportart weiter betreiben?
- Du bist neu an der Hochschule und magst Gleichgesinnte kennenlernen?
- Du möchtest Grenzen erfahren?
- Du interessierst Dich für die Produktion von Podcasts im Gesundheitskontext?
- Du bist Experte in Deiner Sportart und willst Trainerin, Trainer oder Übungsleiterin, Übungsleiter im Hochschulsportzentrum werden?
- Du hast Interessen an einem studentischen Job im Bereich Gesundheit oder Sport?
Dann bist Du beim Hochschulsport genau richtig!
Im Hochschulsport der HTWK Leipzig kannst Du in vielen verschiedenen Sportkursen unter fachkundiger Anleitung der engagierten Übungsleiterinnen und Übungsleiter den Alltagsstress für eine Weile vergessen und dabei noch nette Bekanntschaften machen.
Im Projekt Hochschul-Gesundheitsmanagement (HGM) unterstützen die Hochschulleitung, der Hochschulsport gemeinsam mit der TK – Techniker Krankenkasse die Gesundheit aller Studierenden und Mitarbeitenden. Weitere Informationen sind auf der SGM/BGM Internetseite der HTWK Leipzig unter https://www.htwk-leipzig.de/leben/gesundheit/ zu finden.
--
Der StudierendenRat (kurz: StuRa) ist die gesetzlich verankerte Interessenvertretung aller 6.500 Studierenden der HTWK Leipzig.
]]>Drei der vier Preise gingen an Beiträge der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig), die bereits in den Vorjahren stark vertreten war.]]>
Peter M. Wald: Gestern wie heute gilt, dass alle Beteiligten so behandelt werden sollten, wie man es selbst von anderen erwartet. Damit meine ich eine Zusammenarbeit und Kommunikation auf Augenhöhe, ohne dabei die gegenseitigen Erwartungen aus den Augen zu verlieren.]]>
Vom 17. bis 21. Oktober stellt die HTWK Leipzig ihr vielfältiges Studienangebot vor und bietet den Teilnehmenden die Gelegenheit, Antworten auf alle Fragen zum Thema Studium zu erhalten: Welche Studienrichtung passt zu mir? Was verbirgt sich genau hinter jedem Studiengang? Wie sehen Labore und Hörsäle aus? Wie läuft das Studi-Leben so ab? Wie unterscheidet sich ein Studium von der Schule? Welche Jobperspektiven gibt es nach dem Studium?
Du entscheidest: Wähle Themen, die dich faszinieren!
Je nach Interesse können folgende Thementage besucht werden:
- Basics & Orientierung
- Bau & Architektur
- Medien & Informatik
- Mobile Communications
- Ingenieurwissenschaften
In den fünf Tagen gibt es ein buntes Programm für studieninteressierte Jugendliche:
Am Montag können sie mit Studierenden ins Gespräch kommen, bei einer Campusführung Labore und Hörsäle besichtigen sowie beim Orientierungs-Workshop die eigenen Interessen mit dem Studienangebot der Hochschule abgleichen.
An den folgenden Tagen steht die Praxis im Vordergrund: Studiengänge zeigen hautnah, welche spannenden Forschungsfragen und Studieninhalte die HTWK zu bieten hat.
Neben der Vorlesung „Weltraumkommunikation an der HTWK Leipzig – We bring you to space!“ gibt es Workshops zum Thema „Entwicklung einer nachhaltigen Verpackung“ oder „Wie können Solaranlagen Gasimporte reduzieren?“. Ebenso können Studieninteressierte einen Blick in die Architektur-Ateliers werfen, Kanus aus Beton bestaunen, Fahrzeugroboter oder ihre eigene Smartphone-App programmieren sowie an einer CNC-Fräse arbeiten.
]]>Eine Übersicht aller Stipendienprogramme finden Sie hier.
Folgende Änderungen erfolgten in der Stipendiendatenbank im Vergleich zur letzten Ausschreibung:
- Aufenthalte in den Ländern Belarus, Russische Föderation und Ukraine sind zurzeit nicht möglich. Für alle Länder, in denen aufgrund der aktuellen Lage vor Ort keine Aufenthalte möglich sind, erscheint ein entsprechender Hinweis auf der Webseite der Stipendiendatenbank, sobald das jeweilige Land als Suchkriterium ausgewählt wurde.
- Im Programm „Go East - Sommerschulen“ bieten ukrainische Hochschulen Online-Sommerschulen an: https://www.daad.de/de/im-ausland-studieren-forschen-lehren/praktika-im-ausland/goeast/sommer-und-winterschulen/ausschreibung-go-east-winterschulen-2020/
- Eine neue Programmlinie ist bei HAW.International: Auslandspraktika für Studierende (https://www2.daad.de/ausland/studieren/stipendium/de/70-stipendien-finden-und-bewerben/?status=&target=&subjectGrps=&intention=&daad=&q=auslandspraktika&page=1&detail=57588826) hinzugekommen: Das Programm unterstützt Studierende von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften bei der Durchführung von Auslandspraktika. Bisher war eine Bewerbung nur mit selbst organisierten Praktikumsplätzen möglich. Bei der neu hinzugekommenen Programmschiene können sich Studierende auf ausgeschriebene internationale Praktikumsangebote bewerben.
- In den Ausschreibungstexten für die überregionalen Studienstipendien-Programme wurde ein Video (https://www.youtube.com/watch?v=q5PAip_BWLQ) hinterlegt, das das Bewerbungsverfahren veranschaulicht.
Alle Hinweise zu den Stipendien, dem konkreten Bewerbungsprozess und den erforderlichen Unterlagen finden Sie auf den Seiten des DAAD. Unter www.studieren-weltweit.de finden Interessierte Informationen und Erfahrungsberichte rund um das Thema studienbezogener Auslandsaufenthalt.
Es gelten folgende Bewerbungsfristen für Jahresstipendien für Bachelor- und Masterstudierende aller wissenschaftlichen Fächer (der Förderbeginn richtet sich nach dem Semesterbeginn im Gastland):
- Andorra, Monaco, San Marino, Schweiz, Vatikanstadt: 30. September 2022 für Förderbeginn ab September/Oktober/November 2023
- Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro: 1. Dezember 2022 für Förderbeginn ab September/Oktober/November 2023
- GUS inklusive Kaukasus und Zentralasien: 2. November 2022 für Förderbeginn ab September/Oktober/November 2023
- USA, Kanada: 29. September 2022 für Förderbeginn ab September 2023
- Lateinamerika, Afrika Subsahara, Nahost, Nordafrika, Süd-/Südostasien, Ozeanien: 30. September 2022 für Förderbeginn ab Februar/März 20232 und 31. März 2023 für Förderbeginn ab August/September 2023
- Australien, Neuseeland, Japan, Korea: 31. März 2023 für Förderbeginn ab Juli/August/September/Oktober 2023 oder ab Februar/März/April 2024
- Taiwan, VR China, Hongkong, Macao, Singapur: 30. September 2022 für Förderbeginn ab September 2023
HAW.International: Semesteraufenthalte, Abschlussarbeiten oder Praktika im Ausland für HAW-Studierende im Rahmen des Studiums:
- 02.03.2022 für Stipendienbeginn zwischen Juli und Oktober 2022 (Auswahltermin Mai 2022)
- 30.06.2022 für Stipendienbeginn zwischen November 2022 und Februar 2023 (Auswahltermin September 2022)
- 31.10.2022 für Stipendienbeginn zwischen März und Juni 2023 (Auswahltermin Januar 2023)
Im Rahmen der Praktikumsschiene B richtet sich die Frist nach dem jeweiligen Angebot.
Stipendien für Forschungspraktika:
- RISE weltweit - Forschungspraktika für deutsche Bachelor-Studierende der Natur- und Ingenieurwissenschaften: von November bis Mitte Dezember 2022 (Kanada: von August bis September 2022)
Stipendien für Sommerschulen:
Innerhalb der Initiative „Go East“ möchte der DAAD mehr Studierende aus Deutschland für Studien- und Forschungsaufenthalte in die Länder Mittel-, Südost- und Osteuropas sowie Südkaukasus und Zentralasien fördern. Der Bewerbungsschluss ist abhängig von der jeweiligen Sommerschule.
Weitere Informationen zum Bewerbungsprozess und den erforderlichen Unterlagen finden Sie auf den Seiten des DAAD.
Kurzstipendien und Fahrtkostenzuschüsse für Praktika:
Gefördert werden selbst organisierte Praktika im Ausland bei bestimmten Organisationen und Institutionen. Eine Übersicht der geförderten Organisationen und weitere Informationen zum Bewerbungsprozess und den erforderlichen Unterlagen finden Sie auf den Seiten des DAAD.
Wenn Ihnen über AIESEC, IAESTE oder ZAD ein Fachpraktikum im Ausland vermittelt wurde, können Sie sich für einen Fahrtkostenzuschuss bewerben. Weitere Informationen zum Bewerbungsprozess und den erforderlichen Unterlagen finden Sie auf den Seiten des DAAD.
Hinweise zu CORONA:
Auf der DAAD-Website finden Sie aktualisierte Informationen und Hinweise zu coronabedingten Anpassungen im DAAD-Fördergeschäft.
]]>Im Anschluss bekam sie von ihren Kolleg:innen einen Doktorhut mit handsignierten Kartonproben und einem 3D-gedruckten Prägewerkzeug in Anlehnung an ihre Forschungsarbeit überreicht.
Die Promotion wurde als kooperatives Verfahren zwischen der Fakultät Informatik und Medien der HTWK Leipzig und der Fakultät Maschinenwesen der TU Dresden durchgeführt und mit Promotionsstipendien der HTWK Leipzig durch Steuermittel des Landes Sachsen gefördert. Zur Promotionskommission gehörten Prof. Dr.-Ing. Alexander Brosius (TU Dresden) als Vorsitzender, die Gutachter Prof. Dr.-Ing. Jens-Peter Majschak (TU Dresden, INT), Prof. Dr. rer. nat. Lutz Engisch (HTWK Leipzig) und Prof. Dr.-Ing. habil. Marek Hauptmann (Steinbeis Hochschule Berlin) sowie Prof. Dr.-Ing. Eugen Herzau (HTWK Leipzig) als Prüfungsbeisitzer.
]]>Das Problem: Die Antragszahlen beim Verein steigen seit Anfang 2022 wieder drastisch an, doch gleichzeitig sind die Mittel des Vereins - trotz Spendenaufrufen an die Mitglieder - erschöpft.
"Den Verein zu unterstützen ist der HTWK Leipzig ein Anliegen, denn er hat nicht selten auch unseren Studierenden geholfen und damit unter Umständen sogar Studienabbrüche verhindert. Oft ist der Verein die letzte Hoffnung der Studierenden. Von uns weitergeleitete Anträge werden immer wohlwollend geprüft und in den allermeisten Fällen positiv bewertet", sagt Juliane Keil vom Dezernat Studienangelegenheiten.
Die HTWK Leipzig unterstützt den Spendenaufruf des Vereins ausdrücklich.
Bankverbindung HILFE FÜR AUSLÄNDISCHE STUDIERENDE IN LEIPZIG E. V.
Sparkasse Leipzig
IBAN: DE16 8605 5592 1181 1344 86
Hintergrund
"Hilfe für ausländische Studierende in Leipzig e.V." ist ein eingetragener Verein in der Stadt Leipzig. Seine gemeinnützige Tätigkeit konzentriert sich auf einmalige und flexible finanzielle Hilfeleistungen für Studierende aus dem Ausland, die sich kurzfristig in einer besonderen Notsituation befinden. Durch die Unterstützung des Vereins wird ihnen schnell und unbürokratisch geholfen. Ziel des Vereins ist es, mittellose internationale Studierende vorübergehend zu entlasten und somit den Übergang in einen weiteren Studienabschnitt oder den erfolgreichen Abschluss des Studiums zu sichern.
Seit seiner Gründung im Jahr 1993 konnte der Verein über eintausend internationale Studierende unterstützen.
- IT-Sicherheit
- Anwendung von Lizenzen und Copyright
- Kommunikation und Kollaboration mithilfe digitaler Medien
- Diversität und Inklusion in der digitalen Lehre
- Methodik und Didaktik
- Grundlagen von (E-) Lernprozessen
- Design von Online-Kursen
- Qualitätsmanagement (Feedbackkultur, Verlaufsevaluation, etc.)
Im Anschluss an die Schulungstermine kann das erworbene Wissen mit Unterstützung fachlicher Betreuer*innen direkt angewandt und eigenes Lehr-Lern-Format für andere Studierende entwickelt werden, das erprobt werden kann.
Nach Abschluss des gesamten E-Coaching-Programms erhalten Teilnehmende im Rahmen des Studium Generale 2 ECTS-Punkte sowie eine Teilnahmebestätigung.
Bei Fragen oder für eine Anmeldung bitte Mail an: maria.uebel (at) htwk-leipzig.de
]]>Berücksichtigt werden Arbeiten aus den Jahren 2021 und 2022, unabhängig von der Fakultätszugehörigkeit.
Erforderliche Bewerbungsunterlagen:
- Bachelor- oder Masterarbeit im PDF-Format
- Lebenslauf
- Abstract
- Einschätzung des betreuenden Professors bzw. der betreuenden Professorin
- kurzes Video (1 min) zur Vorstellung der eigenen Person und des Themas der Abschlussarbeit
Einsendeschluss (verlängert): 15. August 2022.
Bewerbungen an: foerderpreisdigital (at) actemium.de
Nach der Evaluierung der eingereichten Arbeiten durch eine Jury werden im September die besten Arbeiten in einem Pitch vorgestellt.
Jury:
Prof. Dr. rer. pol. Oliver Crönertz, Prodekan Fakultät Digitale Transformation, HTWK Leipzig
Prof. Dr. (I) Arch. Monica Rossi, Fakultät Bauwesen, HTWK Leipzig
Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus-Peter Schulze, Fakultät Ingenieurwissenschaften, HTWK Leipzig
Prof. Dr.-Ing. Ralf Thiele, Prorektor Forschung, HTWK Leipzig
Nicole Kreie, Head of Business Development and Digitalisation, Actemium Deutschland
Jörg Bastel, Leiter Digitalschmiede, VINCI Energies Deutschland
Gerald Taraba, Geschäftsführer, Actemium Deutschland
Preise:
1. Platz: 2.500 Euro für die/den Studierende/n und 2.000 Euro für den/die betreuende/n Professor/Professorin
2. Platz: 1.500 Euro für die/den Studierende/n und 1.000 Euro für den/die betreuende/n Professor/Professorin
3. Platz: 500 Euro für die/den Studierende/n und 500 Euro für den/die betreuende/n Professor/Professorin
Online-Pitch der besten Abschlussarbeiten:
Die besten zehn Abschlussarbeiten werden am Pitch Day am 28. September 2022 von 12 bis 18 Uhr präsentiert.
Rückblick:
Ein kurzes Video gibt Einblicke in den Wettbewerb und die Preisverleihung 2020.
]]>Wie er zum Judo kam, wie Studium und Leistungssport gemeinsam funktionieren können und was ihn daran begeistert.
Bereits mit sechs Jahren hat er mit Judo angefangen. Er sei ein „aufgedrehtes“ Kind gewesen, und der Sport habe ihm schon immer die Möglichkeit gegeben, sich auspowern zu können, erzählt der 24-Jährige. Seine Leidenschaft für das Judo bestimmt fortan seinen Lebensweg: Aus seinem erzgebirgischen Heimatdorf Gornau will er zuerst auf die Sportschule nach Chemnitz wechseln. Weil Judo dort jedoch nicht mehr angeboten wurde, zieht er mit vierzehn Jahren nach Leipzig und lebt seitdem dort. Nach dem Abitur beginnt er, Medieninformatik an der HTWK zu studieren.
„Zuerst wollte ich etwas mit Sport oder Ernährungsberatung machen, aber da hat mir ein bisschen die Zukunftsaussicht gefehlt. Deswegen habe ich verschiedene Praktika gemacht, zum Beispiel bei Siemens. Dadurch bin ich auf die Idee gekommen, Medieninformatik zu studieren. Beim Programmieren kann ich mich gut in Probleme reindenken und merke gar nicht, wie die Zeit vergeht“, begründet Richard seine Studienwahl. Seine Bachelorarbeit hat er bereits geschrieben und im Mai verteidigt. So findet er gerade wieder mehr Zeit, sich dem Judo zu widmen. Das sei während des Studiums nicht immer so einfach gewesen: „Gerade am Anfang war es relativ schwierig“, berichtet er. „Auch, wenn ich mein Studium um ein Jahr verlängert habe, um das Training nebenbei zu schaffen, ist es ziemlich hart gewesen. In der Anfangszeit habe ich nur einmal am Tag trainieren können, ansonsten musste ich mich wirklich auf das Studium konzentrieren und richtig dranbleiben. Im Moment schaffe ich es gerade wieder, zweimal am Tag zu trainieren und nebenbei zu arbeiten. Das muss man immer je nach Semester und Modulen anpassen.“ Während der Corona-Hochphase trainierte Richard viel von Zuhause aus und über Zoom, bis es für Kadersportler auch wieder möglich war, in kleineren Gruppen vor Ort zu trainieren.]]>
Gruppen- und Einzelarbeitsräume sind online, telefonisch oder vor Ort buchbar. Sollten diese in der Bibliothek belegt sein, stehen an der HTWK weitere Lerngruppenräume zur Verfügung. Wie sie zu finden sind, zeigt unser Online-Tutorial.
Auch im August und September bietet das Bibliotheksteam vor Ort Kurse an. So stehen beispielsweise Recherche-Kurse, „Quellen & Literatur“ und „Schreiben als Prozess“ auf dem Plan. Eine Übersicht aller Termine ist im Schulungskalender zusammengefasst.
Zusätzlich zum Arbeiten in der Bibliothek sind weiterhin alle elektronischen Angebote nutzbar. Eine Übersicht mit Zugriffsmöglichkeiten, z. B. auf E-Books und Datenbanken, ist auf der Webseite zusammengestellt. Verschiedene Tutorials bieten ausführliche Informationen und Hilfen zur Nutzung digitaler Medien.
]]>Die HTWK Robots, amtierende Deutsche Vizemeister, spielten in der Standard Platform Liga im Finale 0:4 gegen ihren „Dauergegner“ B-Human, das Team der Universität Bremen und des Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI).
]]>„Ich freue mich immer, wenn ich den Studierenden reale Praxisbeispiele zur Analyse anbieten kann“, so Prof. Nikolaus. „Nachdem das bisher meist mittelständische Praxispartner aus Leipzig, aber auch der Mitteldeutsche Verkehrsverbund (MDV) oder das Deutsche Zentrum für barrierefreies Lesen (dzb lesen) waren, ist es auch sehr schön, einmal ein Angebot der eigenen Hochschule zu untersuchen.“
App-Prüfung in drei Schritten
Unter Anleitung von Prof. Ulrich Nikolaus und André Göhlich haben die Studierenden im Modul Interfacedesign I im Sommersemester 2022 die HTWK-App einer intensiven Analyse unterzogen. Dabei sind sie in drei Schritten vorgegangen:
Zu Beginn wurden mittels einer Konkurrenzanalyse Grundfunktionen einer Hochschul-App identifiziert. Hierbei wurden Konkurrenz-Apps deutscher und auch ausländischer Hochschulen untersucht und in ein Ranking gebracht. Besonderer Dank gilt hier der Hochschule Mittweida, der Uni Halle und der Hochschule Karlsruhe, die den Studierenden des Moduls für die Analyse Testzugänge für die Apps zur Verfügung stellten. Es folgte die Schwachstellenanalyse der HTWK-App. Ein äußerst erhellender, aber auch „schmerzhafter“ Prozess für das App-Team, denn Aufgabe war es, unter Verwendung einer Usability-Heuristik, möglichst viele „Findings“ - von kleinen Usability-Fehlern bis hin zu Usability-Katastrophen- zu identifizieren.
Der dritte und letzte Schritt war die Erstellung konkreter Verbesserungsvorschläge. Die studentischen Gruppen legten dabei einen besonderen Fokus auf von ihnen selbst gewählte Schwerpunkte. Und so wurden Entwürfe für die Startseite, eine alternative Menüführung, die Mensadarstellung und den Newsbereich erarbeitet und zum Teil sogar interaktive Prototypen erstellt. Für das HTWK-App-Team beginnt nun die eigentliche Arbeit. Denn es gilt die kreativen Ideen und detaillierten Anregungen in die Weiterentwicklung der App einfließen zu lassen. Auch die Kolleginnen und Kollegen der TU Chemnitz, welche mit der Open-ASiST-App der BPS GmbH die gleiche App-Basis nutzen und ein wichtiger Teil dieser App-Community sind, nutzten gern die Möglichkeiten der Online-Teilnahme an den drei Präsentationsterminen und sind noch immer begeistert und inspiriert von den Ergebnissen der HTWK-Studierenden.
Zum Abschluss des Moduls erhielten alle Beteiligten als Anerkennung ihrer Arbeit ein kleines Merchandising-Paket der HTWK, angereichert mit Goodies der TU Chemnitz. Zusätzlich wurde – mit knappem Vorsprung – ein Siegerteam gekürt, das fachlich und inhaltlich am meisten überzeugen konnte. „Die qualitativ hochwertigen und wirklich bereichernden Ergebnisse der einzelnen Gruppen machten die Entscheidung wirklich schwer“, so das Projektteam.
Die Mitglieder des Siegerteams kamen in den Genuss eines neu gestalteten HTWK-Hoodies aus fair gehandelter Bio-Baumwolle. Die Preisübergabe bildete den Abschluss einer sehr gelungenen HTWK-internen Kooperation. Wir freuen auf eine Fortführung im Wintersemester 2023/2024!
Glückwünsche des Rektors Prof. Mark Mietzner
]]>Seit 11. Juli wird offiziell in der Halle aufgebaut – und damit steigt auch der Druck: Innerhalb von zwei Tagen müssen sich Mensch und Maschine auf die speziellen Lichtverhältnisse, den neuen Untergrund und das Klima(-anlagenklima) einstellen. So werden beispielsweise auch die Spielfelder unter die Lupe genommen: „Beim Über-die-Felder-Laufen ist uns aufgefallen, dass die Linienmaße der Spielfelder nicht gleich sind und die Penalty Spots (Elfmeterpunkte) statt wie üblich mit Kreuzen mit Kreisen markiert sind, wie man sie aus dem ‚Menschenfußball‘ kennt“, so Teammitglied Eric Behrendt. „Die Naos auf unterschiedliche Maße der einzelnen Spielfelder einzustellen ist kein Problem. Da die visuelle Erkennung der Penalty Spots allerdings nur auf Kreuze trainiert ist, war es gut, dass das Organisationsteam sofort zur Stelle war, um das zu korrigieren.“]]>
„Gerade heute ist es wichtig, dass wir ein deutlich sichtbares Signal der Freiheit, Vielfalt und Demokratie senden und uns gegen jede Form der Diskriminierung wehren. An der HTWK verstehen wir strukturelle Chancengleichheit und Geschlechtergerechtigkeit als zentrale Ziele. Hochschulen sind lebendige, vielfältige Orte, und um das sichtbar zu machen, zeigen wir Flagge“, betont Prof. Mark Mietzner, Rektor der HTWK Leipzig.
Das Bekenntnis zu Vielfalt, Chancengerechtigkeit und einer Kultur der Wertschätzung ist fest im erst kürzlich fortgeschriebenen Hochschulentwicklungsplan verankert und wird als Querschnittsthema auf allen Ebenen der Hochschule verstanden.
Ziel der HTWK Leipzig ist es, dass alle Mitglieder der Hochschule - unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer oder sozialer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Beeinträchtigungen, Alter, sexueller Orientierung und Identität - Wertschätzung erfahren, fair und gleichberechtigt behandelt werden.
In diesem Jahr feiert der Leipziger CSD sein 30. Jubiläum: Im Sommer 1992 machte eine kleine Gruppe queerer Menschen in Leipzig erstmals auf ihre Interessen aufmerksam, warb um Anerkennung und Respekt - daher das diesjährige Motto „30 Jahre CSD Leipzig – Respekt für Alle“. Nach eigenen Angaben ist der Leipziger CSD der älteste in den Neuen Bundesländern.
Hintergrund
CSD steht für Christopher Street Day. Der Name erinnert an die Aufstände in der Christopher Street in New York City im Jahr 1969, wo Menschen sich erstmals gegen Diskriminierung, Angriffe und Polizeiwillkür gegen gleichgeschlechtliche Lebensweise zur Wehr setzten und für Gleichberechtigung eintraten. Damit gaben sie den Anstoß für die moderne queere Bewegung, der Beginn einer Bewegung für Emanzipation und Gleichberechtigung.
]]>Die HTWK-Insider unterstützen das Dezernat Studienangelegenheiten bei Veranstaltungen für Schülerinnen und Schüler. Beim Schul-Webinar zur Studienorientierung und auch beim Besuch von Schulklassen an der Hochschule geben sie wertvolle Informationen und Einblicke in ihr Studi-Leben. Sie berichten bei Projekttagen direkt an den Schulen zum Studienangebot der HTWK oder betreuen den HTWK-Stand auf Messen. Ganz frisch gibt es zudem einen neuen, von den HTWK-Insidern betreuten Instagram-Kanal zur Studienorientierung (htwk_meet).
Neben Joris gehören noch Beke (Architektur, 4. FS Bachelor) und Leo (Medieninformatik, 2. FS Master) zum Team der HTWK-Insider.
Die studieninteressierten Schülerinnen und Schüler genießen den direkten Austausch mit den Studierenden und trauen sich so, auch ganz simple Fragen zum Studium zu stellen. „Wann stehst du morgens eigentlich immer auf?“ oder „Wie verdienst du dir Geld nebenbei?“. Joris freut sich, wenn die Jugendlichen auftauen und ihre Fragen oder Bedenken äußern: „Mir ist es wichtig, den Schülerinnen und Schülern weiterzuhelfen, ihnen Infos zu den verschiedenen Hochschularten zu geben und sie vor allem für ihre Studienwahl zu sensibilisieren.“
]]>
Mit dem vom Graduiertenzentrum bereits zum vierten Mal ausgelobten Fotowettbewerb „Forschungsperspektiven“ sollen Einblicke in die wissenschaftliche Welt der HTWK Leipzig gegeben werden. Zugleich erhalten auch die Forschenden die Möglichkeit, anderen zu zeigen, woran sie tagtäglich arbeiten und können die Öffentlichkeit an ihrer Forschung teilhaben lassen.
Masterstudierende, Promovierende, Postdocs aller Fachrichtungen sowie wissenschaftlich Mitarbeitende der HTWK Leipzig waren eingeladen, ihre besondere Perspektive auf die Forschung zu teilen und sich mit einem Bild aus ihrem Wissenschafts- oder Promotionsalltag am Fotowettbewerb zu beteiligen.
]]>Die thematische Bandbreite der Kurse reicht von Recherche, Literaturverwaltung und Zitieren über Bewertung von Quellen bis zum formalen Gestalten wissenschaftlicher Arbeiten. Anmeldungen sind jeweils bis zum Vortag 16 Uhr möglich.
Für alle, die sich unabhängig von Zeit und Ort informieren möchten, gibt es verschiedene Online-Angebote. So geben die Videos „Lerntechniken“ und „Wissenschaftliche Texte lesen – aber wie?“ konkrete Tipps zur Vorbereitung auf die Prüfungen. E-Books der Lehrbuchsammlung, nach Fachgebieten zusammengefasst, finden Sie hier.
Im Bibliothekskatalog fasst die Sammlung „Lerntechniken, Prüfungsangst, Motivation“ E-Books zu vielen lern- und prüfungsbezogenen Themen zusammen – stressfrei stöbern und lesen, unabhängig von Bestellungen und Öffnungszeiten.
Einen schnellen Einstieg in die Suche vorhandener Literatur bietet der Menüpunkt „Fachbezogen informieren“ auf der Bibliothekswebseite. Alle Nutzenden können Erwerbungsvorschläge machen, wenn beispielsweise ein nicht im Bibliotheksbestand enthaltenes Buch dringend gebraucht wird.
Für individuelle Fragen ist das Bibliothekteam telefonisch und per E-Mail erreichbar.
Wir wünschen eine erfolgreiche Prüfungszeit!
]]>Mehr als 50 Studierende aus dem Jahrgang 2018 der Bachelorstudiengänge Telekommunikationsinformatik (TIB) und Informations- und Kommunikationstechnik (IKB) und des Jahrgangs 2020 des gleichnamigen Masters waren der Einladung gefolgt. Auch viele Eltern, Geschwister, Partner:innen und Freund:innen waren bei dem offiziellen Akt in den Räumlichkeiten der Fakultät am Campus Plagwitz in der Zschocherschen Straße 69 dabei.
HTWK-Rektor Prof. Mark Mietzner unterstrich in seinem Grußwort die enorme Bedeutung der Digitalisierung am Beispiel der Finanzindustrie und den Einfluss der Digitalisierung auf die Entwicklung von Unternehmen. Die Fakultät DIT lobte er für ihre exzellente Ausbildung und hielt die Alumni dazu an, mit ihrer Alma Mater in Kontakt zu bleiben.
]]>Zum nunmehr sechsten Mal seit Amtsantritt an der HTWK im Herbst 2015 organisierte Prof. Holger Müller (Marketing) von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen (FWW) einen neuerlichen HTWK-Messetag – und das nach zwei pandemiebedingten Jahren des Ausnahmezustandes wieder im „normalen Präsenzmodus“ direkt im Hause der Leipziger Messe. Der HTWK-Messetag ist das alljährliche Finale eines in die Vertiefungsprofillinie „Marketing & Messewesen“ (Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft) eingebetteten Kursprojekts. Traditionell auf den ersten Juni-Mittwoch angesetzt, lud also das kooperierende Messe-Projektteam des im Zweijahresrhythmus stattfindenden internationalen Industriemessedoppels Intec/Z um Projektdirektorin Ulrike Lange die HTWK-Teams am 01.06.2022 zu ihren Kurzpräsentationen (Reports) in den Presseclub der Leipziger Messe ein. Auch die Projektmanagerinnen Annegret Jerke (verantwortlich für die „Intec“ mit den ausstellerseitigen Kernbereichen Werkzeugmaschinen, automatisierte Produktionssysteme, Fertigungstechnik für die Metallbearbeitung) und Dr. Sigrid Richter (Messe „Z“ als Zuliefermesse mit Ausrichtung auf Abnehmer aus dem Maschinen-, Anlagen- und Werkzeugbau sowie der Fahrzeugindustrie) waren zugegen und warteten gespannt auf die studentischen Reports.
Im Blickpunkt: Relaunch der Webpräsenz aus Austeller- und Fachbesuchersicht sowie Planung eines „Nachwuchstages“ auf der Intec/Z 2023
Das Doppel Intec/Z wird im Jahr 2023 im Gegensatz zu 2021 nicht über eine Digitalplattform realisiert sondern wieder als reguläre Präsenzveranstaltung unter unterstützender Flankierung digitaler Erweiterungen stattfinden. Gegenstand des HTWK-Kursprojektes war nun zum einen die Einschätzung der unlängst einer grundlegenden Überarbeitung (Relaunch) unterzogenen Webpräsenz sowie des Corporate Designs (z.B. Logo) der Intec/Z. Eine zweite Aufgabe thematisierte die Konzeption, Zielgruppenanalyse und Planung kommunikativer Kampagnen eines mit dem Arbeitstitel „Nachwuchstag“ bezeichneten Sonder-Events auf der Intec/Z 2023 mit dem Ziel der Sensibilisierung, Informierung und Gewinnung studentischer Nachwuchskräfte für die involvierten Branchen.
Projektdirektorin Lange: „Es ist strategisch von elementarer Wichtigkeit, diese internationale Industriemesse im Jahr 2023 wieder im Präsenzformat anzubieten!“
Nach einem einführenden Impulsvortrag von Prof. Müller zum Thema Messewirtschaft, Leipziger Messe sowie der langjährigen Kooperation zwischen Leipziger Messe und HTWK Leipzig eröffnete Projektdirektorin Lange den Vortragsreigen des HTWK-Messetages mit einem Einblick in den aktuellen Planungsstand (Zeitschienenverlauf, Buchungsstand, Programmpunkte, Sonderschauen) der kommenden Intec/Z 2023. Im Vortrag verwies sie dabei auch auf die von Seiten der Aussteller und Fachbesucher bekundete Forderung nach einer schnellstmöglichen Rückkehr in das klassische Präsenzmesseformat. Von daher, so Lange, gilt: „Es ist strategisch von elementarer Wichtigkeit, diese für den Messestandort Leipzig und die involvierten Branchenteilnehmer so immens wichtige internationale Industriemesse im Jahr 2023 wieder konsequent im Präsenzformat anzubieten!“. Im Anschluss an eine kurze Diskussionsrunde zum Vortrag von Projektdirektorin Lange stellten die HTWK-Studierendenteams ihre Reports vor. Informationsgrundlage waren von den Teams unter Anleitung von Prof. Müller geplante und durchgeführte Marktforschungsaktivitäten, wie etwa Beobachtungen/Benchmark-Analysen/Experteninterviews (zum Thema Web-Relaunch) sowie Kreativgruppen/Online-Umfragen/Brainstorming-Sitzungen (Thema Nachwuchstag).
Studentische Reports reflektieren den ersten Themenbereich „Relaunch des Webauftritts“
Wesentliche Bewertungsaspekte der Webpräsenz waren neben formalen Aspekten (Struktur, Aufbau, Performance, Orientierung, Handling, Design, mediale Integration) insbesondere die für Fachbesucher und Aussteller verfügbaren Informationen sowie Interaktionsmöglichkeiten. Grundsätzlich attestierten die Studierenden dem neuen Web-Design eine im Vergleich zur Vorgängerversion doch deutliche Verbesserung und somit insgesamt eine durchaus solide Gesamtqualität (im Mittel 75% vom Maximum). Indes regten alle Teams in den durchaus kritischen Diskussionsrunden mit dem Messeteam im Hinblick auf die von ihnen als Best-in-Practice herangezogenen Benchmarks (z.B. Webpräsenz OMR Festival 2022) dringlich nützliche und umsetzbare Verbesserungen an (z.B. Rekonfiguration im Text-Bild-Verhältnis/Header-Design, Integration Countdown-Zähler, Interaktionsmedien wie Newsletter/FAQ-Sektionen, Videos/virtuelle Rundgänge in Mediathek, tagesaktualisierte Ausstellerverzeichnisse sowie Lage-/Standpläne, Fact-Sheets zu Aussteller-/Besucherinfos von Vormessen als Popup etc.).
Planungsaspekte des Nachwuchstages: „YoungStars - Deine Karriere im Maschinen- und Metallbau“
Nach einer kurzen Stärkung in der Mittagspause drehte sich dann alles um den Nachwuchstag (Event-Titel: „YoungStars - Deine Karriere im Maschinen- und Metallbau“). Auf Basis der gewonnenen Informationen zählten die Teams die von den befragten Studierenden erwarteten Top-Programmpunkte und Inhalte eines solchen Karrieretages auf, welche inhaltlich die drei Bereiche Bewerbung (z.B. Gespräch mit Bewerber-Trainern mit vorab buchbaren Terminen, Bewerbungsfotos, Eignungstests, CV-Check), Unternehmenskontakte (Präsenz interessanter Unternehmen, Stellenportal Aussteller, Fachvorträge zu Karrierechancen in den Branchen) sowie Specials (z.B. Versorgung über Food-Truck, abschließende Get-together-Party in der Glaskuppel) abdeckten. Besonders intensiv wurde ein kreativer Konzeptentwurf diskutiert, welcher den Karrieretag als ein mehrstündiges Programmevent konfigurierte. Hierin eingebettet war neben Podiumsvorträgen (z.B. Erfolgsgeschichten von Alumni der HTWK in Maschinenbaubranchen) auch eine „Autarke Entdeckertour“: Auf dieser kann ohne Führung nach eigenem Tempo eine Route entlang bestimmter Anlaufpunkte in Form prominenter Austellerstände durch Scannen von am jeweiligen Stand etablierten QR-Codes sukzessiv durchlaufen werden. Im Anschluss zu dieser Tour soll mittels eines Quiz das auf der Tour erworbene Wissen zu fachspezifischen Themen und Ausstellern nachgewiesen werden. Den Gewinnern winken attraktive Preise (z.B. Deutschlandstipendien, Gutscheine). Zusätzlich zur Programmgestaltung diskutierten die Studierenden auch potentielle Wege zur Erreichung studentischer Zielgruppen für den Nachwuchstag. Hier empfehlen sich u.a. die unumgängliche, konsequente Nutzung sozialer Medien durch die Messe selbst sowie der zusätzliche Einsatz von Multiplikatoren als Event-Botschafter. Dies kann in Form bekannter Influencer, welche Kanäle in soziale Medien (z.B. Youtube) bespielen und ihre Follower informieren, geschehen. Alternativ könnten aber auch Dozierende an Hochschulen und Universitäten dieses Event in Kursen per Mundpropaganda empfehlen.
Regionaler Wissenstransfer: HTWK-Messetag endet nach mehr als vier Stunden mit Schlussrunde, positivem Gesamtfazit und Abschlussfoto
Nach einem mehr als vierstündigen Austausch in Form wechselseitiger Vorträge und anschließender Diskussionsrunden kamen Projektdirektorin Lange und Prof. Müller zu Ihren Abschlussfazits. Projektdirektorin Lange dankte den studentischen Teams recht herzlich für die aufschlussreichen Reports sowie die hierin gegebenen Anregungen und Handlungsempfehlungen im Hinblick auf die Webpräsenz sowie den Nachwuchstag. Einmal mehr wurde somit durch die im Kurs „Marketing und Messewesen“ integrierte Kooperation der im HTWK-Leitbild verankerte Wissenstransfer zwischen HTWK und regionaler Wirtschaft nutzbringend für beide Seiten realisiert.
]]>Viele Konferenzteilnehmer haben, ebenso wie die Repräsentanten der International Structural Engineering and Construction Society (ISEC), ausdrücklich die hervorragende Qualität und Durchführung der Veranstaltung gelobt. Der ISEC-Präsident, Prof. Singh (Manoa University, Honolulu, USA) äußerte sich beeindruckt: „ISEC Society deeply appreciates the organization and delivery of the EURO MED SEC 4 conference. This conference was most successfully and efficiently executed. ISEC Society sincerely thanks HTWK, the organizers, and all the support staff for working on this prestigious conference.“
Auch in wissenschaftlicher Hinsicht schnitt das IfB-Team sehr erfolgreich ab. M.Sc. Ludwig Hertwig und Dipl.-Ing. (FH) Florian Junker, beide als Wissenschaftler am IfB tätig, konnten jeweils einen der ausgelobten Best Presentation Awards gewinnen. Holschemacher freut sich: „Damit haben wir uns gleich zweifach gegen starke internationale Konkurrenz durchgesetzt. Für mich ein eindrucksvolles Signal, dass unsere Forschungsergebnisse auch im internationalen Maßstab ein hohes Maß an Anerkennung finden.“
]]>
Prof. Klaus Holschemacher, Direktor des Instituts für Betonbau an der HTWK Leipzig, meint dazu: „Ich freue mich sehr über den Erfolg von Herrn Rübensaal. Da der Ostdeutsche Baupreis in diesem Jahr erstmalig im gesamten Verbandsgebiet und damit neben den Bundesländern Sachsen und Sachsen/Anhalt auch in Berlin und Brandenburg ausgelobt wurde, ist der Erfolg umso bedeutender zu bewerten. Nun hoffen wir auf eine schnelle Umsetzung der Ergebnisse von Herrn Rübensaal in der Baupraxis.“
Der Bauindustrieverband Ost e. V. ist der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband der bauindustriellen Unternehmen in den Ländern Berlin, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Er vertritt die Interessen von 260 Unternehmen mit ca. 20.000 Beschäftigten.
]]>Der eingenommene Betrag wird dem HTWK-Förderverein übergeben und soll vom Krieg in der Ukraine betroffenen Studierenden zugute kommen.
]]>Aktuell können Sie sich auf PROMOS-Stipendien für Auslandsaufenthalte (Studiensemester, Praktika oder Studien- und Gruppenreisen) bewerben, die im zweiten Halbjahr 2022 stattfinden bzw. beginnen. Voraussetzung für den Erhalt der Förderung ist, dass Sie in keinem anderen strukturierten Förderprogramm, z. B. Erasmus+, GoEast oder mittels DAAD-Stipendium, gefördert werden.
Für Auslandsaufenthalte, die im zweiten Halbjahr 2022 beginnen, ist der zusätzliche Bewerbungsschluss am 20. Juli 2022. Weitere Informationen zur Bewerbung und die nötigen Unterlagen finden Sie hier.
]]>(Fotos und Film: HSZG/Marcel Schröder)
]]>Die Studierenden sorgten dabei für schöne Bilder und ihre Live-Übertragung auf die Leinwand - sichtbar für hunderte Zuschauende. „Für die MTB-Studierenden aus unterschiedlichen Semestern ist das eine außergewöhnliche Chance, denn sie konnten so praktisch und als selbstständiges Team arbeiten wie in keinem anderen Praxisprojekt“, sagt Sebastian Gomon, Lehrkraft an der HTWK, der das Projekt mit betreut hat.
]]>Die LNC ist ein Event, das jährlich an der HTWK-Leipzig im Lipsius-Bau stattfindet und Videospiel-Begeisterte aus ganz Deutschland anlockt. Dabei dreht sich alles rund um die Welt der Videospiele. Indie-Entwickler, Retrospiele und E-Sport-Turniere finden hier ihren Platz.
Um einen kleinen Einblick in die 16. LNC zu geben, waren drei Redakteure von floidTV mit der Videokamera auf der LNC unterwegs. Ihre Eindrücke haben sie in einem floidTV-Videoblog, kurz „Flog“, zusammengefasst. Er ist unter folgendem Link zu finden:
floidTV, das Fernsehen der HTWK Leipzig seit 2009, ist ein Projekt der Studierenden der Fakultät Informatik und Medien. Alle Beiträge werden in studentischer Eigenregie konzipiert und produziert. Das Wissen wird von Jahrgang zu Jahrgang weitergegeben. Mitmachen kann jede und jeder – auch ohne Vorkenntnisse. Das Team ist über die Mailadresse info@floidtv.de oder über die Internetseite floidtv.de zu erreichen.
Autoren: Luca Schmuck, Dennis Schulze
]]>Das Dezernat Studienangelegenheiten sucht engagierte HTWK-Studierende, die diese Studierenden als Buddys beim Studienstart an der HTWK Leipzig unterstützen möchten.
Am Anfang stehen Dinge wie das Abholen vom Bahnhof bei der Ankunft, das Zurechtfinden in Leipzig, die Orientierung am Campus der HTWK Leipzig und Hilfe bei Behördengängen im Mittelpunkt der Tätigkeit. Während des Semesters kann man sich auch bei kleinen Ausflügen, gemeinsamen Kinobesuchen oder Kochabenden austauschen und Sprachen, Kulturen und (Auslands-)Erfahrungen teilen.
Für das Engagement können zudem im Rahmen des Studium Generale („Reflektiertes Ehrenamt“) je nach Studiengang 1 oder 2 ECTS gesammelt werden.
Anmeldung und weitere Informationen zum Programm hier.
]]>Musik, Sport, Theater und was zu futtern
Den ganzen Nachmittag und Abend über haben die Organisator*innen für ein abwechslungsreiches Programm gesorgt. Auf der Bühne zeigt die Impro-Theatergruppe der HTWK „Schwarzpulver“ ihr Können. Danach gehören die Mikrophone den Leipziger Bands „sunlit exile“, „Thatcher“, „Atkov“, „Mad Jenkins“ und „5Raumfenster“. Noch mehr auf die Ohren gibt es auf dem Rave Floor von DJ NoName, DJ Janssen und CharlyN x PISTAZIUS.
Wer selbst aktiv werden möchte, kann sich im Spikeball versuchen oder die Tischtenniskelle schwingen. Die kleinen Sommerfestgäste können sich in der Kinderecke mit Hüpfburg, Kinderschminken und Riesenseifenblasen austoben.
Außerdem bietet die Hochschulbibliothek auf einem Bücherflohmarkt Fachliteratur und Belletrisik zum Verkauf an. Die Einnahmen werden an den Förderverein der HTWK Leipzig gespendet und kommen Studierenden, die durch den Ukraine-Krieg in Not geraten sind, zugute.
Neben den kulturellen, musikalischen und sportlichen Angeboten gibt es natürlich auch allerhand zur Erfrischung und Stärkung: herzhaft und süß, vegetarisch, vegan oder mit Fleisch, alkoholfreie und alkoholische Getränke.
StuRa und Hochschulgruppen stellen sich vor
Das Hochschulsommerfest bietet allen Besucher*innen die Möglichkeit, auch die Macher*innen hinter den Kulissen und engagierte Studierende aus allen Bereichen kennenzulernen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. In der StuRa-Ecke kann man bei einer Tasse Kaffee mehr über die Arbeit der studentischen Selbstverwaltung erfahren und warum sie so wichtig für eine lebendige Hochschule ist.
Auf der Vorstellungsstraße der Hochschulgruppen stellen sich verschiedene Gruppen vor, die sich über das Studium hinaus für die unterschiedlichsten Interessen engagieren. Dazu gehören zum Beispiel die Hochschulgruppe des Deutschen Gewerkschaftsbundes Leipzig, die Evangelische Studierendengemeinde (ESG) oder Heralds of Leipzig, die Gruppe für Gaming und eSports. Beim StreamTeam der Fakultät Informatik und Medien können die Besucher*innen direkt in die Arbeit hineinschnuppern und professionelle Kameras und Bildmischer ausprobieren.
Es wird gegautscht!
Ein besonderer Programmpunkt beim Hochschulsommerfest ist jedes Jahr wieder der Gautschakt. Alle Studierenden, die erfolgreich ein Bleisatzpraktikum absolviert haben, werden mit dieser historischen Zeremonie in die Druckerzunft eingeführt. Dabei geht es nicht nur recht nass, sondern auch ziemlich lustig zu – zumindest für die Zuschauer*innen. Um 16.00 Uhr wird der Gautschmeister das Kommando „Packt an!“ geben.
Das Hochschulsommerfest hat mittlerweile eine über 20-jährige Tradition und ist jedes Jahr ein Highlight im Akademischen Kalender. Das Fest wird komplett von den ehrenamtlichen Mitgliedern der studentischen Selbstverwaltung organisiert und soll allen Besucher*innen einen vergnügten Nachmittag und Abend bereiten. Deshalb sind Eintritt und alle Attraktionen natürlich auch kostenlos und die Preise für Essen und Getränke sind dem studentischen Geldbeutel angepasst. Also – wer da nicht mitfeiert, braucht eine wirklich gute Ausrede!
--
Der StudierendenRat (kurz: StuRa) ist die gesetzlich verankerte Interessenvertretung aller rund 6.500 Studierenden der HTWK Leipzig.
]]>Die Schau über die Sächsisch-Thüringische Industrie- und Gewerbeausstellung 1897 (STIGA) ist bis 22. Juli 2022 dort zu sehen. Sie wurde vom Studiengang Museologie an der Fakultät Informatik und Medien der HTWK Leipzig konzipiert und erinnert im Rahmen des Themenjahres 2022 „Freiraum für Bildung“ an das Großereignis, das vor 125 Jahren rund 2,3 Millionen Besucherinnen und Besucher in den heutigen Clara-Zetkin-Park lockte. Die heute in Leipzig kaum noch bekannte STIGA war sowohl ambivalente Leistungsschau als auch Volksfest und massentouristische Attraktion und fand von April bis Oktober 1897 mit 3027 Ausstellungsunternehmen statt.
Am Mittwoch, den 15. Juni, wird um 17 Uhr in die Volkshochschule Leipzig (Löhrstraße 3-7, 04105 Leipzig) zum Eröffnungsrundgang mit Co-Kurator Dr. Enrico Ruge geladen.]]>
Die 50 bis 80 Kilometer, die täglich geradelt werden, sind dank Begleitfahrzeug, welches das Gepäck transportiert, auch für untrainierte Beine gut zu schaffen.]]>
Daher wird nun die aufwändigere Variante einer personenbezogenen Erstattung an die beitragspflichtigen Studierenden des SS 2022 umgesetzt – direkt über die HTWK Leipzig.
Studierende, die im Sommersemester 2022 den vollen Semesterticketbeitrag (im Semesterbeitrag enthalten) gezahlt haben, erhalten eine anteilige Gutschrift bzw. Erstattung des gezahlten Semesterticketbeitrags in Höhe von 50,50 Euro.
- Für Studierende, die im Sommersemester 2022 den vollen Semesterticketbeitrag bezahlt haben, wird diese Gutschrift bei der Rückmeldung zum WS 2022/23 mit dem regulär laut Beitragsordnung für das Wintersemester zuzahlenden Semesterticketbeitrag verrechnet. Der zu zahlende Beitrag wird Ihnen demnächst im QIS angezeigt.
- Studierende, die im Sommersemester 2022 den vollen Semesterticketbeitrag gezahlt haben und sich nicht wieder für das Wintersemester 2022/23 zurückmelden, können nach Ablauf der Rückmeldefristen für das Wintersemester eine entsprechende anteilige Erstattung des Semesterticketbeitrags in Höhe von 50,50 Eurobeantragen. Das Antragsverfahren wird zurzeit noch ausgestaltet.
- Studierende, die im Sommersemester 2022nicht den vollen Semesterticketbeitrag gezahlt haben (z. B. weil Sie eine Erstattung des Semesterticketbeitrags wegen Schwerbehinderung oder Auslandsaufenthalts erhalten haben), haben entsprechend auch keinen Anspruch auf Gutschrift bzw. Erstattung und überweisen bei der Rückmeldung für das Wintersemester 2022/23 den vollen regulären Semesterbeitrag.
Das Dezernat Studienangelegenheiten bittet weiterhin um etwas Geduld. Eine Rundmail an alle Studierenden erfolgt, sobald die Rückmeldung möglich ist.
Weitere Informationen auf den Seiten des Studentenwerks Leipzig
]]>HTWK-Professoren leiten Fachforen Gas und Strom
Im zweiten Teil bietet die Fachtagung wieder fachspezifische Erdgas- und Stromthemen an. Alle Tagungsteilnehmenden können je nach Interesse Vorträge in beiden Fachforen anhören. Das Fachforum Gas unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Michael Kubessa und Prof. Dr.-Ing. Robert Huhn (HTWK Leipzig) beschäftigt sich in diesem Jahr insbesondere mit dem Einsatz von regenerativen Gasen wie Biomethan und Wasserstoff als Energieträger der Zukunft. Das Fachforum Strom unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Faouzi Derbel (HTWK Leipzig) behandelt beispielsweise Themen wie flexible und intelligente Netze, Innovationen in der Wärmepumpentechnik und Prozesse rund um Ladeinfrastruktur sowie Energiemanagement im Haus.
Tagungsprogramm und Anmeldung
Das komplette Tagungsprogramm und das Anmeldeformular gibt es unter www.energiefachtagung.com. Fachbeiträge können nach der Tagung kostenlos heruntergeladen werden. Die Fachausstellung zu modernen Energieanwendungen flankiert das Vortragsprogramm. Für Mitglieder der Gasgemeinschaft Mitteldeutschland e.V. (ggm) und der Energiegemeinschaft Mitteldeutschland e.V. (egm) sowie alle HTWK-Angehörigen ist die Teilnahme kostenfrei, ebenso für Studierende, Sponsoren und Partner. Für weitere Gäste beträgt die Teilnahmegebühr 49 Euro.
Neben MITGAS und MITNETZ GAS, enviaM und MITNETZ STROM sind die HTWK Leipzig, Bosch und Buderus Veranstalter der Fachtagung. Die Zielgruppe sind Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieure, Planerinnen und Planer, Mitarbeitende von Wohnungswirtschaften, kommunale Energieexpertinnen und -experten, Installateurinnen und Installateure sowie Energiedienstleister, die verschiedene Energieformen und -techniken praktisch anwenden.
Pressekontakt
Cornelia Sommerfeld
Pressesprecherin MITGAS/enviaM
0345 216 2075
cornelia.sommerfeld (at) mitgas.de
]]>
Los geht’s am 21.06.2022 mit dem spannenden Krimi-Drama „House of Gucci“. Basierend auf wahren Ereignissen erzählt der fesselnde Thriller die Geschichte des glamourösen Modeimperiums Gucci. Dunkle Geheimnisse, perfide Intrigen und ein kaltblütiger Mord – die Familie Gucci schreckt vor nichts zurück.
Am 05.07.2022 geht’s ab in die Zukunft: Mit dem Film „Dune“ kommt Science-Fiction vom Feinsten in das Hörsaalkino. Der junge Paul Atreides kämpft auf dem gefährlichsten Planeten des Universums um die Zukunft seines Volkes und gegen den Herrscher des galaktischen Imperiums.
Einen Tag später, am 06.07.2022, wird die Flimmerstunde musikalisch. Die Realverfilmung des Disney-Klassikers „Aladdin“ erzählt die Geschichte des charmanten Straßenjungen Aladdin und der selbstbewussten Prinzessin Jasmin. Will Smith als Geist aus der Wunderlampe macht das Fantasy-Musical zu einem besonderen Spaß. Diese Flimmersession wird zusammen mit dem Referat Soziales organisiert. Hierzu sind besonders Studierende mit Kind(ern) eingeladen! Für Kinder ist der Eintritt heute frei!
Am 19.07.2022 steht die Tragikomödie „Jojo Rabbit“ auf dem Programm. Als der begeisterte Hitlerjunge Jojo entdeckt, dass seine Mutter in ihrem Haus ein jüdisches Mädchen versteckt, muss er sich erst mal mit seinem imaginären Freund beraten. Und der ist doch etwas außergewöhnlich, denn Jojos eingebildeter bester Freund erscheint in der Gestalt von Hitler persönlich.
Der Eintritt kostet 2 €.
Die aktuellen Infos zur Flimmersession findet Ihr auch immer auf Instagram.
]]>
Das Gesetz wurde in drei Punkten angepasst:
- Die Möglichkeit Prüfungen auch digital durchzuführen, etwa per Video-Chat, wurde gesetzlich verankert. Dabei wurden insbesondere auch Maßgaben zum Datenschutz eingearbeitet um die Rechtssicherheit zu gewährleisten.
- Eine Notfallklausel zur Verlängerung der Regelstudienzeit durch Verordnung des Staatsministeriums für Wissenschaft, Kultur und Tourismus wurde eingefügt, was es bei längerer Einstellung der Präsenzlehre ermöglicht, schnell zu handeln und drohende Studienabbrüche zu vermeiden.
- Die zulässige Befristungsdauer für Juniorprofessuren und verbeamtete Akademische Assistentinnen und Assistenten wurde erhöht. Damit kann verhindert werden, dass die Arbeitsverhältnisse von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -Wissenschaftlern zu früh enden, wenn sich Projekte pandemiebedingt verzögern.
Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow begrüßt die beschlossenen Änderungen: „Während der vergangenen Jahre haben die Hochschulen in enger Abstimmung mit dem Wissenschaftsministerium Lösungen gefunden, trotz der zeitweisen, pandemiebedingten Einstellung der Präsenzlehre, den Studienbetrieb im Sinne der Lehrenden und Studierenden fortzusetzen. Auch wenn das insgesamt gut funktioniert hat, muss das Hochschulfreiheitsgesetz aber den Rahmen und Orientierung für die Ausgestaltung von Maßnahmen an den Hochschulen auch in Krisensituationen bieten. Mit den jetzt beschlossenen Änderungen wird genau das gewährleistet. Ich danke den Koalitionsfraktionen, die diese Änderungen erarbeitet und auf den Weg gebracht haben.“
(Quelle: Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus, 01.06.2022)
Diese Meldung im Medienservice der Sächsischen Landesregierung ansehen
]]>Ort: Foyer des Nieper-Baus der HTWK Leipzig in der Karl-Liebknecht-Straße 134, 04277 Leipzig.
Zeit: 8. Juni 2022, Beginn: 12 Uhr; ab 19 Uhr Science Slam.
Der Eintritt ist frei, interessierte Gäste sind herzlich eingeladen.
Weitere Details zum Programm finden Sie unter: https://www.htwk-leipzig.de/nachwuchs
Der sächsische Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow begrüßt die Initiative: „Mit einem spannenden Programm richtet die HTWK Leipzig erstmals einen Tag der Nachwuchsforschung aus, bei dem Promovierende, Promovierte, wissenschaftlich Mitarbeitende und Masterstudierende im Mittelpunkt stehen. Vernetzung ist gerade nach dem begrenzten persönlichen Austausch bedingt durch die Corona-Pandemie für Nachwuchsforschende immens wichtig. Ich freue mich daher sehr, dass die HTWK Leipzig diesen besonderen Anlass schafft, um junge Talente zu unterstützen.“
„Nachwuchsforschende unserer Hochschule leisten einen wesentlichen Beitrag zur Innovationskraft und Leistungsfähigkeit in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. In anwendungsorientierten Forschungsaktivitäten erarbeiten sie Lösungsansätze zur Bewältigung zentraler gesellschaftlicher Herausforderungen wie dem Klimawandel oder der Digitalisierung. Ich freue mich, diese Leistungen der Nachwuchsforschenden am 8. Juni 2022 ins Rampenlicht stellen zu können. Durch einen eigenständigen Zugang zu Promotionsmöglichkeiten sowie einer weitergehenden Beteiligung an Forschungsförderungen werden die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften im Freistaat Sachsen künftig ihre Nachwuchsforschenden noch besser auf eine wissenschaftliche Karriere vorbereiten und damit den von ihnen ausgehenden Wissens- und Technologietransfer nachhaltig stärken können“, so HTWK-Rektor Prof. Mark Mietzner, der die Veranstaltung ab 12 Uhr mit einem Grußwort eröffnen wird.
„Unsere Nachwuchsforschenden erproben engagiert und motiviert neue Werkstoffe, erstellen Prototypen, simulieren Arbeitsprozesse, studieren den demografischen Wandel oder erforschen die zunehmende Digitalisierung unseres Alltags. Sie tragen mit ihrer hervorragenden Ausbildung, ihrer enormen Motivation und ihrer kreativen Neugier maßgeblich zum guten Renommee der Hochschule bei. Unter dem Motto ‚Junge angewandte Wissenschaft‘ wollen wir am 8. Juni 2022 über Unterstützungsangebote für Nachwuchsforschende informieren, den interdisziplinären Austausch und die hochschulweite Vernetzung fördern sowie gern auch den Nachwuchs für eine Karriere in der Forschung begeistern“, so Prof. Ralf Thiele, Prorektor für Forschung der HTWK Leipzig und wissenschaftlicher Leiter des Graduiertenzentrums GradZ.
Organisiert wird der „Tag der Nachwuchsforschung“ vom GradZ. Seit Sommer 2016 können sich Promotionsinteressierte, Promovierende und Promovierte der Hochschule dort zum Thema Promotion und Karriereplanung beraten lassen sowie sich in Workshops überfachlich qualifizieren. Seit seiner Gründung wurden 43 Stipendien vergeben, fünf Postdocs und vier Nachwuchsforschungsgruppen gefördert sowie 99 Qualifizierungskurse durchgeführt. Insgesamt 15 Wissenschaftlerinnen und 48 Wissenschaftler erlangten in diesem Zeitraum einen Doktortitel. Der „Tag der Nachwuchsforschung“ soll von nun an jährlich am Jahrestag der GradZ-Gründung stattfinden.
]]>Die HTWK-Card bzw. das Semesterticket ist dem 9-Euro-Ticket von Juni bis August gleichgestellt. Studierende müssen also kein separates 9-Euro-Ticket kaufen!
Die HTWK-Card gilt bundesweit im gesamten Zeitraum als Fahrschein in den Verkehrsmitteln des ÖPNV (RB, RE, U-Bahn, S-Bahn, Bus, Tram etc.). Die Fahrscheinkontrolle erfolgt über Sichtprüfung in Kombination mit einem amtlichen Lichtbildausweis. Bitte prüfen Sie daher, ob Ihre HTWK-Card für das Sommersemester 2022 validiert ist und ob alle Angaben gut erkennbar sind.
Die Fahrradmitnahme-Regelung für Studierende gilt weiterhin nur in den vertraglich vereinbarten Tarifzonen (MDV-Gebiet).
Rückmeldung
Aufgrund der weiterhin ausstehenden Gesetzesvorlagen zur Verrechnung des 9-Euro-Tickets mit dem Semesterbeitrag werden Studierende gebeten, zunächst von der Zahlung des Semesterbeitrags für das Wintersemester 2022/23 abzusehen.
Sobald der HTWK Leipzig die Gesetzesgrundlage vorliegt, werden Studierende zeitnah über die weiteren Schritte bzgl. der Rückmeldung informiert.
Kontakt: studierendensekretariat (at) htwk-leipzig.de
English
Semester ticket applies as 9-Euro-ticket
The HTWK-Card or semester ticket is equated with the 9-Euro-ticket from June to August. Therefore, students do not need to buy a separate 9-Euro-ticket!
The HTWK-Card is valid nationwide for the 3-month period as a ticket on all means of public transport (RB, RE, U-Bahn, S-Bahn, bus, tram, etc.). Tickets are checked visually in combination with an official photo ID. Students are asked to check whether their HTWK-Card is valid for the summer semester 2022 and whether all details are clearly visible.
The bicycle transport for students applies only in the contractually agreed tariff zones (MDV area).
Re-registration
Students should continue to refrain from paying the semester fee for the winter semester 2022/23 due to the pending draft legislation on the 9-Euro-ticket.
HTWK Leipzig will inform all students about the further steps regarding the re-registration as soon as the legal basis is provided.
Contact: studierendensekretariat (at) htwk-leipzig.de
]]>
Nach rund sieben Stunden spannender Spiele hieß es im Finale TU Bergakademie Freiberg gegen die Mannschaft „HTWK Leipzig 1“.
Und: Diesmal ging der Titel an die HTWK Leipzig! Die zweite HTWK-Mannschaft belegte Platz 4.
Wir gratulieren allen erfolgreichen Sportlerinnen und Sportlern!
Gesamtergebnis
1. Platz: HTWK Leipzig 1
2. Platz: TU Bergakademie Freiberg
3. Platz: TU Chemnitz
4. Platz: HTWK Leipzig 2
5. Platz: HTW Dresden
6. Platz: BA Glauchau
7. Platz: HS Mittweida
Foto: Immo Wachenschwanz
]]>
Kontakt: studierendensekretariat (at) htwk-leipzig.de
English
Dear students, for the moment, please refrain from paying the semester fee for the winter semester 2022/23 as well as from purchasing the 9 Euro Ticket via the public transport company due to the pending draft legislation on the 9 Euro Ticket. We will inform you about the further steps regarding the re-registration as soon as the HTWK Leipzig has been informed about the legal basis. We hope to have the information available in approx. two weeks. In the meantime, we ask for your understanding.
]]>„Unsere Hochschule steht für Toleranz und Offenheit. Wir stellen uns gegen jede Art der Diskriminierung und Ausgrenzung, und das nicht nur an einem Tag im Jahr. Doch es ist uns wichtig, gerade heute Flagge für geschlechtliche Vielfalt und Gleichbehandlung aller Menschen zu zeigen“, betont Prof. Mark Mietzner, Rektor der HTWK Leipzig.
Der jährliche Aktionstag wurde 2005 ins Leben gerufen: Am 17.5.1990 beschloss die Generalversammlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Homosexualität aus der Liste psychischer Krankheiten zu streichen.
]]>Zeitraum der Ersti-Coach-Arbeit: semesterbegleitend, 13.09.2022 bis 31.01.2023
Zeitraum der Einführungstage: 10. Okt. – 14. Okt 2022
Zeitraum der Ersti-Coach-Schulung: voraussichtlich an zwei Tagen der KW 38.
Tätigkeit: Begrüßung der neuen Studierenden und Gestaltung der Einführungstage in enger Zusammenarbeit mit den Studiengängen und dem Peer Zentrum; Begleitung der Studierenden durch ihr erstes Semester: regelmäßige Kurztreffen und Sprechstunden sowie Angebot von Gruppenaktivitäten; Teilnahme an einer Schulung sowie Zwischenbilanz- und Abschlusstreffen
Anforderungen: freundliches, offenes Auftreten; eigeninitiatives und engagiertes Arbeiten; gültige Immatrikulation als Student:in; zeitliche Flexibilität
Arbeitszeit und Umfang zwischen 40-60h (über 4 Monate)
Vergütung: Tätigkeitsumfang ist abhängig vom Studiengang
Es besteht die Möglichkeit zwischen einer finanziellen Vergütung und einer Anerkennung der Leistungen im Rahmen des Studium generale zu wählen; Arbeitszeit ist flexibel in der Zeit von Montag bis Freitag, zwischen 8 Uhr und 18 Uhr zu gestalten
Bewerbungen: per E-Mail bis zum 03.06.2022 an urte.graba (at) htwk-leipzig.de Achtung: Studierende der Sozialen Arbeit bewerben sich bitte bei antonia.hempe (at) htwk-leipzig.de und Studierende der Architektur bei anne.kraemer (at) htwk-leipzig.de
]]>Die Sachverhalte wurden kurzfristig verifiziert und umgehend erste Maßnahmen eingeleitet. Erste Sicherheitsupdates der App wurden noch am 11.05. (iOS) bzw. 12.05. (Android) in die Stores gebracht. Diese stehen nach Prüfung durch Google und Apple in Kürze zur Verfügung.
Die Hochschule ist Verantwortliche für die Datenverarbeitung und daher dazu verpflichtet, den Vorfall zu untersuchen und eine Risikoanalyse durchzuführen. Sie wird dabei im Rahmen der gesetzlichen und vertraglichen Umfänge vom Auftragsverarbeiter BPS GmbH und deren Unterauftragsnehmer codeculture GmbH unterstützt. Zum jetzigen Zeitpunkt können wir bereits folgende Informationen geben.
Übersicht zu Vorfällen/Analyseergebnissen/Maßnahmen:
1. Vorfall: Einbindung von Trackingbibliotheken. Die HTWK Leipzig wurde auf das Vorhandensein bestimmter Tracker-Code-Signaturen hingewiesen. Das Team HTWK-App und seine Partner:innen des Software-Projektes „OpenASiST haben selbst keine Tracking-Funktionen aktiv oder bewusst in die HTWK-App implementiert. Die Vorwürfe lassen sich auf die Verwendung der weltweit etablierten Standard-Open-Source Software Expo.io (Quelle: https://github.com/expo) zurückführen, welche beim automatischen Erstellen der Apps ungewollt weiteren Quellcode in den Apps hinzufügt.
- a) Google-Analytics übermittelt Daten an Google – dies konnte jedoch nicht von allen Testpersonen bestätigt werden.
- Analyse: Mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich hierbei um Konfigurationen des Playstores und/oder des Betriebssystems Android selbst. Ist das der Fall, haben wir keinen Einfluss darauf, und es besteht kein unmittelbarer Handlungsbedarf, weil Nutzende mit dem Download der App über den Playstore diesem Tracking durch Google bereits zugestimmt haben.
- Maßnahmen: Herkunft des Trackers prüfen, mögliche Umgehung/Abschaltung prüfen und ggf. die Datenschutzerklärung anpassen
- b) Facebook-Tracker-Codesignaturen sind implementiert und unbemerkt aktiv. Es findet eine Datenübertragung an Facebook statt.
- Analyse: Es handelt sich hierbei um eine in der verwendeten Software Expo.io versteckte Einstellung, die in dieser Software standardmäßig und unerwartet eingeschaltet ist.
- Maßnahme: Sofortige Deaktivierung des Trackers in erstem Sicherheitsupdate am 11./12.05.2022.
- c) Amplitude-Tracker-Code-Signaturen sind vorhanden.
- Analyse: Die bisherige Analyse durch das App-Team zeigte, dass eine Datenübertragung nicht zweifelsfrei ausgeschlossen werden kann. Es handelt sich hierbei um eine in der verwendeten Software Expo.io versteckte Einstellung, die in dieser Software standardmäßig und unerwartet eingeschaltet ist.
- Maßnahme: Dringlichkeit hoch, aktuell Prüfung der Abschaltung
- d)Segment Tracker-Signatur
- Analyse: Trotz Hinweis der Tippgeberin auf diese Signaturen konnten sie bei einer Prüfung durch das App-Team nicht gefunden werden. Dementsprechend konnte auch KEIN aktiver Datenverkehr aufgezeichnet werden.
- Maßnahme: Datenverkehr wird weiter überwacht und bei Auffälligkeiten entsprechende Maßnahmen eingeleitet
2. Vorfall: Matomo/piwik. In die HTWK App sind verschiedene Webviews von Unterseiten der HTWK-Website eingebunden. Beim Aufrufen dieser in der App wird durch die Software Matomo/piwik ein Session-ID-Cookie gesetzt.
- Analyse: Fehlender Hinweis in der Datenschutzerklärung: Für die Anzeige des Cookie-Banner wird ein Session-Cookies gesetzt. Ein Tracking der Nutzenden findet nach Überprüfung der Einstellungen der Matomo/piwik-Software nicht statt.
- Maßnahme: Vorübergehenden Hinweis auf notwenige Cookies in Datenschutzinformation ergänzt. Implementierung eines Cookies-Disable-Feature im ersten Sicherheitsupdate der App, welches das Setzen von Matomo/piwik-Cookies unterbindet. Mittelfristig sollen Nutzende in der App sehen können, wenn in dieser eine Webview geöffnet wird.
3. Vorfall: Nutzung von Amazon Web Services (AWS). Bei jedem App-Start wird das Logo der HTWK von einem Amazon Web Services Content-Delivery-Network bei cloudfront.net abgefragt. Dabei werden Informationen über das Betriebssystem übermittelt.
- Analyse: Definiert ist für die HTWK, dass alle für das Anzeigen der App benötigten Ressourcen (bspw. das Logo) direkt in der App gespeichert werden und nicht auf cloud-services zugegriffen wird. Es handelt sich mutmaßlich um einen Fehler in der Software Expo.io, weshalb das Logo der App fälschlicherweise über den cloudfront-Service bereitgestellt wird.
- Maßnahme: Die Ressourcen der App werden zukünftig über den Hochschul-Kollektor der HTWK Leipzig zur Verfügung gestellt (Umsetzung KW 20/2022). Eine Nutzung von AWS soll so umgangen werden.
4. Vorfall: Aufruf von exp.host/status beim Start der App. Beim Start der App wird diese URL angefragt, welche sich mit Amazon Web-Services in Verbindung bringen lässt. Der Aufruf konnte in den bisherigen Prüfungen teilweise reproduziert und nachvollzogen werden.
- Analyse: Verantwortlich für diese Verbindung ist ebenfalls die Software Expo.io.
- Maßnahme: Mit Bereitstellung der Ressourcen über den Hochschulkollektor der HTWK wird diese Anfrage nicht mehr erfolgen.
Risikoabschätzung:
Im vorliegenden Fall wurden Daten ohne Rechtsgrundlage und Information der Nutzenden an Dritte übermittelt. Dabei handelt es sich auch um Datenübermittlungen in unsichere Drittländer. Es handelt sich dabei allerdings um weniger sensible Daten, wie Informationen zur Hardware (Modell, Speicher, Akkuladestand …), zum Betriebssystem (Version, Zeitzone, Sprache …) oder zur App selbst. Diese ermöglichen ggf. eine entsprechende Beobachtung bzw. Profilbildung im Zusammenhang mit weiteren, durch die Dritten aus anderen Quellen verarbeiteten Daten. Ein gewisses Risiko für die Nutzenden der HTWK-App kann daher nicht ausgeschlossen werden, gleichzeitig wurde dieses durch unsere externe Datenschutzbeauftragte nicht als hoch eingestuft. Offensichtliche Nachteile im Sinne einer "Beeinträchtigung der Lebensführung" lassen sich nicht erkennen. Auch der Zugriff durch US-Behörden o.ä. erscheint unwahrscheinlich. Dennoch haben wir uns nach Prüfung unserer externen Datenschutzbeauftragten dazu entschieden, den Fall der sächsischen Aufsichtsbehörde zu melden.
Wir empfehlen schnellstmöglich Updates der App durchzuführen, sobald diese verfügbar sind.
Für weitere Informationen steht das Team der Digitalen Studienbegleitung gern zur Verfügung.
]]>25 Studierende der Fakultäten Bauwesen und FING nutzten ihre vorlesungsfreie Zeit, um an dem Zusatzkurs teilzunehmen. Das Zertifikat ist für die meisten im Hinblick auf ihre anstehenden Bewerbungen auf dem Arbeitsmarkt sehr attraktiv.
Um eine maximale Flexibilität zu gewährleisten, wurde die Veranstaltung auch als Hybrid mit Live-Video-Konferenz geschalten und auch die Möglichkeit geschaffen die Online-Prüfung mit Fernüberwachung abzulegen. Die Räumlichkeit des Anwendungszentrums bietet dafür Dank der Cave und dem eingebauten Video-Konferenz-System die optimale Ausstattung.
Mit dem Thema BIM unter dem Überbegriff „Digitalisierung im Bauwesen“ wurde bereits vor sechs Jahren ein stark gefragtes Modulangebot geschaffen welches direkt auf die aktuellen Entwicklungen der Branche zielt und im Rahmen einer anwendungsorientierten Projektarbeit auf internationale Standards sowie deren Entwicklung und Rahmenbedingungen hinweist.
Die Fakultät Bauwesen bietet den Kurs „Digitalisierung im Bauwesen“ curricular ohne Zertifikat an. Die Teilnehmer des Kurses haben die Möglichkeit durch die zusätzliche Veranstaltung das Zertifikat zu erlangen.
Ehemalige Teilnehmende des Moduls „Digitalisierung im Bauwesen“ der vergangenen zwei Jahre konnten nach den Corona bedingten Absagen ebenfalls den Zertifikatskurs besuchen. Um der starken Nachfrage aus der Privatwirtschaft angepassten Weiterbildungsmaßnahmen anbieten zu können wird derzeit intensiv an einem Konzept gearbeitet.
Prof. Dr. Monica Rossi-Schwarzenbeck und Christian Irmscher sind dank einer hundertprozentigen Erfolgsquote sehr zufrieden mit dem Zertifizierungs-Durchlauf.
]]>Fünf Studierende werden dieses Jahr mit dem "Preis des Fördervereins 2021" ausgezeichnet.
Jörn-Heinrich Tobaben, Geschäftsführer der Metropolregion Mitteldeutschland Management GmbH, wird als Festredner über „Kooperation und Wettbewerb: Möglichkeiten der länderübergreifenden Zusammenarbeit in Mitteldeutschland“ berichten.
Das HTWK Orchester mit Streichquartett und Klarinette sorgt für die musikalische Umrahmung.
Der Förderverein lädt herzlich alle Studierende, Hochschulangehörige und Fördervereinsmitglieder zur Preisverleihung ein! Nach der Preisverleihung gibt es ein Get Together zum Netzwerken.
]]>Im Rahmen des Moduls „Verpackungsentwicklung“ im fünften Semester war es die Aufgabe der Studierenden, neue Verpackungen zu entwerfen und herzustellen.
Die Produkte wurden ihnen zugelost. Der kreativen Arbeit ging eine umfangreiche Analyse der bestehenden Verpackungen und eine ausführliche Recherche nach möglichen alternativen Konzepten voraus. Mit diesen neuen Eindrücken in den Köpfen ging es dann an die individuelle Ideenfindung. Das Ergebnis sind neue Verpackungen für herkömmliche Alltagsgegenstände mit einigen Verbesserungen.
Die im Modul entstandenen Verpackungen sind nun bis zum 7. Juni 2022 im Foyer der Hochschulbibliothek der HTWK ausgestellt und können dort zu den regulären Öffnungszeiten besichtigt werden.
]]>Bei dem jährlich stattfindenden Studierendenwettbeweb gilt es, eine praxisrelevante Aufgabe zu meistern, indem sich die Studierenden in Teams in neue Technologien einarbeiten und informatisch basierte Lösungen entwickeln. Die diesjährige Aufgabe mit dem Titel „Abfahrt!“ klingt simpel, stellte die Teilnehmenden jedoch vor ein großes, aber durchaus alltägliches Logistikproblem: die Erstellung eines Fahrplans für ein Schienennetzwerk. Ziel war die Entwicklung einer Software, die in der Lage ist, optimale Fahrpläne zu berechnen, also solche, die für einen reibungslosen Ablauf in einem komplexen System aus tausenden Verbindungen und Zielen, mit Millionen Fahgästen und einer begrenzten Anzahl an Fahrzeugen sorgen und zufriedene Kunden hinterlassen.
Die Jury besteht aus Mitgliedern der Gesellschaft für Informatik, die Wirtschaft und Wissenschaft tätig sind. Für die diesjährigen Finals wählten sie drei Teams aus. Gewonnen hat das Team „Heispeed“ der Universitäten Heidelberg und Oxford. Der dritte Platz wurde an das „Team zügig zum Erfolg“ von der Leibniz Universität Hannover vergeben.
Es gab Preisgelder zwischen 4.000 und 1.500 Euro sowie Sonderpreise zu gewinnen.
Die Finals mitsamt der Präsentationen und der Preisverleihung wurdem live bei Youtube übertragen und können auch im Nachhinein noch angesehen werden:
Weitere Informationen: https://informaticup.github.io/
]]>
Am 24. April 2022 trafen sich sechs Studierende der Uni Leipzig mit Campus Record im Tonstudio der HTWK, um ihren neuen Song für die Medimeisterschaften 2022 auf zu nehmen. Die Medimeisterschaften sind ein jährliches Sportevent von und für Medizinstudentinnen und -studenten. Sie finden voraussichtlich am 1. bis 4. September 2022 statt. Das diesjährige Motto der Leipziger Crew: Hawaiipzig, Säch’sch on the Beach. FloidTV begleitete die Aufnahmen und hat nachgefragt, anzuschauen unter folgendem Youtube Link:
floidTV, das Fernsehen der HTWK Leipzig seit 2009, ist ein Projekt der Studierenden der Fakultät Informatik und Medien. Alle Beiträge werden in studentischer Eigenregie konzipiert und produziert. Das Wissen wird von Jahrgang zu Jahrgang weitergegeben. Mitmachen kann jede und jeder – auch ohne Vorkenntnisse. Das Team ist über die Mailadresse info@floidtv.de oder über die Internetseite floidtv.de zu erreichen.
Autor: Johann Krieg
]]>
Zu diesem Ergebnis kamen rund 500 Personalverantwortliche von Unternehmen, die für das Hochschulranking des Magazins „WirtschaftsWoche“ 2022 Anfang des Jahres befragt worden waren. Alljährlich geben sie darüber Auskunft, aus welchen der etwa 120 staatlichen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften sie in bestimmten Fächern bevorzugt ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen rekrutieren.]]>
Zu Beginn begrüßten die Mitarbeiterinnen des Dezernats Studienangelegenheiten – International Student Services die Austauschstudierenden an der Hochschule. Für die Studierenden, die aufgrund von späterer Anreise nicht bei der Begrüßung dabei sein konnten, wurde die Veranstaltung online wiederholt. Neben Orientierungsveranstaltungen konnten die Studierenden das südliche Leipzig bei einer Stadtrallye kennenlernen. Mit einem interkulturellen Seminar, das die Austauschstudierenden auf das Studium in Deutschland vorbereitet, und der Auftaktveranstaltung für den studienbegleitenden Deutschkurs endete die Orientierungswoche. Die Incomings wurden bei den ersten organisatorischen Wegen von ihren studentischen Buddies tatkräftig unterstützt.
Wir wünschen allen Austauschstudierenden einen guten Start in Sommersemester und einen erfolgreichen Studienaufenthalt an der HTWK Leipzig!
]]>Dr. Benjamin Bigl (Universität Münster); Gäste können live oder online teilnehmen.
Die öffentliche Podiumsdiskussion verknüpft das wissenschaftliche Symposium „Science MashUp: Green Games“, das online stattfindet, mit der 16. Langen Nacht der Computerspiele live und vor Ort an der HTWK Leipzig.
Drei Jubiläen
Das Event steht diesmal ganz im Zeichen dreier Jubiläen:
50 Jahre Computerspiel „Pong“ werden mit einem Beitrag von Wolfgang Nake gewürdigt.
30 Jahre HTWK Leipzig sowie 15 Jahre Computerspielenacht – 2007 fand sie zum ersten Mal statt – sind Anlass, Beständigkeit und Nachhaltigkeit, aber auch fortwährende Kreativität zu feiern.
Ab 14 Uhr erwarten die Gäste im Lipsius-Bau der HTWK Leipzig Einblicke in virtuelle Realitäten, Turniere, Retro-Games und die dazugehörigen Konsolen und Automaten sowie Präsentationen von Indie-Entwicklern und von Szene-Artists. Neu ist eine Zeltlandschaft für so genannte Trading Card Games (TCG).
„Mit üblicherweise mehr als 3.000 begeisterten Gästen ist die Computerspielenacht seit 2007 das Event der Gaming-Szene nicht nur in Sachsen. Trotz Corona-Beschränkungen konnten wir die Veranstaltung in den beiden Corona-Jahren glücklicherweise ins Digitale retten. Wir freuen uns nun umso mehr auf unser Publikum“, so Medienprofessorin und Mit-Organisatorin Gabriele Hooffacker.
Die Lange Nacht der Computerspiele ist eine Kooperation der HTWK Leipzig mit dem Branchenverband Games & XR Mitteldeutschland. Sie findet direkt im Anschluss an den virtuellen Hochschul-Informationstag der HTWK Leipzig statt, der um 10 Uhr beginnt. (www.htwk-leipzig.de/hit)
]]>Lehrkräfte, Studienberatung und Studiengangsverantwortliche der Fakultäten haben auch in diesem Jahr ein vielseitiges Programm geplant. Sowohl für Bachelor- als auch für Masterstudiengänge gibt es zahlreiche Informationsveranstaltungen in unterschiedlichen Videoformaten. Darüber hinaus werden den ganzen Tag über vielfältige Beratungsformate angeboten, in denen neben konkreten Studienfragen auch alle weiteren Fragen zu Hochschulalltag und Studienstart beantwortet werden – z.T. direkt vonStudierende und Absolventinnnen bzw. Absolventen.]]>
Dennoch ist die Freude groß, ab Mai im Schulungsraum wieder Präsenzkurse anbieten zu können. Los geht’s am 3. Mai mit „Schreiben als Prozess“. Alle bisher geplanten Termine finden Sie im Schulungskalender.
Zum Angebot gehören Kurse zu Recherche, Literaturverwaltung und Zitieren, zur Bewertung von Quellen und dem formalen Gestalten wissenschaftlicher Arbeiten. Anmeldungen sind jeweils bis zum Vortag 16 Uhr möglich.
Für alle, die sich unabhängig von Zeit und Ort informieren möchten, sind die Online-Angebote auch weiterhin abrufbar.
]]>Der Tag ist vor allem für Mädchen ab der 8. Klassenstufe gedacht. Die HTWK Leipzig hat auch diesmal wieder ein spannendes Programm vorbereitet, das Einblicke ins vielfältige Studienangebot der Hochschule gibt.
Los geht es mit dem aktuellen Thema nachhaltige Lebensweise: „Wie innovativ können Verpackungen und andere Printprodukte sein?“ Außerdem wird im Fahrradlabor gezeigt, wie man das eigene Rad selbst reparieren kann und sogar, wie man ein Fahrrad selbst zusammenbaut.
Auch Töne und Bilder spielen eine große Rolle: Gezeigt wird, wie ein digitaler Bass-Booster funktioniert und was eine Medienterchnikerin genau macht. Bei einer Führung durch das moderne Medienzentrum der Hochschule können die Teilnehmerinnen eine eigene, professionelle Nachrichtensendung im Fernsehstudio aufnehmen und dabei alles – von Kamera und Ton bis zum Moderieren – selbst ausprobieren, wenn es heißt „Kamera läuft!“. Außerdem können mit Profi-Software eigene Plakate, Logos oder Buchcover kreiert werden, ebenso wie 3D-Objekte. Aber auch „Klassiker“ wie der Studiengang Bauingenieurwesen werden am Girls’Day vorgestellt.
Studienberaterin Anne Herrmann findet den alljährlichen Aktionstag wichtig, um Schülerinnen Themen näherzubringen, mit denen sie im Alltag kaum in Berührung kommen: „Bei uns haben die Jugendlichen am Girls‘Day die Chance, Studienrichtungen, Studierende, Professorinnen und Professoren und natürlich auch die Hochschule kennenlernen und Vieles auszuprobieren. Aus unserer Sicht ist die Beschäftigung mit beruflichen Perspektiven auch in diesem Alter schon möglich und sinnvoll. Die eigenen Stärken zu kennen macht selbstbewusst!“
Programmübersicht und Anmeldung (Dauer von 9 bis 15 Uhr)
Übrigens: Wer am Girls‘Day teilnimmt, kann sich für diesen Tag von der Schule freistellen lassen. Das Formular dafür ist ebenfalls auf der angegebenen HTWK-Webseite abrufbar.
Hintergrund zum Girls‘Day
Der Girls‘Day – der „Mädchen-Zukunftstag“ – findet seit 2001 alljährlich im Frühjahr statt. Er ist eine Gemeinschaftsinitiative verschiedener Ministerien und Verbände. Ziel ist es, das Interesse junger Mädchen für Technik und Naturwissenschaften zu wecken und sie zu motivieren, einen Beruf in diesen Bereichen zu ergreifen, da Frauen dort noch immer unterrepräsentiert sind. Die HTWK Leipzig beteiligt sich seit 2008 am Girls‘Day.
Von der Aktualität und Vielfalt des Museologie-Studiums können sich Schülerinnen, Schüler und alle anderen Studieninteressierten am 7. und 8. Mai 2022 überzeugen. Der Studiengang Museologie an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) Leipzig lädt alle ein, die Museen lieben und sich einen Beruf in diesem Bereich vorstellen können.
Das Schnupperwochenende „Museologiestudium zum Ausprobieren!“ bietet einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Felder des Bachelorstudiengangs Museologie, der für die Erweiterung, Dokumentation, Pflege und die Vermittlung von Kulturgut-Sammlungen jeglicher Art qualifiziert. Es besteht die Möglichkeit, sich intensiv mit dem Studienfach auseinanderzusetzen und der richtigen Studienwahl einen Schritt näher zu kommen.
„Umfangreicher Einblick in das Studium, vielfältige Themengebiete – besonders geholfen haben mir die Vorstellung der einzelnen Fächer sowie Gespräche mit Lehrenden und Studierenden. All das hat mich überzeugt, diesen Studiengang aufzunehmen!“ sagt Clara Junghanns, für die das Schnupperwochenende seinerzeit den Ausschlag für ihre Studienentscheidung gegeben hat. Inzwischen ist sie im fünften Semester Museologie an der HTWK Leipzig eingeschrieben und hat gerade ihr Praxissemester am Stadtmuseum Halle absolviert.
Ort: Karl-Liebknecht-Str. 145 (Lipsius-Bau), 3. Etage, Raum Li 309 und 310
Zeit: 7./8. Mai 2022, Start am Samstag um 13:30 Uhr, Ende am Sonntag spätestens 14 Uhr
Die Teilnahme ist kostenlos.
Bei Interesse bitte bis spätestens 1. Mai 2022 per E-Mail anmelden: gisela.weiss@htwk-leipzig.de
Falls Corona die Präsenzveranstaltung verhindern sollte, wird auf jeden Fall eine digitale Variante angeboten.
Und für alle, die Gefallen an der Vermittlung in der Museologie finden, gibt es an der HTWK Leipzig den weiterbildenden Masterstudiengang „Museumspädagogik | Bildung und Vermittlung im Museum“. Auch darüber wird beim Schnupperwochenende informiert.
Mit einer großen thematischen Vielfalt startet das Studium generale der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) mit seiner öffentlichen Ringvorlesung ins Sommersemester.
Die Vortragsreihe findet diesmal in Kooperation mit dem Naturkundemuseum Leipzig aus Anlass des ter-Meer-Jahres statt. Daher eröffnen mit Ronny Maik Leder (Leipzig) und Johannes Vogel (Berlin) gleich zwei Naturkundemuseumsdirektoren die Veranstaltungsreihe am 13. April. Ihr Vortrag „(ter) Meer auf Lager – über die DNA eines Naturkundemuseums“ ist Herman H. ter Meer gewidmet. Der niederländischer Tier-Präparator gilt als Revolutionär seines Faches und Wegbereiter der modernen Dermoplastik, also von Präparaten, bei dem die Nachbildung eines Tierkörpers mit der konservierten Original-Haut des Tiers überzogen wird. Ab 1907 lebte ter Meer 26 Jahre lang in Leipzig, wo er am Zoologischen Institut der Universität neue Maßstäbe in seinem Fachgebiet setzte.
In der Sammlung des Naturkundemuseums Leipzig befinden sich rund 300 ter Meer-Präparate und Kleinplastiken – das ist der weltweit größte zusammenhängende Fundus seines Schaffens.
Die Abschlussevaluation des Projekts zeigt, dass neben der umfassenden Betreuung die große Themenvielfalt innerhalb der Schulung von den E-Coaches besonders geschätzt wurde. Dazu zählen z.B. Inhalte aus der IT-Sicherheit, Diversität in der digitalen Lehre, Kommunikation und Kollaboration mithilfe digitaler Medien und vieles mehr.
Das Projektteam freut sich, dass das E-Coaching nach dieser erfolgreichen Pilotphase ab März 2022 als ein weiterer Aufgabenschwerpunkt an das Zentrum für Peer Education und Mentoring der Hochschule übergeben werden konnte, wo es in den nächsten Semestern weiterentwickelt und -geführt wird. Im kommenden Wintersemester sollen Studierende der HTWK erneut die Möglichkeit bekommen, ihre digitalen Kompetenzen in der E-Coaching Schulung auszuweiten sowie eigene E-Learning Formate zu konzipieren und umzusetzen.
Allen Interessierten bietet unser Projekthandbuch „Erfahrungen aus einem ESF-Pilotprojekt zu digitalen Schlüsselkompetenzen“, das auf derWebsite des Instituts für digitales Lehren und Lernen zu finden ist, einen sehr umfangreichen Einblick in die Projektplanung und -durchführung.
"Wir danken allen Projektmitwirkenden und besonders unseren E-Coaches herzlich für ihre Arbeit, Ideen und Anregungen und freuen uns auf die zweite Runde!" sagt Projektmitarbeiterin Maria Uebel.
]]>Am Ostersamstag, den 16. April 2022, ist die Bibliothek geschlossen.
Die 3G-Kontrolle entfällt, ebenso die Registrierung zur Kontaktnachverfolgung beim Zutritt zur Bibliothek. Wir empfehlen die Nutzung der Corona Warn-App. Das Tragen einer FFP2-Maske ist weiterhin verpflichtend.
Die Bauarbeiten im Erdgeschoss sind abgeschlossen, sodass sowohl Rechercheplätze als auch Selbstverbucher wieder genutzt werden können. In dem Bereich, wo bislang mit Abschlussarbeiten und Semesterapparaten bestückte Regale waren, wird ein neuer Lounge- und Eventbereich entstehen.
Abschlussarbeiten und Semesterapparate sind nun in der ersten Etage zu finden. Dort stehen auch wieder ein Gruppenarbeitsraum (für maximal 6 Personen) sowie weitere Rechercheplätze in den Schulungsräumen zur Verfügung.
Aufgrund des Wegfalls der Zutrittsbeschränkungen wird der Bestellservice für Literatur eingestellt. Die Vorbestellmöglichkeit aktuell ausgeliehene Medien besteht weiterhin.
Wir freuen uns, Sie im neuen Semester persönlich bei uns begrüßen zu dürfen.
]]>Vorbehaltlich der Regelungen durch Gesetz- und Verordnungsgeber werden ab 3. April 2022 nachfolgende Regelungen an der HTWK Leipzig gelten.
Dementsprechend wird auch das Hygienekonzept bis zum 3. April aktualisiert.
Allgemein gilt:
- Alle Hochschulmitglieder und -angehörigen sowie Besucherinnen und Besucher der HTWK Leipzig sind zum Tragen einer FFP2-Maske auf Verkehrsflächen sowie in Lehrveranstaltungsräumen verpflichtet (Ausnahme: Dozentin/Dozent während der Lehrveranstaltung).
- Die 3G-Nachweispflicht beim Betreten der Hochschulgebäude und -räume entfällt.
- Die allgemeine Testpflicht entfällt.
- Die Gebäude der HTWK Leipzig sind zu den regulären Öffnungszeiten begehbar.
- Die Nutzung der Corona Warn-App und der hauseigenen elektronische Kontaktnachverfolgung (z.B. bei Lehrveranstaltungen, Besprechungen oder Gremiensitzungen) als zusätzlichen Schutzmechanismus wird von der Hochschulleitung dringend empfohlen. Dies ermöglicht im Infektionsfall eine frühzeitige Warnung von Hochschulangehörigen.
Bitte schauen Sie regelmäßig in das Hygienekonzept auf der HTWK-Webseite (Aktualisierung erfolgt bis zum 3. April 2022).
Nutzen Sie gern zusätzlich unsere HTWK-App, um informiert zu bleiben.
Von der Aktualität und Vielfalt des Museologie-Studiums können sich Schülerinnen, Schüler und alle anderen Studieninteressierte am 7. und 8. Mai 2022 selbst überzeugen. Der Studiengang Museologie an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) Leipzig lädt alle Interessierten ein, die Museen lieben und sich ein Berufsfeld im Museumsbereich vorstellen können.
Das Schnupperwochenende „Museologiestudium zum Ausprobieren!“ bietet einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Lernbereiche des Bachelorstudiengangs Museologie, der für die Erweiterung, Dokumentation, Pflege und die Vermittlung von Kulturgut-Sammlungen jeglicher Art qualifiziert. Die Studieninteressierten haben die Möglichkeit, sich intensiv mit ihrem potentiellen Studienfach auseinanderzusetzen und der richtigen Studienwahl einen Schritt näher zu kommen.
Coronabedingt konnte 2021 niemand hineinschnuppern. Darum kommt eine Teilnehmerin von „vor Corona“ zu Wort – Clara Junghanns, die bis zum Schnupperwochenende unentschlossen war, was sie studieren möchte: „Umfangreicher Einblick in das Studium, vielfältige Themengebiete – besonders geholfen haben mir die Vorstellung der einzelnen Fächer sowie Gespräche mit Lehrenden und Studierenden. All das hat mich überzeugt, diesen Studiengang aufzunehmen!“ Inzwischen studiert Clara Junghanns im fünften Semester Museologie an der HTWK Leipzig und absolviert ihr Praxissemester am Stadtmuseum Halle.
Übrigens: falls Corona eine Präsenzveranstaltung verhindert, wird auf jeden Fall eine digitale Variante angeboten. Und für alle diejenigen, die großes Gefallen an der Vermittlung in der Museologie finden, gibt es an der HTWK Leipzig den weiterbildenden Masterstudiengang „Museumspädagogik | Bildung und Vermittlung im Museum“. Auch darüber wird beim Schnupperwochenende informiert.
Die Teilnahme ist kostenlos. Bei Interesse am Schnupperwochenende melden Sie sich bitte bis spätestens 1. Mai 2022 per E-Mail an gisela.weiss(at)htwk-leipzig.de
]]>Ein Ende der Corona-Pandemie ist derzeit nicht in Sicht. Damit Studium, Forschung und Lehre dennoch erfolgreich möglich sind, wird das Hygienekonzept wie bisher fortlaufend angepasst.
Auf Basis der Absprachen mit dem SMWKT und der LRK wird jede sächsische Hochschule die Maßnahmen entsprechend der Gegebenheiten vor Ort festlegen. Nach der am 18.03.2022 erfolgten Verabschiedung des neuen Infektionsschutzgesetzes im Bundestag und Bundesrat werden ab dem 20. März 2022 die meisten Corona-Schutzmaßnahmen auslaufen. Diese werden künftig durch Basisschutzmaßnahmen ersetzt.
Umfassendere Vorschriften werden durch den Freistaat Sachsen und nur für ausgewiesene Hotspotregionen erlassen. Neuerungen wie diese sind ein wichtiges Signal für alle weiteren Planungen. Die Hochschule informiert zu Beginn der Vorlesungszeit über die aktuellsten Regelungen für ein erfolgreiches und sicheres Präsenzstudium im Sommersemester 2022 auf den bekannten Kanälen, um auch ein gemeinsames Hochschulleben auf dem Campus der HTWK Leipzig wieder möglich zu machen.
Bleiben Sie gesund!
]]>Dieses STIGA-Jubiläumsjahr wird nun am 22.3.2022 mit der Eröffnung der Ausstellung “STIGA 1897: Waren – Wettstreit – Wunderwelt” in der Hochschulbibliothek der HTWK Leipzig offiziell eingeläutet. Studierende des Studiengangs Museologie an der HTWK Leipzig stellen in ihrer Schau die STIGA im heutigen Clara-Zetkin-Park genauer vor. Historische Zeugnisse – Fotografien und Ansichtskarten, Ausstellungsführer und Ausstellungsobjekte sowie Erinnerungsmedaillen – vermitteln einen imposanten Eindruck von Dimension und Bedeutung dieser Wirtschaftsschau, die ein deutliches Zeichen in einer von Wandel und Umbrüchen gekennzeichneten Zeit für Region und Stadt setzte.
Die Ausstellung bildet den Auftakt für weitere Projekte der HTWK und weiterer Leipziger Institutionen, Initiativen und Vereine zu diesem Thema. So wird die HTWK anlässlich der Ausstellungseröffnung eine gemeinsam mit der Stadt Leipzig verantwortete Begleitpublikation vorlegen und die von einem hochschulübergreifenden Projektteam gestaltete Webseite stiga-leipzig.de online gehen. Überblick HTWK-Projekte zum STIGA-Jubiläumsjahr
Dienstag, 22.03.2022, 17.00 Uhr
Bibliothek der Hochschule für Technik Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK)
Gustav-Freytag-Straße 40, 04277 Leipzig
Es sprechen:
- Dr. Skadi Jennicke Beigeordnete für Kultur der Stadt Leipzig
- Martin-Buhl-Wagner Geschäftsführer, Leipziger Messe GmbH
- Volkmar Müller Geschäftsführer, Leipziger Gruppe
- Prof. Dr. Mark Mietzner Rektor, HTWK Leipzig
Eröffnung der Ausstellung durch:
- Prof. Dr. Gisela Weiß stellv. Studiendekanin Museologie, HTWK Leipzig
- Dr. Enrico Ruge STIGA-Projektleiter, HTWK Leipzig
- STIGA Projektteam: Sabrina Linke, Olga Mykhailenko, Susann Hommel, Anne Roßburger
Bei der Veranstaltung gilt die 3G-Regelung: Für die Teilnahme ist ein Impfnachweis oder ein tagesaktueller Test notwendig und am Einlass vorzulegen. Jederzeit ist eine FFP2-Maske zu tragen.
Zur besseren Planung bitten wir um eine Zusage via E-Mail an:
tobias.kobe (at) leipzig.de / 0341-123-4203
Durch die Pandemie werde lediglich sichtbar, was schon da war, auch beim Thema Abfall. Verpackungen bleiben generell problematisch.
FP: Auf den Straßen fallen derzeit viele gebrauchte Mund-Nasen-Masken auf – dennoch ist der „Pandemie-Abfall“ ein bislang eher wenig beachteter Aspekt von Corona. Laut WHO entstehen durch Corona Millionen Tonnen zusätzlichen (Plastik-)Mülls, der ja ohnehin ein globales Problem ist. Von welchen Materialien sprechen wir vor allem?
EH: Durch die Pandemie ist auf jeden Fall der Verbrauch an Verpackungswerkstoffen ganz grundsätzlich weiter gestiegen – das bedeutet automatisch, dass auch mehr Abfall entsteht. Dafür gibt es hauptsächlich zwei Gründe: Zum einen der gewachsene E-Commerce, also der Onlinehandel. Zum anderen natürlich der Medizinbereich: Impfen und Testen.
Das Zubehör ist Einweg-Ware und muss aus hygienischen Gründen steril sein, und das ist mit erheblichem Verpackungsaufwand verbunden. Die Verpackungen bestehen aus beschichtetem Papier, Kunstoffen oder Kunststoffverbunden, das bedeutet in den meisten Fällen, sie sind weniger gut zu recyceln. Es einfacher zu gestalten ginge jedoch zulasten der Sterilität der Medizinprodukte und der sogenannten „Maschinengängigkeit“. Die Vorgaben dafür sind sehr speziell und die Vorlaufphasen der Entwicklung sehr lang, ein Jahr mindestens. Auf der anderen Seite sind solch strenge Vorgaben sehr wichtig, denn sie bringen Sicherheit. Und diese Sicherheit für uns Menschen geht im Zweifel vor den Umweltschutz.
]]>
Die Wochen der provisorischen Ausleihe in der ersten Etage und des behelfsmäßigen Ein- und Ausgangs an der Gebäuderückseite sind vorbei. Während dieser Zeit wurde der gesamte Fußboden im Erdgeschoss erneuert. Es war notwendig geworden, über die Jahre entstandene Stolperfallen und schadhafte Stellen zu beseitigen.
Hierfür war das Erdgeschoss komplett geräumt und alle Aktivitäten nach oben verlagert worden. Die Sanierungsarbeiten umfassten das Abschleifen und Erneuern des Fußbodenbelags ebenso wie das Umarbeiten der Theke. „Durch die Absenkung eines Teils der Servicetheke kann die Kommunikation mit Benutzern den unterschiedlichen Anforderungen deutlich besser angepasst werden. Dies ist ein wichtiges Element für die Barrierefreiheit der Bibliothek“, so Bibliotheksleiterin Astrid Schiemichen.
In den kommenden Wochen sind Handwerker unter anderem damit beschäftigt, neue Deckenlampen anzubringen. In dem Bereich, wo bislang mit Abschlussarbeiten und Semesterapparaten bestückte Regale waren, wird ein neuer Lounge- und Eventbereich entstehen.
Das Erdgeschoss ist weiterhin nur eingeschränkt nutzbar. Abschlussarbeiten und Semesterapparate sind in der ersten Etage zu finden.
]]>Am Sonnabend, dem 7. Mai, ab 14 Uhr warten im Lipsius-Bau der HTWK Leipzig Ausstellungen, Turniere, Retro-Games und die dazu gehörigen Konsolen, Präsentationen von Indie-Entwicklern und Szene-Artists auf die gameaffinen Gäste. Lediglich der wissenschaftliche Austausch zum Thema „Green Games“ beim 3. Science MashUp findet online statt. Dabei geht es im weitesten Sinn um Nachhaltigkeit in und bei Computerspielen. „Damit können wir ein breiteres Spektrum an Vorträgen bieten“, erläutert Mit-Organisator Dr. Benjamin Bigl. Eine Podiumsdiskussion zum pädagogischen Wert von Spielen vor Ort findet live vor Ort statt und wird gleichzeitig gestreamt.
]]>„Wir sind fassungslos, dass es in Europa Krieg gibt. Betroffen ist nicht nur die Ukraine, ein souveränes Land, sondern es ist ein Angriff auf den Frieden und die Demokratie überhaupt. Unsere Sorge und Solidarität gilt den Menschen in der Ukraine. Wir stehen an ihrer Seite – und werden immer für Grundwerte wie Frieden, Freiheit und Toleranz eintreten“, sagt HTWK-Rektor Prof. Mark Mietzner.
Die HTWK Leipzig ist eine weltoffene Hochschule. Insgesamt sind momentan 830 Studierende mit nicht-deutscher Staatsbürgerschaft immatrikuliert, das sind rund 13 Prozent der über 6.500 HTWK-Studierenden. Derzeit sind rund 80 Studierende aus der Ukraine, Russland und Belarus an der HTWK Leipzig eingeschrieben. Die Hochschule unterhält seit Langem mit mehr als 20 Hochschulen in der Ukraine – darunter in Kiew, Lwiw und Poltawa – und in Russland wissenschaftliche Kooperationen.
Auch Studierende der HTWK Leipzig halten sich derzeit mit einem Austauschprogramm in Russland auf.
„Wir stehen im Kontakt mit betroffenen Studierenden. Gemeinsam mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und anderen Organisationen wie dem Studentenwerk Leipzig bemüht sich die HTWK Leipzig im Moment darum, ihnen Unterstützung in verschiedener Form anzubieten, z.B. für eine sichere Rückkehr nach Deutschland oder die Verlängerung ihres Aufenthaltes. In dieser Situation lassen wir niemanden allein. Auf Landesebene arbeiten wir eng mit dem Sächsischen Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus und den anderen sächsischen Hochschulen intensiv daran, Geflüchteten aus der Ukraine bestmögliche Unterstützung zukommen zu lassen und vor Ort Perspektiven zu schaffen“, betont Mietzner.
Auch Hochschul- und die Landesrektorenkonferenz drückten ihre Solidarität mit den Studierenden und den Hochschulen in der Ukraine aus. Die Lage vor Ort gefährde jahrelange Wissenschaftsbeziehungen und den Studierendenaustausch.
Informationsseite der HTWK Leipzig mit Spendenmöglichkeit
Weiterführende Links:
HTWK Leipzig – weltoffene Hochschule
Landesrektorenkonferenz Sachsen
Hochschulrektorenkonferenz
DAAD
„Manche wollen vor allem praktische Tipps und Tricks, andere wollen wissen, warum ein gut durchdachtes Konzept manchmal trotzdem nicht funktioniert. Und manche möchten einfach mal Zeit zum Experimentieren haben, Neues ausprobieren.“ Dazu passen die offenen Werkstattformate: Von halbtägigen Schnellkursen bis zu mehrtägigen Workshop-Reihen ist alles dabei. Es gibt viel Input vom Team, aber auch Einzel- und Gruppenarbeit, Austausch und Feedback durch die anderen durchschnittlich 12-15 Teilnehmenden pro Kurs.
Austausch, Feedback, Expertise
Oft bringen Fachleute aus Praxis oder Theorie zu Themen wie Screencasts (André Göhlich, HTWK Leipzig) oder Gamification (Prof. Helge Fischer, TU Dresden) ihre Expertise ein. Zum Workspace-Programm gehören praktische Anwendungen wie „Audience-Response-Systeme“, also digitale Abstimmungs- und Umfragetools, ebenso wie Dauerbrenner, etwa zum „Aktivieren in Videokonferenzen“.
„Am Schluss steht bestenfalls ein fertiges Produkt oder Lern-Lehr-Szenario“, das ist Katja Hornoff wichtig. Die Screencasts oder sonstigen Lehrinhalte entstehen direkt im Workspace. Das Ergebnis ist auf jeden Fall ein individuelles, ausgearbeitetes Konzept, oft aber auch ein fertiges Video oder ein sonstiger digitaler Baustein für die eigene Lehre.
Aktuell finden die Digital Workspaces online statt. Das soll aber nicht so bleiben. „Eigentlich war das Projekt so gedacht, dass die Weiterbildungen an den Hochschulen und Universitäten über ganz Sachsen verteilt stattfinden“, berichtet Katja Hornoff. Sobald die pandemische Lage es zulässt, wird es beides geben: Workspaces in Präsenz ebenso wie solche online.
Kostenfreie Kurse
Für die Lehrenden der HTWK Leipzig ist das gesamte Workshop-Angebot kostenfrei. Getragen wird das sachsenweite Projekt, das bis Ende 2023 läuft, vom Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsen (HDS) und dem Arbeitskreis E-Learning, gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus (SMWK). Die Kurse können für das HDS-Zertifikat angerechnet werden.
Anregungen für weitere Workspace-Themen nimmt Katja Hornoff gern entgegen.
Zum Ausprobieren: https://bildungsportal.sachsen.de/impulse/
Zum Programm fürs Sommersemester
Hochschuldidaktische Angebote für Lehrende – Terminübersicht
]]>
„Wir sind zutiefst betroffen über die Geschehnisse in Heidelberg. Hochschulen sind Orte des weltoffenen Miteinanders, der Begegnung, des Lernens, Arbeitens und Forschens. Sie stehen für Toleranz, Austausch und Solidarität. Gewalt in jeder Form verurteilen wir entschieden, sie hat im akademischen Leben keinen Platz. Den Angehörigen der Getöteten sprechen wir unser tiefstes Beileid aus. Den Verletzten wünschen wir Genesung und Unterstützung, und allen Universitätsangehörigen und Betroffenen wünschen wir Kraft, um Erlebte verarbeiten zu können“, so die Hochschulleitung.
Die HTWK Leipzig wird ein Zeichen für Toleranz und gegen Gewalt setzen:
Heute Abend (31.1.2022) mitEinbruch der Dunkelheit wird eine Projektion an der Fassade des Nieper-Baus gezeigt, gut sichtbar an der Karl-Liebknecht-Straße im Leipziger Süden.
In Heidelberg findet heute ab 12 Uhr eine Gedenkfeier statt, die im Livestream übertragen wird.
Konkrete Tipps zur Vorbereitung auf die Prüfungen geben die Videos „Lerntechniken“ und „Wissenschaftliche Texte lesen – aber wie?“. E-Books der Lehrbuchsammlung, nach Fachgebieten zusammengefasst, finden Sie hier.
Wer sich weiter informieren oder ausführlichere Ratschläge haben möchte, wird im Bibliothekskatalog mit Literatur zu Prüfungsvorbereitung, aber auch Entspannung, fündig: Die Sammlung „Lerntechniken, Prüfungsangst, Motivation“ fasst E-Books zu vielen lern- und prüfungsbezogenen Themen zusammen. Hier kann ganz ohne Stress und unabhängig von Bestellungen und Öffnungszeiten gestöbert und direkt gelesen werden.
Gedruckte Bücher sind weiterhin über den Katalog bestellbar – ein Online-Tutorial zeigt, wie’s geht. Nach Erhalt des Ausleihbelegs stehen die Bücher sieben Tage zur Abholung bereit – aufgrund der Baumaßnahmen derzeit im gelben Lesesaal in der ersten Etage.
Einen schnellen Einstieg in die Suche vorhandener Literatur bietet der Menüpunkt „Fachbezogen recherchieren“ auf der Bibliothekswebseite. Alle Nutzenden können Erwerbungsvorschläge machen, wenn beispielsweise ein nicht im Bibliotheksbestand enthaltenes Buch dringend gebraucht wird.
Das Bibliotheksteam ist für individuelle Fragen auch telefonisch, per Mail und in virtuellen Sprechstunden erreichbar und wünscht eine erfolgreiche Prüfungszeit.
]]>Bewerbungsvoraussetzungen
- Sie müssen an der HTWK Leipzig immatrikuliert oder angestellt sein
- Sie benötigen einen Praxispartner (Unternehmen, soziale Einrichtung o.ä.), der Ihre Bewerbung unterstützt
Inhalte des Trainee-Programms
- Modus: Training on & off the Job
- Methoden: Digitale Teamtrainings, Fallstudien und Planspiele
- Themen: „Gamification & Storytelling“, „Big Data“, „Innovationsmanagement“, „Cybercrime & Spionageabwehr für KMU“, „Digitales Personalmanagement“
- Abschluss durch Projektarbeit mit Innovations- und Transferbezug
Die Teilnahme am Trainee-Programm ist für alle Beteiligten kostenfrei.
Weitere Informationen & Bewerbung
Ausführliche Informationen finden sich unter: https://saxony5.de/kompetenz/transfer-ueber-koepfe/trainee-programm-innovations-nachwuchs-fuer-sachsen/
Persönliche Beratung: Torsten Hänel (HTW Dresden), Tel.: 0351 / 462 2007, torsten.haenel (at) htw-dresden.de
]]>Nichts, denn das neue Newslayout bietet eine charmante Übersicht aller drei Bereiche nebeneinander, welche durch einen "Swipe" gewechselt werden kann. Zukünftig sollen noch andere Newsbereiche integriert werden. Über das Feedback-Formular besteht die Möglichkeit zur Rückmeldung, welche Infos in der App noch interessant wären.
Das Team der Digitalen Studienbegleitung arbeitet regelmäßig an der Verbesserung und Optimierung der App, welche insbesondere Studierenden helfen soll, sich schneller und besser zu orientieren und zu organisieren. Neben Links zu den wichtigsten Services überzeugt die HTWK-App mit einer Raum- und Personensuche sowie mit einer Stundenplan-Einbindung.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
]]>Bitte beachten Sie, dass bei Free-Mover-Aufenthalten Studiengebühren anfallen können.
Seit Dezember hat Australien seine Grenzen für doppelt geimpfte internationale Studierende wieder geöffnet. Aus diesem Anlass vergibt GOstralia!-GOzealand! gemeinsam mit australischen Universitäten für den Studienstart ab Sommer 2022 (Juli) und für das Frühjahr 2023 zahlreiche notenunabhängige Voll- und Teilstipendien für ein Auslandssemester in Down Under.
Alle Stipendien sind exklusiv für Studierende, die ihre Bewerbung für den Studienplatz über GOstralia!-GOzealand! abwickeln.
Weitere Informationen zu den teilnehmenden australischen Hochschulen und zum Bewerbungsprozess sind hier zu finden.
]]>Für Bachelorstudierende der Technik- und Ingenieurwissenschaften an deutschen Universitäten und Fachhochschulen:
„Leaders in Entrepreneurship“
Virginia Polytechnic Institute and State University in Blacksburg, Virginia
26. August bis 17. September 2022
Das Studienprogramm bietet mit praxisorientierten Seminaren und Teamprojekten sowie Besuchen von lokalen Start-Ups einen ausgezeichneten Einstieg in das Thema Entrepreneurship. Die Teilnehmenden gewinnen einen unmittelbaren Einblick in das Engineering-Studium in den USA und das Leben auf einem amerikanischen Campus.
Detaillierte Informationen zum Stipendienprogramm und Hinweisen zur Bewerbung finden Sie auf der Website der Fulbright-Kommission.
Bewerbungsschluss ist der 23. Februar 2022.
Für Bachelorstudierende mit Migrationshintergrund aller Studiengänge an deutschen Universitäten und Fachhochschulen:
„Diversity Initiative”
Trinity University, San Antonio, Texas
19. August bis 18. September 2022
Zusammen mit amerikanischen Studierenden besuchen die Teilnehmenden Seminare und Workshops zu Geschichte, Politik, Gesellschaft und Bildungssystem der USA. Im Dialog mit US-Studierenden gewinnen sie wichtige Einblicke in das amerikanische Studium und Campusleben. Ausflüge und Begegnungen im multikulturellen San Antonio und Umgebung komplementieren das akademische Programm.
Detaillierte Informationen zum Stipendienprogramm und Hinweisen zur Bewerbung finden Sie auf der Website der Fulbright-Kommission.
Bewerbungsschluss ist der 23. Februar 2022.
]]>Globalisierung und Digitalisierung führen zu einem tiefgreifenden Wandel unserer Arbeits- und Studienwelt. Chancen, Risiken, Potentiale – all das soll diskutiert werden zur Woche der Familie und Gesundheit. Vom 18. bis 20. Januar 2022 bietet sich Ihnen unter dem Motto "„New Work – New Study" ein vielfältiges Angebot an Webinaren.
Wir freuen uns über eine rege Teilnahme!
]]>Selina Mertgen und Tim Franke ließen sich im Rahmen des Projekts als E-Coaches ausbilden. Sie beantworteten Fragen rund um ihre Schulungszeit und die Umsetzung ihrer Formate.
Stellt Euch gern zuerst vor und beschreibt bitte die Coaching-Formate, die Ihr im Rahmen des Projektes angeboten habt!
S: Ich bin Selina Mertgen und studiere im vierten Mastersemester Medieninformatik an der HTWK. Ich habe im Rahmen des Projektes eine Selbstlerneinheit für die Ersti-Coach-Schulung entwickelt, die ihnen eine bestimmte didaktische Methode nahebringen soll. Das Ganze habe ich mithilfe von Onyx auf der Lernplattform OPAL umgesetzt.
T: Ich bin Tim Franke und studiere im dritten Semester Betriebswirtschaft an der HTWK. Ich habe zwei Online-Semester hinter mir, in denen gerade das digitale Lernen immer wichtiger wurde. Ich habe im Rahmen der E-Coach-Schulung an dem Thema Übergang von der Schule in die Hochschule, also vom Abi ins Studium, gearbeitet. Darüber habe ich mein Projekt abgegeben, was jetzt bei der Ersti-Coach-Schulung verwendet wird. Und dann war ich auch noch Mathe-Vorkurs-Tutor dieses Wintersemester für die Erstis.
Selina, kannst du diese bestimmte didaktische Methode näher erläutern?
S: Es handelt sich um das Prinzip der „minimalen Hilfe“. Hier geht darum, wie sehr man in einem Lehrprozess dem Lernenden Hilfestellung leistet. Zum Beispiel gibt man während eines Tutoriums nicht sofort die Lösung vor, wenn die Teilnehmenden nicht selbst die Antwort auf eine Fragestellung finden. Man motiviert erst einmal oder gibt Rückmeldung darüber, wie es mit dem bisherigen Lösungsweg aussieht. Man gibt so wenig Hilfe wie möglich, um damit die eigenständige Leistung des Lernenden zu fördern.
Mit welchen Vorstellungen und Erwartungen seid Ihr an das E-Coaching-Projekt herangegangen?
S: Da die Ausschreibung des Projekts recht offengehalten war, bin ich da selber mit einer ziemlichen Offenheit rangegangen. Der Eindruck von Offenheit hat sich dann auch bestätigt, denn die thematischen Inhalte waren nicht nur auf Didaktik zugeschnitten. Es wurden weitere Themen behandelt, die nicht in offensichtlichem Zusammenhang zur Lehre stehen, wie zum Beispiel IT-Sicherheit, digitale Psychohygiene, Barrierefreiheit oder barrierearme Webinhalte. Das sind wichtige Inhalte, gerade wenn man selbst digitale Formate aufbereitet. Gleichzeitig hat man die Offenheit auch an der Heterogenität unserer Gruppe gesehen. Wir hatten nämlich Teilnehmende aus unterschiedlichen Studiengängen in diesem Projekt, die wiederum aus unterschiedlichen Beweggründen da waren.
T: Digitale Schlüsselkompetenzen - da bin ich über den Mathe-Vorkurs reingekommen. Klar hatte ich schon ein Online-Semester hinter mir, aber wie führt man Lehre online durch? Wie animiert man die Vorkurs-Teilnehmenden, online aktiv mitzumachen? Mittlerweile erwarte ich von mir, dass ich das alles umsetzen kann und vor allem aber auch, dass ich den zukünftigen Betriebswirtschaftsstudierenden, die jetzt ein Jahr nach mir angefangen haben, einfach ein wenig weiterhelfen kann. Nicht nur was Mathe angeht, sondern auch bezüglich deren Einstieg ins Studium.
I: Könntet Ihr jeweils eine oder mehrere Situationen beschreiben, in denen Ihr Eure Kompetenzen als E-Coach erfolgreich einsetzen konntet?
S: Ja, also ich habe Materialien für die Ersti-Coach-Schulung erstellt und auch einen Teil zur E-Coach-Schulung vorbereitet und durchgeführt. Die Idee dazu kam aus einem der Konsultationstermine mit den Projektmitarbeitenden, in dem es darum ging, wie mein eigenes Format aussehen soll. Es kam die Frage auf: „Welche technischen Optionen bieten OPAL und ONYX, um Feedback zu einem Online-Test zu geben?”. Da sind wir dann darauf gekommen, dass ich diese Möglichkeiten den anderen E-Coaches vorstellen könnte, weil ich mich sehr lange damit auseinandergesetzt hatte. So habe ich selber aus meiner eigenen Formatplanung und -recherche etwas herausgreifen und aufbereiten können, um es den anderen E-Coaches präsentieren zu dürfen.
T: Es war für mich das erste Mal, alleine auf BigBlueButton einen Vorkurs durchzuführen. Das war spannend. Da war es natürlich hilfreich, den Kurs über digitale Schlüsselkompetenzen vorher belegt zu haben. Dadurch wusste ich: was darf man, was darf man nicht, wie kann man was angehen, Umfragen, Räume erstellen und Personen eintreten lassen.. Das konnte ich dann auch alles mit den Teilnehmenden erproben: Sie zu motivieren, sich auch digital mehr zu beteiligen und davor wirklich keine Angst zu haben. Sie kannten sich natürlich auch alle nicht. Ich kann verstehen, dass es eine schwierige Situation war, aber es wurde Stück für Stück besser.
Du meinst, sie kannten sich alle nicht und waren aus diesem Grund wahrscheinlich etwas schüchtern vor der Kamera? Hast du versucht, den Erstis diese Angst zu nehmen?
T: Wir haben unsere Kameras angemacht und haben am Anfang versucht, zu vermitteln, dass das hier wirklich nur eine Vorbereitung auf das Studium ist. Die Kamera anzuschalten, kann auch hilfreich sein, weil man sich selbst nicht so viel ablenkt. Einfach mehr dieses Gefühl von einem harmonischen Miteinander als zu sagen: „Das ist alles total formal und wir möchten gesiezt werden”. Sondern: „Wir sind alle ungefähr im gleichen Alter und ich war vor einem Jahr auch in der Situation”. Da habe ich draufgesetzt.
Die Mitarbeitenden der HTWK-Studienberatung, Lehrkräfte und die Studiengangsverantwortlichen in den Fakultäten haben ein buntes Programm entworfen: Über den Tag verteilt werden die Studiengänge in verschiedenen Videoformaten vorgestellt. Die erste Runde beginnt um 9 Uhr und beinhaltet unter anderem die Vorstellung der Studiengänge Medientechnik, Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Buch- und Medienwirtschaft sowie Energie-, Gebäude und Umwelttechnik. Zu jeder vollen Stunde (bis 13 Uhr) starten weitere Formate, die jeweils 45 Minuten dauern, darunter auch Schnuppervorlesungen, Workshops und Fragerunden mit „echten“ Studierenden.
]]>
„Diese Zeit des Jahres ist immer Gelegenheit, innezuhalten und gleichzeitig voraus zu schauen auf das, was kommt. Das bedeutet auch, Konflikte zu beenden und Neues anzupacken“, so Mietzner weiter.
Viel Freude beim Schauen, frohe Feiertage und bleiben Sie gesund!
Hinweis zur Barrierefreiheit: Sie können das Video mit deutschen Untertiteln sehen, wenn Sie auf der Leiste ganz unten (Icon mit den drei Punkten) klicken und "Automatic (DE)" wählen.
]]>Da die Sächsische Staatsregierung Änderungen der Corona-Notfallverordnung beschlossen hat, die am 13. Dezember 2021 in Kraft gesetzt wurden, waren Anpassungen erforderlich.
Das Wichtigste im Überblick:
- Gemäß der Corona-Notfall-Verordnung wird auf einen inzidenzwertabhängigen Stufenplanverzichtet.
- Es gilt die zwingende Einhaltung der3-G-Regel ab Betreten des Geländes bzw. der Gebäude der HTWK Leipzig.
- Gremiensitzungen in Präsenzsind untersagt mit Ausnahme von zwingend vorgeschriebenen Sitzungen, die aus rechtlichen oder tatsächlichen Gründen nicht online mittels Video- oder Telefonkonferenzen durchgeführt werden können.
- Mobile Arbeit: Für Beschäftigte mit Bürotätigkeit oder vergleichbaren Tätigkeiten sollen die Fachvorsetzten den Beschäftigten weiterhin anbieten, diese Tätigkeiten in der mobilen Arbeit auszuführen, wenn keine zwingenden betriebsbedingten Gründe entgegenstehen. Soweit lehr- und forschungsbezogene Belange nicht entgegenstehen, soll auch den Lehr- und Forschungstätigen Mobile Arbeit ermöglicht werden. Die Bedingungen, unter denen die mobile Arbeit erfolgen soll, entnehmen Sie bitte den Rahmenvorgaben zur mobilen Arbeit in der vierten Pandemiewelle [Link].
- Lehre: Die Fakultäten entscheiden entsprechend der unterschiedlichen Präsenzbedarfe für ihre Studiengänge mit Wirkung bis zum Ende der Vorlesungszeit im WS 2021/22, welche Veranstaltungen mit allen Teilnehmenden in Präsenz fortgesetzt werden müssen, um das Erreichen der Studienziele nicht zu gefährden. In diesen Fällen ist möglichst die Einhaltung des Mindestabstandes von 1,5 m im Rahmen der örtlichen Gegebenheiten zu gewährleisten.
Alle übrigen Veranstaltungen sind als Online- oder hybride Lehre durchzuführen. Entsprechende Informationen über das Lehrformat sollen fakultätsseitig über OPAL an die Studierenden kommuniziert werden - Prüfungen sollen im Wintersemester 2021/2022 vorzugsweise digital oder in alternativen Distanzformaten durchgeführt werden. Die für die Umsetzung zwingend notwendiger Präsenzprüfungen entsprechenden Leitlinien finden Sie in Kürze auf den Webseiten des Zentralen Prüfungsamtes.
- Die Hochschulbibliothek istfür den Vor-Ort- Betrieb unter Beachtung der 3G-RegelundderKontaktnachverfolgung geöffnet[Ausnahme: 23.12.2021 – 2.1.2022].
- Corona-Tests: Die hochschulweiten Testmöglichkeiten sind weiter vorgesehen [Ausnahme: 18.12.2021-2.1.2022] Individuelle, ergänzende Teststrategien der Fakultäten und Bereiche sind möglich.
Einzelheiten finden Sie in folgenden Dokumenten: - Rahmenvorgaben zur mobilen Arbeit bei eingeschränkten Hochschulbetrieb (Intranet)
- Hygienekonzept der HTWK Leipzig
Bitte schauen Sie regelmäßig in die Dokumente und nutzen Sie gern zusätzlich unsere neue HTWK-App, um informiert zu bleiben.
Gern stehen auch die jeweiligen Fachvorgesetzten, das Rektorat oder der Krisenstab für Fragen zur Verfügung.
Weitere Informationen finden Sie hier (weiterführende, interne Informationen zum Umgang mit dem Coronavirus).
]]>FöV: Was hat Sie dazu bewogen, wieder am Hackathon teilzunehmen?
JK: Es ist immer spannend, unter Zeitdruck Programmieraufgaben zu erledigen, die vom normalen Arbeitsalltag abweichen. Hinzu kommt, dass man sich bei solchen Wettbewerben gut mit anderen messen kann.
FöV: Welche Lektionen haben Sie aus dem ersten Hackathon mitgenommen?
JK: Ich vermute, es ist wichtig, sich nicht in Problemen oder gar Perfektion zu verlieren. Es gewinnt der performanteste Prototyp, nicht die schönste Lösung.
FöV: Welche Herausforderungen gab es diesmal zu meistern?
JK: Ich fand es sehr positiv, dass Einzelkämpfer und Gruppen getrennt teilnahmen und auch Kreativ- und Optimierungsaufgaben getrennt bewertet wurden. Dies führte meiner Ansicht nach zu mehr Teilnehmern. Von den Optimierungsaufgaben her hat mich GraphQL gut aus meiner REST-Komfortzone gezwungen und eine Aufgabe über den besten Warenhaus-Algorithmus war wirklich spannend.
FöV: Haben Sie schon Pläne, was Sie mit dem Preisgeld vorhaben?
JK: Mein Golf kommt nach über 20 Jahren Lebenszeit doch an seine Grenzen und möchte in naher Zukunft ersetzt werden. Das Preisgeld ist hierfür natürlich eine willkommene Finanzspritze.
(Die Fragen stellte Cecilia Schammler vom Förderverein)
]]>Für viele geht es nach dem Studium zunächst in die Arbeitswelt – so war es auch bei Dr.in Dobroschke, heute Teamleiterin von BIKOSAX des Zentrums für barrierefreies Lesen. Ihr Berufseinstieg begann in einem IT-Projekt zur automatisierten, barrierefreien Aufbereitung von Fachliteratur. Dort stellte sie fest, dass Lehrbücher für Menschen mit Sehbeeinträchtigung didaktisch neu aufbereitet werden müssen und entwickelte daraus ihr Promotionsthema, in dem es um die Planung und Produktion barrierefreier Lehrwerke ging. „Mir war es wichtig, dass meine Forschung einen praktischen Nutzen hat“, erklärt sie.
]]>„Entstanden ist die App aus einem studentischen Projekt der Fakultät Informatik und Medien. Sie ist sozusagen ‚handgemacht‘ von Studierenden für alle Sportbegeisterten und Hochschulsport-Interessierten. Deshalb darf sich diese Applikation auch weiterentwickeln. Im Hintergrund wird nach dem Release fleißig weitergetüftelt“, sagt HOZ-Sportlehrer Robert Schiffler.
Die App wird zunächst als.apk-Download für Android zur Verfügung gestellt – Download hier: https://www.htwk-leipzig.de/index.php?id=37301
Schon bald wird die HOZ-App in die Stores einziehen und damit auch für alle iOS-User:innen erhältlich sein.
„Feedback ist erwünscht! Dafür kann man einfach die Feedback-Funktion in der App nutzen. Unser Dank geht an die Entwicklerinnen und Entwickler, die gern im Hintergrund weiterarbeiten möchten. Außerdem danken wir unserem langjährigen Partner 'ProjektMOTOR'. Interessierte Programmierer:innen sind eingeladen, das Team zu verstärken!“, so Robert Schiffler abschließend.
]]>Die Hochschulen waren und sind sichere Orte, was die Zahl der hier registrierten Neuinfektionen klar belegt. Mit Stand vom 01.12.2021 wurden durch die Hochschulen in ganz Sachsen 218 Neuinfektionen (Studierende und Beschäftigte) innerhalb der vorangegangenen sieben Tage gemeldet. Verglichen mit der Zahl der Ansteckungen in der Gesamtbevölkerung bewegt sich das Geschehen hier auf sehr niedrigem Niveau.
Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow: „Das große Engagement und professionelle Management der verantwortlichen Rektorate, Hochschulgremien und Verwaltungsmitarbeiter verdient Hochachtung. Sie haben oft im Schulterschluss mit der Studierendenschaft Kontrollmöglichkeiten, zum Teil auch Test- und Impfmöglichkeiten auf dem Campus organisiert und die Abläufe unter schwierigen Rahmenbedingungen angepasst. Gleichzeitig haben die Studierenden nicht zuletzt mit der hohen Impfbereitschaft sehr dazu beigetragen, dass ein Studium in Präsenz wieder größtenteils möglich war. Dennoch ist durch das dynamische Infektionsgeschehen im Freistaat nun eine Situation entstanden, die erneutes Handeln erforderlich macht. Es geht jetzt darum Begegnungen von Menschen zu reduzieren. Das bedeutet zum Teil eine weitere Umorganisation der Abläufe im Studienbetrieb der Hochschulen, die sich der Verantwortung stellen und einmal mehr solidarisch handeln."
Die Landesrektorenkonferenz, Berufsakademie Sachsen und das Sächsische Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus haben sich auf weitere Eckpunkte verständigt, die die Leitplanken für den Hochschulbetrieb für die nächsten Wochen bis ins neue Jahr beschreiben.
Diese beinhalten im Wesentlichen:
– Ausweitung der Online-Lehrangebote
– Ausweitung der Statuskontrollen am Rande von Präsenzveranstaltungen
– Ausweitung der Testpflicht
– Nachschärfung von Abstands- und Hygieneregeln, wo notwendig und geboten
Der Vorsitzende der Landesrektorenkonferenz Prof. Klaus-Dieter Barbknecht ergänzt: „Nicht erst seit Beginn des Wintersemesters haben alle Hochschulen und die Berufsakademie große Anstrengungen unternommen, trotz der Corona-Einschränkungen einen Studienbetrieb zu organisieren, der es den Studierenden ermöglicht ihr Studium voranzutreiben und letztlich zu einem guten Studienabschluss zu kommen. Dieses Ziel verfolgen alle Einrichtungen gleichermaßen auch weiterhin. Was sie dafür benötigen ist Flexibilität, um die einzelnen Maßnahmen an den Hochschulen, vom Testkonzept vor Ort bis zum Angebot der digitalen Lehre individuell anpassen zu können. Starre Vorgaben würden der Vielfalt der Studienangebote und örtlichen und räumlichen Rahmenbedingungen nicht gerecht. Der Instrumentenkasten, der jetzt zur Verfügung steht, ermöglicht den Hochschulen flexibel zu reagieren und gleichzeitig mitzuhelfen, die aktuelle Infektionswelle zu brechen."
Der Vorstand der Landesrektorenkonferenz mit Prof. Klaus-Dieter Barbknecht, Prof. Mark Mietzner – stellvertretender Vorsitzender der LRK und Sprecher der sächsischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften – sowie Prof. Axel Köhler, BA-Präsident Prof. Andreas Hänsel und Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow haben am Nachmittag des 2.12.2021 das Eckpunktepapier gemeinsam unterzeichnet.
Bereits vor Beginn des Wintersemesters hatten sich Wissenschaftsministerium, LRK und BA Sachsen auf ein Eckpunktepapier zum Hochschulbetrieb unter Pandemiebedingungen verständigt. Aufgrund der aktuellen Infektionslage in Sachsen wurden diese Eckpunkte nun ergänzt.
Weiterführende Informationen
Erweitertes Eckpunktepapier
Hygienekonzept der HTWK Leipzig
Coronavirus ins Sachsen – Hochschulen, Berufsakademie und Forschung
Auch die Rahmenvorgaben zur mobilen Arbeit wurden angepasst und bis zum 15. Januar 2022 wieder in Kraft gesetzt. Damit reagiert die Hochschulleitung auf die sich zuspitzende Infektionslage und die neue Sächsische Corona-Schutzverordnung.
Die wichtigsten Neuerungen im Überblick:
- Mobile Arbeit: Für Beschäftigte mit Bürotätigkeit oder vergleichbaren Tätigkeiten sollen die Fachvorsetzten den Beschäftigten anbieten, diese Tätigkeiten in dermobilen Arbeitauszuführen, wenn keine zwingenden betriebsbedingten Gründe entgegenstehen. Lehr- und Forschungstätigkeiten fallen gemäß sächsischer Corona-Schutzverordnung nicht unter diese Regelung. Die Bedingungen, unter denen die mobile Arbeit erfolgen soll, entnehmen Sie bitte der Rahmenvorgaben zur mobilen Arbeit in der vierten Pandemiewelle (Intranet).
- 3-G/2-G-Regel: Um die Personenanzahl in den Räumlichkeiten zu reduzieren, soll die Online- und Hybridlehre ausgebaut werden. Für Lehrveranstaltungen, Prüfungen sowie für notwendige Gremiensitzungen der akademischen Selbstverwaltung gilt die zwingende Einhaltung der 3-G-Regel. Gremiensitzungen der akademischen Selbstverwaltung sind auf das zwingend notwendige Maß zu reduzieren und wann immer möglich durch Video- oder Telefonkonferenzen zu ersetzen.
Für Externe gilt die zwingende Einhaltung der 2-G-Regel mit Betreten des Hauses. Die Veranstaltungsleitung stellt die Einhaltung der 2-G-Regel sicher.
- Lehre: Das Rektorat möchte die Anpassungen dezentral vornehmen, entsprechend der unterschiedlichen Präsenzbedarfe der jeweiligen Studiengänge und Module. Der Übergang zu einer Mischform aus Präsenz-, Online- und Hybrid-Veranstaltungen wird daher auf Studiengangsebene umgesetzt. Daher entscheiden die Fakultäten (in enger Abstimmung zwischen Dekan, Studiengangs- und Modulverantwortlichen) für ihre Studiengänge welche Veranstaltungen mit allen Teilnehmern in Präsenz fortgesetzt werden müssen, um das Erreichen der Studienziele nicht zu gefährden. Alle übrigen Veranstaltungen sind zeitnah in die Online- oder hybride Lehre zu überführen. Über Ausnahmen von diesen Regelungen entscheiden die Dekane im pflichtgemäßen Ermessen. Bei Aufheben der Überlastungsstufe entscheiden die Dekane im pflichtgemäßen Ermessen, welche Lehrveranstaltungen wieder in Präsenz durchgeführt werden können. Der persönliche Austausch mit den Studierenden soll grundsätzlich ermöglicht werden.
Einzelheiten finden Sie in folgenden Dokumenten:
- Rahmenvorgaben zur mobilen Arbeit bei eingeschränkten Hochschulbetrieb (Intranet)
- Hygienekonzept der HTWK Leipzig
Bitte schauen Sie regelmäßig in die Dokumente und nutzen Sie gern zusätzlich unsere neue HTWK-App, um informiert zu bleiben.
Gern stehen auch die jeweiligen Fachvorgesetzten, das Rektorat oder der Krisenstab für Fragen zur Verfügung.
Weitere Informationen finden Sie hier (weiterführende, interne Informationen zum Umgang mit dem Coronavirus).
]]>Damit Informationen besser gefunden werden und die digitale Orientierung an der HTWK Leipzig in Zukunft insgesamt noch besser gelingt, stellt die Hochschule ab sofort eine eigene App zur Verfügung. Das Projektteam um Sebastian Rahtjen und Nadine Feller hat in den vergangenen Monaten intensiv an der Realisierung dieser Anwendung gearbeitet, um insbesondere Studierenden ein zielgruppengerechtes und immer und überall leicht nutzbares Informationsmedium anzubieten.
„So wenig wie möglich und so viel wie nötig: Die App sollte kein Allround-Medium werden, sondern den Fokus auf einige klare und für Studierende wichtige Punkte legen“, fasst Rahtjen Ziel und Gestaltung der App zusammen. Als digitale Studienbegleitung bündelt die HTWK-App Informationen und Dienstleistungen rund um das Studium an der HTWK Leipzig knapp und übersichtlich.
„Auf der Startseite finden sich die wichtigsten drei Informationen auf einen Blick: Die Top-News der HTWK, das tagesaktuelle Mensaangebot sowie Titel, Zeit und Ort der nächsten Lehrveranstaltung, zugeschnitten auf den User bzw. die Userin“, so Feller. „Als Zusatzangebot zur Webseite greifen wir unter anderem ausgewählte Informationen von dieser ab und führen sie – passend zu den Wünschen unserer Studierenden – in einem klaren Design mit einfacher Menüführung zusammen.“
]]>
Um die Personenanzahl in den Räumlichkeiten zu reduzieren, wird sukzessive die Hybridlehre ausgebaut.
Am 11. November 2021 wurde das HTWK-Hygienekonzept entsprechend der Situation angepasst.
Das Rektorat möchte die Anpassungen dezentral vornehmen, entsprechend der unterschiedlichen Präsenzbedarfe der jeweiligen Studiengänge und Module. Der Übergang zu einer Mischform aus Präsenz-, Online- und Hybrid-Veranstaltungen wird daher auf Studiengangsebene umgesetzt. Studierende werden zeitnah darüber informiert, wie sich das auf die jeweiligen Lehrveranstaltungen auswirkt. (Hinweis:Studierende sollten unbedingt ihre OPAL-Nachrichten abonnieren.)
Das Wichtigste in Kürze:
- Die Stundenpläne werden in zeitlicher Hinsicht unverändert bleiben.
- Die gemäß Stundenplan vorgesehenen Räume können genutzt werden: Im Falle eines Hybrid- oder Onlineangebots haben Studierende entweder die Möglichkeit von Zuhause aus oder vor Ort an der Veranstaltung teilzunehmen.
- Der Testraum für die Durchführung von Antigen-Schnelltests (G115) steht weiterhin zur Verfügung.
- Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung (empfohlen FFP2) ist weiterhin in allen Gebäuden und auf allen Freiflächen der HTWK Leipzig vorgeschrieben.
- Das Einhalten der 3-G-Regel bei Zugang zu Lehrveranstaltungen und Prüfungen ist zwingend notwendig.
- Mitarbeitenden mit Bürotätigkeit oder vergleichbaren Tätigkeiten sollen die Fachvorsetzten anbieten, diese Tätigkeiten in der Mobilen Arbeit auszuführen, wenn keine zwingenden betriebsbedingten Gründe entgegenstehen. Gemäß sächsischer Corona-Schutzverordnung sind Lehr- und Forschungstätigkeiten keine Bürotätigkeiten in diesem Sinne.
Bitte schauen Sie regelmäßig in das Hygienekonzept auf der HTWK-Webseite.
Nutzen Sie gern zusätzlich die neue HTWK-App, um informiert zu bleiben.
„Wir bedauern sehr, dass wir zu diesen Anpassungen gezwungen sind. Mit Blick auf die Gesundheit aller Hochschulangehörigen, der Personen in deren Umfeld sowie unsere gesellschaftliche Verantwortung halten wir dies jedoch für unabdingbar. Wir hoffen sehr, dass unsere Studierenden ihr Studium im Wintersemester trotz aller Widrigkeiten erfolgreich weiterführen können und möchten Sie unterstützen, wo immer dies möglich ist", betont Prof.in Barbara Mikus, Prorektorin für Bildung.
Hygienekonzept der HTWK Leipzig
Allgemeine Corona-Infoseite der HTWK Leipzig
IT-gestützte Kontaktnachverfolgung
Die Bibliotheksnutzung wird in den Etagen 1 bis 4 grundsätzlich gewährleistet. Mit Störungen durch Lärm muss jedoch gerechnet werden. Der Zugang in die Bibliothek erfolgt über den Eingang an der Rückseite des Gebäudes neben dem Rückgabeautomaten. Anmeldung und 3G-Nachweis-Kontrolle sowie Buchausleihe und -rückgabe finden in der ersten Etage statt. Bitte beachten Sie die jeweiligen Hinweisschilder.
Die Verschiebung der Sanierungsmaßnahme in eine Semesterpause ist nicht möglich. Alle Beeinträchtigungen bei der Bibliotheksnutzung werden so gering wie möglich gehalten. Die aktuellen Informationen zur Bibliotheksnutzung finden Sie auf der Webseite der Hochschulbibliothek.
]]>Instant Messaging, Computerspiele, Emails, Internet sind für die meisten von ihnen feste Bestandteile ihres Alltagslebens.
Sind die zukünftigen Studierenden also bestens gewappnet, um die digitalen Aspekte von Studieren und Lernen zu meistern?
Die Anforderungen an die Kompetenzen unserer Studierenden sind hoch und auch im späteren Berufsleben werden oft zahlreiche digitale Kompetenzen in unterschiedlichen Bereichen erwartet, so etwa die Kommunikation über Videochatprogramme, grundlegende Programmierkenntnisse, die Nutzung von Kollaborationsplattformen, Wissen um Urheber- und Lizenzrechte und den Schutz digitaler Geräte… die Liste ließe sich noch lange fortsetzen.
Um die „Neuen“ also bestmöglich auf ihr Studium und den späteren Berufsweg vorzubereiten, wurde das Projekt Schlüsselkompetenzen für digital gestütztes Lernen und Lehren des Europäischen Sozialfonds für Deutschland (ESF) ins Leben gerufen. Passenderweise startete das Projekt im Oktober 2020 – zu Beginn des Lockdown-Winters. Schließlich hat die Pandemie den Trend hin zu digitalen Lernangeboten immens beschleunigt und auch das Lernen und Studieren im Home Studying für die Studierenden stark geprägt.
]]>Zwölf Studierende aus unterschiedlichen Fakultäten erarbeiteten in den vergangenen sechs Monaten das Konzept.
"Angesichts der Klimakrise, die inzwischen auch bei uns extreme Wirkungen entfaltet, müssen die Bildungsinstitutionen ihre Lehrinhalte anpassen und auf neue Ideen und ökologische Umsicht setzen. Denn wir, die jetzt studieren, werden die nächsten Häuser bauen, Wirtschaftsweisen erforschen und die Gesellschaft mitgestalten", meint Karla Beile, eine der Organisatorinnen. "Unsere Hochschule bietet durch ihr breites Spektrum an Studiengängen ein enormes Potential, die Lehrinhalte noch mehr als bisher auf ökologische und transformative Schwerpunkte auszurichten.“
Daher hat Students for Future HTWK Lehrpersonal der Hochschule und externe Vortragende zur Ausgestaltung eingeladen, Workshops und eine Filmvorführung organisiert. Neben dem Programm am Nachmittagstellen einige Professor*innen den Lehrplan um und passen ihn thematisch an. In der Gustav-Freytag-Straße gibt es außerdem ein “Couch-Café” mit Mitmachaktionen und Infomaterial. Die Students for Future HTWK danken allen Unterstützer*innen im Lehrkörper der Hochschule und dem Rektorat für die Möglichkeit, diese Woche durchzuführen.
„Nachhaltigkeit und Klimaneutralität sind die zentralen Themen und Herausforderungen unserer Zeit. Insbesondere Hochschulen als Bildungs- und Forschungseinrichtungen müssen den Diskurs fördern und zur Lösung der Probleme beitragen. Ich freue mich sehr darüber, dass die Students for Future HTWK im Rahmen der Nachhaltigkeitswoche Eigeninitiative zeigen und unterstütze dieses Engagement mit Nachdruck. Das Thema Klimagerechtigkeit ist bereits sehr präsent in allen Bereichen unserer Hochschule. Die Ergebnisse der Nachhaltigkeitswoche werden den Austausch in der Senatskommission 'Klimaneutralität und Nachhaltigkeit' bereichern, die auf Vorschlag der Hochschulleitung eingerichtet wurde und ihre Arbeit im Wintersemester aufnimmt“, sagt Professor Mark Mietzner, Rektor der Hochschule.
(Text: Therese Tietze/S4F & Franka Platz)
]]>Von Januar bis Juni 2022 findet der nächste studienvorbereitende Sprachkurs statt. Der Kurs führt über sechs Monate vom Niveau B1 zum Niveau C1 und schließt mit der TestDaF-Prüfung ab.
Voraussetzung für die Teilnahme ist eine direkte Hochschulzugangsberechtigung (z.B. Abitur oder Studienabschluss aus dem Heimatland) sowie Sprachkenntnisse auf dem Niveau B1. Die Bewerbung erfolgt ab sofort über das Anmeldeformular auf der Website.
Zusätzlich werden einige kostenpflichtige Plätze an Personen ohne Fluchthintergrund vergeben. Bei Fragen können Sie uns gerne kontaktieren.
]]>
Dass wir um Toilettenpapier stritten, klingt schon jetzt nur noch nach Anekdote. Die Wirtschaft stand still, um das Virus auszubremsen, oder weil schlicht die LKW nicht mehr fuhren. Heute fehlen Chips oder andere Vorprodukte. Die globalen Lieferketten laufen nicht mehr so geschmeidig wie einst.
Welche Wirkung wird all das langfristig auf unser Wirtschaften haben? Wie wird sich unser soziales Leben verändert haben, wenn die Pandemie einst vorüber sein wird? Geben wir einander dann wieder die Hände? Wieviel bleibt vom digitalen Lernen und von der mobilen Arbeit? Kurzum: Wie kann sie aussehen, die viel beschworene „neue Normalität“?
]]>Wadah Mohammed kam im August 2015 als Flüchtling nach Deutschland und fand seine zweite Heimat in der Studienstadt Leipzig. Er wuchs in der Stadt Aleppo (Syrien) auf, die seine Familie aufgrund der unsicheren Kriegsverhältnisse verlassen musste. Seine Familie ging in die Türkei und Wadah kam alleine nach Deutschland. Hier eignete er sich schnell die deutsche Sprache an und begann 2018 den Studiengang “Bauingenieurwesen” an der HTWK Leipzig zu studieren.
Bereits in Syrien absolvierte Wadah Praktika im Bereich des Bauingeneurwesens und sah seine berufliche Zukunft in dieser Branche. “Vielleicht hat es auch etwas damit zu tun, dass in meinem Heimatland so viele Gebäude zerstört wurden. Ich möchte Häuser aufbauen und deshalb wollte ich das studieren”, sagt Wadah über seine Studienwahl. Obwohl die sprachliche Barriere zunächst ein Problem zu sein schien, hielt ihn das nicht von einem erfolgreichen Abschluss in Regelstudienzeit ab: “In der allerersten Vorlesung habe ich nicht viel verstanden. Aber dann wurde alles leichter”. Seine hohe Motivation führte dazu, dass er nicht nur einen sehr guten Abschluss erlangt hat, sondern aus seiner gesamten Matrikel der Erste ist, der sein Studium abschließt - selbst die deutschen Studierenden hat er überholt.
Bestnoten und Engagement
Mitarbeitende und Professor/-innen der Hochschule loben Wadah Mohammed für sein unermüdliches Interesse am Fach, sein Engagement und seine überdurchschnittlichen Noten. Laut Prof. Dr. Gerlind Schubert aus dem Lehrgebiet der Baustatik hat Wadah den Preis ausdrücklich verdient: “Herr Mohammed ist durch seine herausragenden akademischen Leistungen und seine außerordentlich guten Deutschkenntnisse für den DAAD-Preis qualifiziert. Er engagiert sich gesellschaftlich und interkulturell in bemerkenswerter Weise.” Mit zweiterem ist unter anderem Wadahs Engagement für neu immatrikulierte Studierende aus Syrien gemeint, die er als Mentor unterstützt. Außerdem hat er als Übersetzer für Geflüchtete gearbeitet und Nachhilfe in Mathematik für geflüchtete Kinder gegeben.
Nach dem erfolgreichen Bachelorabschluss in Bauingenieurwesen beginnt Wadah nun im Wintersemester 2021/22 seinen Master im selben Fach, und ebenfalls an der HTWK Leipzig. “Leipzig ist meine zweite Heimat geworden und die Hochschule gefällt mir sehr gut.” Wadah sagt außerdem, dass er in der Hochschule auf stets hilfsbereite Menschen gestoßen ist: “Ich möchte allen danken, die mir auf meinem Studienweg begegnet sind. Meine Professoren haben seit Beginn an mich geglaubt und das hat mich sehr beeinflusst.” Zudem spricht Wadah ein großes Dankeschön an seine Brüder und seinen Vater Abdulmajid Mohammed aus: “Vor allem möchte ich meinem Vater danken, ohne ihn wäre ich nicht hierhergekommen.”
Wir sagen auch Danke - für die Bereicherung, dass Wadah Mohammed ein Teil unserer Hochschule geworden ist. Wir gratulieren herzlich zum Erhalt des DAAD-Preises und wünschen viel Erfolg für den Master an der HTWK Leipzig.
]]>Das Publikum begleitete die Studentin, die im Internet für ihre Hausarbeit recherchiert, eine gute Note erwartet hat und umso enttäuschter ist, dass es gerade mal eine Drei geworden ist. Es verstand aber auch die Professorin, die sich über falsche Paginierung, fehlende Angaben bei der Zitation und eine unpassende Auswahl der Informationsquellen ärgerte und Logik und Struktur in der Argumentation vermisste.
Was tun? Die Bibliothekarin wusste Abhilfe: Verschiedene Kurse vermitteln das Handwerkszeug zum wissenschaftlichen Arbeiten, zeigen, wie man fachlich seriöse Quellen findet und korrekt zitiert und nicht zuletzt, wie eine wissenschaftliche Arbeit aufgebaut sein soll. Natürlich kommt in der Bibliothek auch das Thema Literaturrecherche nicht zu kurz.
Die Kurse sind unter den Schlagworten „Informationsfähigkeit – Recherchieren und Schreiben“ in diesem Semester erstmals Bestandteil des Studium Generale.
Beim Humboldt-Slam treten Dozierende aus dem Studium Generale gegeneinander an und werben mit kurzen und kurzweiligen Beiträgen um die Gunst der Studierenden. Per Applausometer wird der Gewinner bestimmt – der Beitrag der Bibliotheksmitarbeiterinnen erntete den zweitstärksten Applaus.
]]>Zu Beginn begrüßten die Mitarbeiterinnen des Akademischen Auslandsamtes die Austauschstudierenden an der Hochschule. Für die Studierenden, die aufgrund von späterer Anreise nicht bei der Begrüßung dabei sein konnten, wurde die Veranstaltung online wiederholt. Neben Orientierungsveranstaltungen konnten die Studierenden den Hochschulsport bei einem Sportabend und das südliche Leipzig bei einer Stadtrallye kennenlernen. Mit einem interkulturellen Webinar, das die Austauschstudierenden auf das Studium in Deutschland vorbereitet, und der Auftaktveranstaltung für den studienbegleitenden Deutschkurs endete die Orientierungswoche. Die Incomings wurden bei den ersten organisatorischen Wegen von ihren studentischen Buddies tatkräftig unterstützt.
Wir wünschen allen Austauschstudierenden einen guten Start in das Wintersemester und einen erfolgreichen Studienaufenthalt an der HTWK Leipzig!
]]>Mit Wiederaufnahme des Lehrbetriebs konnte eine Vielzahl der Studierenden bei den notwendigen Einlasskontrollen einen vollständigen Impfschutz nachweisen und Testbedarfe für nicht oder nicht vollständig geimpfte Studierend beliefen sich – auf die gesamte Hochschule bezogen – auf eine niedrige Zahl. Das eröffnet die Möglichkeit, die Testung dieser kleinen Anzahl an Studierenden zentral mit einem Antigen-Schnell-Test zu organisieren. Die Hochschulleitung hat am 12.10.2021 einen Testraum am Campus im Geutebrück-Bau - G 115 -eröffnet. Die Durchführung der Tests wird dort von einem Mitarbeitenden des Wachschutzes im montags bis freitags 7-15 Uhr überwacht und bescheinigt . Dies soll insbesondere der Sicherstellung des reibungslosen Lehrbetriebs dienen.
Aktuelle FAQs
Nicht geimpfte und nicht genesene Studierende
Für einen möglichst umfassenden Selbst- und Fremdschutz an der Hochschule ist für den Zugang zu allen Veranstaltungen 3-G nachzuweisen. Sofern Studierende nicht unter die unten beschriebenen Personengruppen fallen, stellt die Hochschulleitung den Studierenden zweimal pro Woche ein kostenloses Schnell-Testset (Antigen-Test) für einen beaufsichtigten Selbsttest zur Verfügung. Die Studierenden können den beaufsichtigten Selbsttest gegen Ausgabequittung für das Testset im zentralen Testraum G 115 in der Zeit von 7-15 Uhr durchführen. Der Wachschutz beaufsichtigt die Selbsttests und bescheinigt die Ergebnisse.
Die Testergebnisse haben eine Gültigkeitsdauer von 24 Stunden. Sollten Studierende einen Bedarf von mehr als zwei Tests pro Woche haben, sollen bitte grundsätzlich die Testzentren oder weitere zur Ausstellung berechtigte Testgegebenheiten genutzt werden. Alternativ können selbsterworbene Testsets mitgebracht und vor Ort unter Aufsicht (vorzugsweise in G 115) der Test durchgeführt und damit der 3-G Nachweispflicht nachgekommen werden.
Der Zutritt zum Testraum ist nur nach erfolgter Anmeldung zur elektronischen Kontaktnachverfolgung zulässig.
Testung für bislang einmal Geimpfte
Die Hochschulleitung hat sich entschieden, den bislang nachweislich nur einmal Geimpften für die Überbrückungszeit bis zum vollständigen Impfschutz weiterhin kostenlose Schnell-Tests (Antigen-Test) zur Verfügung zu stellen. Einmal geimpfte Studierende haben für die Ausgabe eines kostenlosen Testsets ihren teilweisen Impfschutz nachzuweisen. Die Studierenden können den beaufsichtigten Selbsttest gegen Ausgabequittung für das Testset im zentralen Testraum G 115 in der Zeit von 7-15 Uhr durchführen. Der Wachschutz beaufsichtigt die Durchführung der Selbsttests und bescheinigt die Ergebnisse. Die Testergebnisse der Antigen-Tests haben eine Gültigkeitsdauer von 24 Stunden. Der Zutritt zum Testraum ist nur nach erfolgter Anmeldung zur elektronischen Kontaktnachverfolgung zulässig.
Testung für Studierende, die mit vorgelegter ärztlicher Bescheinigung nachweisen, dass sie nicht geimpft werden können
Die Hochschulleitung hat sich ebenfalls entschieden, den nachweislich nicht Impffähigen kostenlose Schnell-Tests (Antigen-Test) zur Verfügung zu stellen. Diese Studierenden können den beaufsichtigten Selbsttest nach Vorlage der ärztlichen Bescheinigung im zentralen Testraum G 115 in der Zeit von 7-15 Uhr durchführen. Der Wachschutz beaufsichtigt die Durchführung der Selbsttests und bescheinigt die Ergebnisse. Die Testergebnisse der Antigen-Tests haben eine Gültigkeitsdauer von 24 Stunden. Der Zutritt zum Testraum ist nur nach erfolgter Anmeldung zur elektronischen Kontaktnachverfolgung zulässig.
Testung für ausländische Studierende
Sofern ausländische Studierende vollständig geimpft sind, dies jedoch mit einem nicht in der EU-zugelassenen Impfstoff erfolgt ist, können diese sich weiterhin, zur Zeit bis 31.12.2021 befristet, kostenlos in offiziellen Testzentren testen lassen. Alternativ können diese Studierenden nach Vorlage ihres Geimpftennachweises ein kostenloses Schnell-Testset (Antigen-Test) von der Hochschule erhalten und den beaufsichtigten Selbsttest im zentralen Testraum G 115 in der Zeit von 7-15 Uhr durchführen. Der Wachschutz beaufsichtigt die Durchführung der Selbsttests und bescheinigt die Ergebnisse. Die Testergebnisse der Antigen-Tests haben eine Gültigkeitsdauer von 24 Stunden. Der Zutritt zum Testraum ist nur nach erfolgter Anmeldung zur elektronischen Kontaktnachverfolgung zulässig.
Wichtig: Gemäß gesetzlicher Vorgaben haben Antigen-Tests eine Gültigkeit von 24 Stunden, PCR-Tests von 48 Stunden.
Impfangebot
Für alle Studierenden und auch alle weiteren Hochschulangehörigen sind die mobilen Impfteams des DRKs nutzbar. Diese impfen an festen Plätzen und zu bestimmten Zeiten. Eine Terminvereinbarung vorab ist nicht notwendig. Weiterführende Informationen unter: https://kee-leipzig.de/mobile-impfteams/
Der Hochschulleitung ist bewusst, dass die jetzt in der Praxis auftretenden Aufgaben eine erneute Herausforderung für alle Beteiligten bedeuten und ist zuversichtlich, dass auch diese Situation gemeinsam gemeistert werden wird.
Hygienekonzept der HTWK Leipzig
Allgemeine Corona-Infoseite der HTWK Leipzig
IT-gestützte Kontaktnachverfolgung
Das Bibliotheksteam hat das Konzept der Erstsemester-Einführungen coronagerecht angepasst. Im Anschluss an die Führungen werden auf einem Großbildschirm in der vierten Etage die Bibliothekswebseite, der Katalog und das Nutzerkonto präsentiert. Auch die spezielle Ersti-Seite mit verschiedenen Tutorials zu diesen Themen, Bibliothekstour und -quiz wird vorgestellt – perfekt, um später noch mal ganz in Ruhe drauf zu schauen.
Somit dürften die Neuen gut für erste Schritte in der Bibliothek und Buchausleihen gerüstet sein.
Willkommen im Studium und viel Erfolg!
]]>Wir freuen uns, dass unsere Hochschule wieder zu einem Ort des persönlichen Austauschs und des direkten Kontakts wird und der Hochschulbetrieb in diesem Wintersemester grundsätzlich vor Ort in den Räumlichkeiten der HTWK Leipzig durchgeführt werden kann.
Insbesondere folgende Eckpunkte des angepassten und aktualisierten Hygienekonzepts (Stand: 01.10.2021) bitten wir Sie für einen sicheren Ablauf zu beachten:
- das zwingende Einhalten der 3G-Regel bei Zugang zu (Lehr-)Veranstaltungen und Prüfungen durch alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer,
- den ausdrücklichen Wunsch der Hochschulleitung zur Einhaltung der 3G-Regel bei Betreten der Hochschulgebäude,
- das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung,
- die Durchführung der Kontaktnachverfolgung mittels QR-Code gemäß Corona-Schutz-Verordnung.
Da der Zutritt zu (Lehr-)Veranstaltungen und Prüfungen gemäß Corona-Schutz-Verordnung nur bei Einhaltung der 3G-Regel zulässig ist, wird die Einhaltung dieser durch einen externen Dienstleister in Stichproben entsprechend überprüft.Bitte beachten Sie, dass Sie mit Betreten der Hochschulflächen und -räume automatisch bestätigen, dass Sie die Regelungen unseres Hygienekonzepts anerkennen.
Die Entwicklung der pandemischen Situation bleibt nach wie vor unvorhersehbar. Wir müssen die Hygieneregelungen der Hochschule daher situationsbedingt regelmäßig anpassen.
Bitte informieren Sie sich weiterhin auf unserer Homepage und unseren Social Media-Kanälen, dort stellen wir laufend alle aktuellen Informationen für Sie bereit.
FAQ
1. Was passiert, wenn die Einhaltung der 3G-Regel nicht nachgewiesen werden kann?
Kann die Einhaltung der 3G-Regel nicht nachgewiesen werden, ist dies gemäß Corona-Schutz-Verordnung eine Ordnungswidrigkeit. Der oder die Betroffene wird von der Teilnahme an einer Veranstaltung oder Prüfung ausgeschlossen und muss die Hochschulflächen und -räume verlassen, bis der Nachweis erbracht werden kann.
2. Wie kann die Einhaltung der 3G-Regel nachgewiesen werden?
Alle Teilnehmenden an (Lehr-)Veranstaltungen und Prüfungen können die Einhaltung der 3G-Regel mit Hilfe des COVID-19-Impfzertifikats auf Papier oder digital, einem sogenannten Genesenennachweis oder einem Testnachweis (nicht älter als 24 Stunden) dokumentieren. Bei Impfzertifikaten ist darauf zu achten, dass ein vollständiger Impfschutz mit einem in der EU zugelassenen Impfstoff besteht. Testnachweise können beispielsweise über den hausärztlichen Dienst oder von Apotheken ausgestellt werden.
3. Wird es eine Testmöglichkeit an der HTWK Leipzig geben?
Nachweise sind eigenverantwortlich täglich mitzuführen. Der Freistaat stellt aktuell für alle Beschäftigten zwei Selbsttests je Woche zur Verfügung, sofern die Beschäftigten ihre Arbeitsleistung nicht ausschließlich in der Häuslichkeit erbringen. Durch die Hochschule sind keine hochschulweiten Testmöglichkeiten vorgesehen. Individuelle Teststrategien der Fakultäten sind möglich. Das Procedere des Schnelltestnachweises, wenn die Kostenpflicht für Schnelltests eingeführt wird, ist derzeit noch nicht geregelt. Der Freistaat Sachsen bereitet dazu eine Vorlage vor.
4. Ist ein virtuelle Teilnahme an Lehrveranstaltungen möglich?
Die HTWK Leipzig strebt im Wintersemester 2021/2022 die Rückkehr zur Präsenzlehre an. Sofern technisch und didaktisch möglich, sind Lehrende jedoch angehalten auch eine virtuelle Teilnahme (z. B. per Livestream) zu ermöglichen. Dabei handelt es sich um eine Zusatzoption insbesondere für diejenigen Studierenden, denen eine Teilnahme an einer Präsenzveranstaltung nicht möglich ist.
5. Wird es an der HTWK Leipzig ein Impfangebot geben?
Ja, die HTWK Leipzig wird allen Hochschulangehörigen zum Semesterauftakt noch einmal ein Impfangebot unterbreiten. Sobald das DRK die konkreten Termine übermittelt hat, finden Sie die Informationen auf unserer Homepage. Nutzen Sie gern aber auch alle anderen zur Verfügung stehenden Impfangebote, damit im Wintersemester wieder ein weitgehend normales Hochschulleben möglich ist!
6. Ist mobiles Arbeiten möglich?
Grundsätzlich ist die Hochschule der Arbeitsplatz. Da die Hochschule beginnend mit dem Wintersemester 2021/2022 in den Präsenzbetrieb zurückgeführt wird, ist davon auszugehen, dass die dienstlichen Belange ganz überwiegend die Anwesenheit an der Hochschule erforderlich machen. Mobile Arbeit wird im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten bis zum 24.11. 2021 weiter angeboten, sofern dienstliche Belange dem nicht entgegenstehen.
Hygienekonzept der HTWK Leipzig
Allgemeine Corona-Infoseite der HTWK Leipzig
IT-gestützte Kontaktnachverfolgung
Öffnung unter Hygieneauflagen und mit Einschränkungen
Entsprechend der aktuellen Sächsischen Corona-Schutz-Verordnung gelten Mensen und Cafeterien als nicht-öffentliche Einrichtungen, wodurch keine 3-G Regeln nötig sind. Dennoch gelten weiterhin Einschränkungen und Hygieneauflagen:
Grundsätzlich gelten die AHA+L+A-Regeln:
- Einhaltung von Mindestabstände von 1,5 m zu unbekannten Dritten
- Beachtung der gründlichen Händehygiene und Husten-Nies-Etikette
- Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes bzw. einer FFP2 Atemschutzmaske oder vergleichbare Atemschutzmasken, jeweils ohne Ausatemventil
- Lüftungskonzept zur Erhöhung der Frischluftanteile
- Kontaktdatenerfassung digital mittels der Corona-Warn-App oder alternativ in analoger Form
Die Sitzplatzkapazität von bisher 20 Prozent (jeder Stuhl steht mit einem Abstand von 1,50 Meter zum nächsten Stuhl) kann im Rahmen der aktuellen Allgemeinverfügung von Hygieneauflagen auf durchschnittlich 60 Prozent erhöht werden. Neu ist, dass Gruppen von Nutzer:innen der Speisesäle, die einander kennen, beim Essen wieder enger zusammensetzen dürfen. Der Abstand von 1,50 Meter muss künftig nur noch gegenüber unbekannten Dritten eingehalten werden.
Um Wartezeiten zu minimieren und möglichst viele Gäste zu versorgen, stehen die Sitzplätze aktuell ausschließlich für den Verzehr der Speisen und Getränke zur Verfügung, nicht aber für den längeren Aufenthalt. Engpässe sind aufgrund der geringeren Sitzplatzkapazität nicht ausgeschlossen. Alternativ zum Verzehr vor Ort wird daher parallel weiterhin das Mitnahmeangebot aufrechterhalten.
Statt der im Normalbetrieb üblichen Selbstbedienung werden aus Infektionsschutzgründen Speisen, Tabletts und Besteck durch Mensapersonal ausgegeben. Barzahlung als Alternative zur üblichen Zahlung per Mensakarte ist aktuell nicht möglich. Kontaktdaten werden über die Corona-Warn-App oder alternativ in analoger Form erfasst.
Die aktuellen Hygieneauflagen in den Mensen- und Cafeterien gelten zunächst bis zum 20. Oktober 2021.
Weitere Einschränkungen durch reduziertes Personal
Die Beschäftigten im Geschäftsbereich Mensen und Cafeterien waren seit April 2020 in Kurzarbeit; auslaufende Arbeitsverträge wurden in dieser Zeit nicht nachbesetzt. Zum Semesterstart werden zwar alle Beschäftigten der Mensen und Cafeterien wieder aus der Kurzarbeit genommen und gehen in den regulären Einsatz. Dennoch können die für einen vollumfänglichen Normalbetrieb erforderlichen Personalkapazitäten erst wieder aufgebaut werden, wenn sich die Infektionslage nachhaltig stabilisiert hat. Daher wird zum Semesterstart zunächst nur mit reduziertem Angebot und geänderten Öffnungszeiten gestartet. So schließt die Mensa am Park bereits um 14 Uhr anstatt, wie vor Corona in der Vorlesungszeit erst am Abend.
Die genauen Öffnungszeiten der einzelnen Mensen und Cafeterien sind hier zu finden.
]]>Der Berechtigungsvermerk „MDV“ oder das MDV-Logo und die Matrikelnummer muss auf der Karte abgedruckt sein.
Der angegebene Semesterzeitraum muss aktuell sein.
Sofern kein Lichtbild auf dem Studierendenausweis vorhanden ist muss zusätzlich der amtliche Lichtbildausweis vorgezeigt werden.
Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten des MDV.
Zur Aktualisierung der Aufdrucke verwenden sie bitte die Validierungsstationen. Die Validierungsstationen finden Sie im Foyer der Haupteingänge des Lipsius-Baus, in der Bibliothek, im zentralen Prüfungsamt und im Wiener-Bau (Wandgerät). Bei Problemen mit Ihrer Karte wenden Sie sich bitte an Ihr Studierendensekretariat in der Eichendorffstraße 2.
]]>Für diese gemeinsame Chance und einen erfolgreichen Semesterstart ist es notwendig, die zahlreichen Vorgaben auf Bunde-, Landes- und kommunaler Ebene auf unseren Hochschulbetrieb zu übertragen. Geleitet von der Gesundheitsvorsorge sowie dem festen Willen, potentielle Einschränkungen so gering wie möglich zu halten, hat die Hochschulleitung auf Basis der gemeinsamen Empfehlungen des SMWK und der LRK sowie der Corona-Schutzverordnung vom 21.09.2021 das Hygienekonzept der Hochschule grundlegend überarbeitet.
Wesentliche Eckpunkte für den Hochschulbetrieb zu Beginn des Wintersemesters bilden dabei, dass
- für die Teilnahme an sämtlichen Präsenz-Lehrveranstaltungen oder Prüfungen ein 3G-Nachweis verpflichtend ist (es besteht eine Nachweispflicht),
- auf allen Verkehrsflächen und in gemeinsam genutzten Räumlichkeiten (insbesondere Seminarräume und Hörsäle) in den Hochschulgebäuden verpflichtend eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen ist,
- bei allen Zusammenkünften laut Corona-Schutzverordnung eine elektronische Kontaktnachverfolgung zu erfolgen hat (Link zur IT-gestützten Kontaktnachverfolgung e-KNV der HTWK),
- die bisherigen Kapazitätsbeschränkungen für Lehrveranstaltungen in Präsenz entfallen.
Bitte beachten Sie, dass Sie mit Betreten der Hochschulflächen und -räume automatisch bestätigen, dass Sie die Regelungen unseres Hygienekonzepts anerkennen sowie die 3G-Regel erfüllen!
Darüber hinaus bestätigen Sie im Rahmen der elektronischen Erfassung der Kontaktdaten erneut, dass Sie entsprechend der 3G-Regel entweder geimpft oder genesen sind oder ein negatives Antigen-Testergebnis vorlegen können, das maximal 24 Stunden alt ist.
Die Anerkennung des Hygiene- und Schutzkonzepts sowie die verpflichtende Teilnahme an der elektronische Kontaktnachverfolgung entbindet Lehrende und Prüfende jedoch nicht von der Pflicht, jeweils vor bzw. zu Beginn einer Veranstaltung die Einhaltung der 3G-Vorgabe zu überprüfen. Vielmehr ist die Überprüfung vor bzw. zu Beginn einer Veranstaltung eine zusätzliche Maßnahme, um die Präsenz an der Hochschule mit einem hohen Infektionsschutz zu verknüpfen.
Bitte informieren Sie sich weiterhin regelmäßig auf unserer Homepage und unseren Social Media-Kanälen, dort stellen wir laufend alle aktuellen Informationen für Sie bereit.
FAQ
Wer überprüft die Einhaltung der 3G-Regel?
Lehrende und Prüfende sind angehalten, jeweils vor bzw. zu Beginn einer Veranstaltung flächendeckend (bei Veranstaltungen bis 20 Teilnehmenden) oder stichprobenartig (bei Veranstaltungen über 20 Teilnehmenden) die Einhaltung der 3G-Vorgabe zu überprüfen.
Was passiert, wenn die Einhaltung der 3G-Regel nicht nachgewiesen werden kann?
Kann die Einhaltung der 3G-Regel nicht nachgewiesen werden, ist der oder die Betroffene auf Basis des Hausrechts von der Teilnahme an einer Prüfung oder Veranstaltung ausgeschlossen und muss die Hochschulflächen und -räume verlassen, bis der Nachweis erbracht werden kann.
Wie kann die Einhaltung der 3G-Regel nachgewiesen werden?
Teilnehmende können die Einhaltung der 3G-Regel mit Hilfe des COVID-19-Impfzertifikats auf Papier oder digital oder einem sogenannten Genesenennachweis dokumentieren. Die entsprechenden Nachweise können Sie beispielsweise über Ihren hausärztlichen Dienst oder von Apotheken ausstellen lassen.
Wird es eine Testmöglichkeit an der HTWK Leipzig geben?
Der Freistaat stellt aktuell für alle Beschäftigten zwei Selbsttests je Woche zur Verfügung, sofern die Beschäftigten ihre Arbeitsleistung nicht ausschließlich in der Häuslichkeit erbringen. Für Beschäftigte ohne direkten Kundenkontakt besteht ein Testangebot. Beschäftigte mit direktem Kundenkontakt haben sich zweimal wöchentlich zu testen oder testen zu lassen. Zu den eingeschränkten Testmöglichkeiten für Studierende werden wir zum Beginn der regulären Vorlesungszeit separat informieren.
Ist ein virtuelle Teilnahme an Lehrveranstaltungen möglich?
Die HTWK Leipzig strebt im Wintersemester 2021/2022 die Rückkehr zur Präsenzlehre an. Sofern technisch und didaktisch möglich, sind Lehrende jedoch angehalten auch eine virtuelle Teilnahme (z. B. per Livestream) zu ermöglichen. Dabei handelt es sich um eine Zusatzoption insbesondere für diejenigen Studierenden, denen eine Teilnahme an einer Präsenzveranstaltung nicht möglich ist.
Wird es an der HTWK Leipzig ein Impfangebot geben?
Ja, die HTWK Leipzig wird allen Hochschulangehörigen zum Semesterauftakt noch einmal ein Impfangebot unterbreiten. Sobald das DRK die konkreten Termine übermittelt hat, finden Sie die Informationen auf unserer Homepage. Nutzen Sie gern aber auch alle anderen zur Verfügung stehenden Impfangebote, damit im Wintersemester wieder ein weitgehend normales Hochschulleben möglich ist!
Ist mobiles Arbeiten möglich?
Mobile Arbeit wird im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten weiter angeboten. Hierzu werden Mitarbeitende in Kürze separat informiert.
Hygienekonzept der HTWK Leipzig
Allgemeine Corona-Infoseite der HTWK Leipzig
IT-gestützte Kontaktnachverfolgung
Schon kurz nach 8 Uhr begannen am Samstag in Halle die Vorbereitungen für die „Youth Maker & Game Convention“ im Maker Space der Passage 13. Wo sonst ganzjährlich Veranstaltungen, Ausstellungen und Workshops stattfinden, wurden beim SILBERSALZ21 spannende Forschungsprojekte zu den Themen Technik, Naturwissenschaften und Nachhaltigkeit vorgestellt.
]]>Vom 26. bis 29. Oktober stellt die HTWK Leipzig ihr vielfältiges Studienangebot vor und bietet den Teilnehmenden die Gelegenheit, Antworten auf alle Fragen rund ums Studium zu erhalten: Welche Studienrichtung passt zu mir? Was verbirgt sich genau hinter jedem Studiengang? Wie unterscheidet sich ein Studium von der Schule? Welche Möglichkeiten und welche Berufsaussichten bietet ein Studium an der HTWK Leipzig?
Am Schnupperstudium beteiligen sich folgende Fakultäten:
- Architektur und Sozialwissenschaften
- Bauwesen
- Digitale Transformation
- Informatik und Medien
- Ingenieurwissenschaften
Dabei wird auch an den Inklusionsaspekt gedacht: Es gibt sowohl barrierefreie als auch englischsprachige Versionen der Tutorials.
Die Videos bieten umfassende Informationen für alle, die nicht bei vor-Ort-Führungen anwesend sein können, und allen Teilnehmenden eine ausführliche Wiederholung.
]]>Er ist die Volksvertretung der Bundesrepublik Deutschland und als maßgebliches Gesetzgebungsgremium ihr wichtigstes Organ und besteht aus Abgeordneten des deutschen Volkes, die in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl auf vier Jahre gewählt werden.
Ein Bündnis der Landesrektorenkonferenz Sachsen und der sächsischen Studentenwerke möchte alle Studierenden mit der Kampagne #GehWählen auf den Wahltermin in der vorlesungsfreien Zeit aufmerksam machen und dazu aufrufen, ihr Wahlrecht zu nutzen.
„Die HTWK Leipzig schließt sich der Kampagne an. Wählen zu gehen ist ein wichtiges Grundrecht der Demokratie. Ich möchte diese Kampagne daher nicht nur im Sinne der Studierenden unterstützen, sondern alle Hochschulangehörigen ansprechen. Egal, ob am 26.9. im Wahllokal oder vorab per Briefwahl: Jede Stimme zählt und bestimmt die Politik in unserem Land für die nächsten vier Jahre mit“, betont Prof. Barbara Mikus, Prorektorin für Bildung der HTWK Leipzig.
Briefwahl macht’s möglich – auch in der vorlesungsfreien Zeit
Wahlberechtigte, die in ein Wählerverzeichnis eingetragen sind, können ihr Wahlrecht auch ohne Vorliegen eines besonderen Grundes durch Briefwahl ausüben.
Dies ist auch möglich, wenn sie sich vorübergehend im Ausland befinden. Dazu müssen sie bei der Stadt- oder Gemeindeverwaltung des jeweiligen Hauptwohnsitzes einen sogenannten Wahlscheinbeantragen – das ist online bereits ab 17. August 2021 möglich. Dem Wahlschein werden automatisch Briefwahlunterlagen beigefügt. Zwischen 23. August und 24. September (18 Uhr) können die Leipzigerinnen und Leipziger im Neuen Rathaus, Eingang Martin-Luther-Ring 4 (Untere Wandelhalle) die Briefwahlunterlagen beantragen und auch direkt vor Ort wählen.
Briefwahl-Informationen Leipzig
Informationen des Bundeswahlleiters
]]>
#OneMoreYear: Sollten Studierende ihr Studium um ein Jahr verlängern?
Auch sie hat die Pandemie die letzten eineinhalb Jahre beeinflusst. Aufgrund der fehlenden Medienpräsenz haben Studierende der Medientechnik genau dieses Thema für das Wissensmagazin XCam gewählt und unter die Leitfrage: „Wie geht es Studierenden?“ gestellt.
Dazu hat die Redaktion verschiedene Studierende befragt, was sich bei ihnen verändert habe; Tipps von einer Fernstudentin (Helena Simon) eingeholt; die Verlängerung der Regelstudienzeit thematisiert und den Aufruf von Frau Prof. Dr. Monika Sieverding „#OneMoreYear: Gönnen Sie sich ein Jahr mehr!“ hinterfragt. Fragen etwa zum Thema „Hilfsangebote“ stellte Moderator Felix Schenderlein an Studiogast Paul Senf, Sprecher der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS).
]]>Wir freuen uns, Ihnen mit dieser E-Mail heute ein Impfangebot für die Impfung gegen den Corona-Virus anbieten und so einen aktiven Beitrag zur weiteren Eindämmung der Pandemie leisten zu können.
Nunmehr sind wir im Freistaat Sachsen in der Lage, unter aktiver Beteiligung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Kultur und Tourismus und des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt in den kommenden Wochen Impfangebote so verstärkt anzubieten, dass noch vor Beginn des Wintersemesters 2021/22 allen Studierenden, die bis dahin noch nicht geimpft worden sind, direkt an den Hochschulstandorten ein Impfangebot unterbreitet werden kann. An der HTWK Leipzig erfolgt die Impfung in Zusammenarbeit mit den mobilen Impfteams des DRK.
Die Erst-Impfungen mit dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer werden am 19. und 20. Juli 2021 im Geutebrückbau stattfinden. Der genaue Raum wird jeweils an den Impftagen in den Eingangsbereichen ausgeschildert sein.
Um eine Impfung erhalten zu können, melden Sie sich bitte selbstständig unter folgendem Link https://terminplaner4.dfn.de/3K1knlovsVXLitTY an.
Bei der Terminbuchung handelt es sich um eine Terminkette, d.h. mit der ersten Impfung wird auch gleich der Termin für die zweite Impfung, der exakt 3 Wochen später liegt, festgelegt. Wenn Sie zum Beispiel einen Termin für Montag, den 19.07.2021 um 9:45 Uhr buchen, bedeutet dies automatisch, dass Ihre zweite Impfung am Montag, 09.08.2021 um 9:45 Uhr stattfinden wird. Haben Sie sich am 20.07.2021 für die Erstimpfung registriert, erfolgt die Zweitimpfung am 10.08.2021 zur selben Zeit. Bitte buchen Sie den Termin nur, wenn Sie Ihre Teilnahme an beiden Terminen gewährleisten können. Felder mit einem grünem Haken sind als freie Termine wählbar, blaue Felder sind bereits ausgebuchte Termine. Nach Auswahl des gewünschten Termins scrollen Sie bitte in der Terminleiste nach ganz rechts und wählen "speichern".
Personen, die sich impfen lassen, müssen einmal einen Aufklärungsbogen und einmal die Anamnese und Einwilligung für mRNA ausfüllen.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html
Bitte bringen Sie die ausgefüllten Unterlagen, Personalausweis oder Reisepass sowie Ihren Impfausweis zu Ihrem ersten Impftermin mit.
]]>Im Sommersemester 2021 haben sich vier Podcastgruppen u.a. mit den Themen Ernährung und Genuss, Wildpflanzen, Musik als Entspannungsmethode und kulturelle Prägungen auseinandergesetzt und dazu Podcasts produziert.
Die Podcastfolgen der teilnehmenden Studierenden werden ab nächster Woche wöchentlich unter den folgenden Links veröffentlicht.
https://www.htwk-leipzig.de/index.php?id=25302
https://open.spotify.com/show/30Hkdmx9wlzjLsre9ARX0J
Noch mehr Informationen sind hier zu finden: https://www.htwk-leipzig.de/de/studieren/im-studium/studium-generale-ueberfachliche-kompetenzen/angebotskatalog/selbstentwicklung/#c308
]]>
Die Validierungsstation befindet sich im Treppenhaus im Erdgeschoss, direkt neben dem Aufladegerät. Sie ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek zugänglich.
]]>Für das Betreten der Bibliothek über die Abholung bestellter Bücher hinaus ist eine Registrierung notwendig, um eine Kontaktnachverfolgung gewährleisten zu können. Coronabedingt gelten weiterhin die gängigen Hygieneregeln und es darf sich nur eine begrenzte Anzahl Nutzerinnen und Nutzer in der Bibliothek aufhalten.
Bis auf zwei Ausnahmen stehen keine Rechnerarbeitsplätze zur Verfügung, deshalb sollte bei Bedarf ans Mitbringen des eigenen Laptops gedacht werden.
Sämtliche Informationen sind auf der Bibliothekswebseite übersichtlich zusammengestellt und werden bei Änderungen aktualisiert.
]]>Mit der Systemakkreditierung wird der HTWK Leipzig die Befähigung zugesprochen, ihre Studiengänge selbst zu begutachten. Die Bewertung im Rahmen der internen Akkreditierung erfolgt durch Hochschullehrer und Studierende unter Beteiligung externer Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Berufspraxis. Dabei wird ausführlich geprüft, ob ein Studiengang die gesetzlichen und hochschulspezifischen Qualitätsziele erfüllt, und es werden Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Studienprogramms ausgesprochen. Die Prüfkriterien umfassen zum Beispiel Vorgaben zur Studierbarkeit, Internationalisierung, Hochschuldidaktik und zum Anwendungs- und Praxisbezug der Studienprogramme. Diese Begutachtung erfolgte bisher ausschließlich extern durch Akkreditierungsagenturen. Mit seiner Entscheidung hat der Akkreditierungsrat festgestellt, dass das interne Qualitätsmanagement der HTWK in gleicher Weise geeignet ist, die Qualitätsanforderungen der Studienprogramme abzusichern wie externe Agenturen.
„In Vorbereitung des Verfahrens zur Systemakkreditierung wurden an der HTWK Leipzig in einem intensiven Weiterentwicklungsprozess verschiedene Verfahrensabläufe, Ordnungen, Qualitätssicherungsinstrumente und ein fakultätsübergreifendes Gremium – die Rektoratskommission Akkreditierung – geschaffen und in ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem eingebettet. An diesem Prozess waren sehr viele Akteurinnen und Akteure der Hochschule beteiligt, denen unser Dank gilt“, so Prof. Barbara Mikus, Prorektorin für Bildung.
Die Entscheidung des Akkreditierungsrates fußt auf einem Begutachtungsverfahren durch die unabhängige externe Akkreditierungsagentur ZEvA, einem Prüf- und Gutachterbericht sowie den Antragsunterlagen der Hochschule. Auch das Gutachten der ZEvA bescheinigt, dass das Qualitätsmanagementsystem der HTWK das Erreichen und die Einhaltung der Qualitätsstandards für Studiengänge gewährleistet und eine kontinuierliche Qualitätsverbesserung der Programme ermöglicht.
Hintergrund
In Deutschland gibt es mehr als 400 staatliche und staatlich anerkannte Hochschulen und Universitäten. Bisher sind davon knapp 80 Hochschulen und Universitäten systemakkreditiert. Die HTWK Leipzig reiht sich nun in die Riege der Hochschulen Deutschlands ein, die über ein eigenes akkreditiertes Qualitätsmanagementsystem verfügen.
Im Laufe des vergangenen Jahres wurden bereits mehrere Studiengänge an der HTWK intern akkreditiert:
Die Bachelorstudiengänge Architektur, Betriebswirtschaft, Informations- und Kommunikationstechnik, International Management, Telekommunikationsinformatik sowie die Masterstudiengänge Architektur, Betriebswirtschaft, General Management, Informations- und Kommunikationstechnik und Museumspädagogik I Bildung und Vermittlung im Museum.
Überblick über Angebote zur Studienorientierung der HTWK Leipzig: www.htwk-leipzig.de/deinezukunft
Bewerbungsfrist für das Wintersemester 2021/22: 15.7.2021 (Master) bzw. 31.7.2021 (Bachelor).
]]>Ganz vorn mit dabei sind wie schon 2020 Informatik, Elektrotechnik und Maschinenbau.
Zu diesem Ergebnis kamen rund 500 Personalverantwortliche von Unternehmen im Hochschulranking des Magazins „WirtschaftsWoche“ 2021. Alljährlich werden sie gefragt, aus welchen der etwa 120 staatlichen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften sie in bestimmten Fächern bevorzugt ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen rekrutieren.
Beim Studium der Elektrotechnik hat die HTWK Leipzig erneut überdurchschnittlich gut abgeschnitten und zählt damit laut „WirtschaftsWoche“ zu denbesten fünf HAW in Deutschland, die diesen Studiengang anbieten. Mehr als elf Prozent der befragten Personalexperten votierten für die Leipziger als beste deutsche Hochschule in dem Bereich. Mit dem 5. Rang konnte dieser Studiengang seine Wertung der beiden Vorjahre bestätigen.
Wie 2020 auf Platz 8 steht auch in diesem Jahr der Studiengang Informatik, für den etwas mehr als neun Prozent der Befragten votierten.
Das Maschinenbau-Studium der HTWK Leipzig errang Platz 10 in der Liste der gewerteten Hochschulen - mit mehr als acht Prozent positiver Wertungen.
„Diese kontinuierlich hervorragenden Platzierungen zeigen, dass unsere Absolventinnen und Absolventen bestens für die Berufspraxis qualifiziert sind. Damit bestätigt sich die Qualität der Studiengänge, die neben aktuellem Fachwissen auch methodische und soziale Kompetenzen vermitteln. Darüber hinaus helfen die vielfältigen Kontakte zu Unternehmen, zum Beispiel über Abschlussarbeiten und die Mitarbeit in Forschungs- und Entwicklungsprojekten, bei einem guten Berufseinstieg “, sagt Prof. Jens Jäkel, Dekan der Fakultät Ingenieurwissenschaften.
Prof. Uwe Kulisch, Dekan der Fakultät Informatik und Medien: „Über die Top-10-Platzierung unseres Studienangebotes in der Informatik freuen wir uns sehr. Dies ist das Resultat eines praxisorientierten Studiums mit fundierten Grundlagen in den ersten Semestern und vielfältigen Vertiefungsmöglichkeiten in den höheren Semestern mit vielen Praxisprojekten. So erhalten die Studierenden das theoretische und praktische Rüstzeug für den weiteren erfolgreichen Weg durchs Berufsleben.“
Mehr Informationen:
Zum Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik
Zum Studiengang Maschinenbau
Zum Studiengang Informatik
Alles über unsere Studiengänge und Informationen zur Studienorientierung
]]>Die Studentischen Vertreter*innen waren als Beobachter*innen und Unterstützer*innen im Gerichtssaal anwesend. „Der Rechtsanwalt der Klägerin legte anschaulich dar, dass einige Bedarfssätze des BAföG sogar unter den Berechnungsgrundlagen von Sozialleistungen nach dem SGB II – wie dem Hartz IV liegen. Es ist eine Zumutung, dass wir Studierenden weniger Leistungen erhalten als nach dem Grundgesetz geltenden Existenzminimum üblich. Folge ist, dass sich viele Studierende in einer finanziell prekären Lage befinden. Die Richter*innen bekundeten selbst, dass dies auch nicht mit dem Bezug von Kindergeld oder möglichen Nebenjobs bei parallelem Vollzeitstudium zumutbar wäre.“, erläutert Sabine Giese, Sprecherin der KSS und des StuRa der HTWK Leipzig und ergänzt: „In der Argumentation des Urteils kommt hinzu, dass im Gegensatz zu den Sozialleistungen das BAföG nicht dynamisiert ist und damit im Vergleich zum Hartz IV nicht gemäß der steigenden Inflation automatisch angepasst wird. Ein angemessenes Berechnungsverfahren wurde vom Gericht grundsätzlich angezweifelt – beispielsweise entstammt die Grundlage, anhand derer die Lebens- und Ausbildungskosten von Studierenden ermittelt wurden, die bis 2016 galten, einer Erhebung aus dem Jahr 2006. Damit wird klar: Die Bundesregierung hat ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Sie stolpert über eine einfach umzusetzende und seit Jahren geforderte Maßnahme.“
„Der Beschluss des BVerwGs bestätigt unsere Einschätzung, dass diese sogenannte Ausbildungsförderung – verfassungswidrig – nicht einmal das absolute Existenzminimum deckt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat nicht nur jahrelang regelmäßige Berichte und Anpassungen versäumt, es ignoriert auch den grundlegenden Reformbedarf des BAföG. Wir benötigen eine Studienfinanzierung, die mehr als nur das Existenzminimum abdeckt – und das so schnell wie möglich. Für Vorschläge und Gespräche stehen wir Studierendenvertretungen der Bundesbildungsministerin gern zur Verfügung.“, schließt Jonathan Dreusch, Vorstandsmitglied des fzs.
Über die endgültige Verfassungswidrigkeit des Gesetzes wird nun das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe entscheiden. Das Verfahren in Leipzig ist bis zu dieser Entscheidung ausgesetzt. Die Studierendenvertretungen sammeln mit einer bundesweiten Kampagne und Petition zur Reformierung des BAföG weiterhin Unterstützer*innen ihrer Vorschläge für ein bedarfsgerechtes Ausbildungsförderungsgesetz.
]]>Alltagswege und Urlaube mit dem Fahrrad
Bei Anika Geyer und Alexandra Strieder kommen pro Woche schon mal 60 bis 80 Kilometer zusammen, in normalen Zeiten ohne Homeoffice sogar noch mehr. Die beiden fahren aus Überzeugung mit dem Fahrrad. „Radfahren ist meine Leidenschaft, ein Auto ist mir zu teuer und nervig und der ÖPNV ist auch nicht mein Ding“, erzählt Anika Geyer. „Ich bin gern unabhängig und selbstbestimmt unterwegs.“ Alexandra Strieder ergänzt: „Außerdem ist Radeln umweltfreundlich und gesund und macht morgens wach.“
Kein Wunder also, dass die beiden viele Alltagswege per Fahrrad erledigen. Sogar große Pakete werden so abgeholt – mit Gepäckträger und Spanngurten geht alles. Auch bei Freizeitaktivitäten steht das Zweirad hoch im Kurs, sei es bei Ausflügen ins Umland oder Mountainbike-Touren in verschiedenen Gebirgsregionen. Familie und Freunde ziehen mit, sogar im Urlaub.
Nachdem bei Alexandra Strieder die Räder immer mit in den Sommerurlaub kommen, wurde im vergangenen Jahr ein reiner Radurlaub gemacht. „Unsere acht- bis dreizehnjährigen Kinder haben 450 Kilometer mit Gepäck geschafft und waren ziemlich stolz darauf. Vor allem auf die letzte Strecke: 80 Kilometer am Stück mit Gepäck samt Schlafsäcken, Isomatten und Zelten.“
Anika Geyer hingegen hat sich im letzten Sommer den langjährigen Traum einer Alpenüberquerung mit dem Mountainbike erfüllt. Mit drei Freunden und neun Kilo Gepäck war sie acht Tage lang unterwegs.
Teamkilometer und gelebte Nachhaltigkeit
So viel Enthusiasmus steckt an – auch andere Mitglieder des Bibliotheksteams radeln gern und oft. Seit Januar sind schon 3.186 Team-Kilometer zusammengekommen – Stand 6. Mai, und es wird weiter gezählt.
Neben Spaß und Fitness ist vielen auch ein Beitrag zur Nachhaltigkeit wichtig – ohnehin ein ureigenes Element an Bibliotheken: Sie sind nachhaltige Einrichtungen, die Informationen und digitale Infrastruktur niederschwellig und konsumfrei zur Verfügung stellen. An der Hochschulbibliothek ist sie nicht nur institutionell verankert, sondern wird von vielen Teammitgliedern gelebt. Seien Sie auf weitere Einblicke gespannt, dies ist der Start unserer Nachhaltigkeits-Serie.
]]>Die Studierenden erhalten mit dem Deutschlandstipendium für mindestens zwei Semester bis maximal zum Ende der Regelstudienzeit 300 Euro pro Monat, die je zur Hälfte von privaten Fördernden (Unternehmen, Stiftungen, Privatpersonen u.a.) und durch Bundesmittel finanziert werden. Die Förderung ist einkommensunabhängig und kann zusätzlich zu BAföG-Leistungen bezogen werden. Über die finanzielle Unterstützung hinaus eröffnet das von der Bundesregierung initiierte Programm den Stipendiatinnen und Stipendiaten weitreichende Praxiskontakte und einen intensiven Austausch mit Fördernden und Studierenden anderer Fachrichtungen.
Wer wird gefördert?
Chancen auf ein Deutschlandstipendium an der HTWK Leipzig haben besonders begabte und leistungsstarke Studierende aller Nationalitäten. Neben hervorragenden akademischen Leistungen zählen bei der Vergabe des Stipendiums auch gesellschaftliches Engagement und besondere studienbezogene Erfolge. Berücksichtigt werden zudem persönliche und familiäre Umstände der Studierenden, wie Kinderbetreuung, Bildungsherkunft oder ein Migrationshintergrund.
Formalia
Bewerben können sich Studierende sowie Studieninteressierte aller Fachrichtungen, die zum 1. Oktober 2021 an der HTWK Leipzig immatrikuliert sind oder sich zum Wintersemester 2021/22 immatrikulieren. Zudem müssen sie sich ab Förderbeginn (1. Oktober 2021) noch mindestens zwei Semester in der Regelstudienzeit ihres Studiengangs befinden.
Die Bewerbung für den Förderzeitraum vom 1. Oktober 2021 bis zum 30. September 2022 erfolgt ausschließlich online.
Hier finden Sie nähere Informationen zur Bewerbung.
Das Deutschlandstipendium steht für eine von Bund, Hochschulen und privaten Fördernden getragene Stipendienkultur.Gemeinsam mit einer kontinuierlich wachsenden Zahl an Fördernden leistet die HTWK Leipzig seit 2011 mit dem Deutschlandstipendium einen wichtigen Beitrag zur Nachwuchsförderung.
]]>
]]>
Vor dem Start in eine neue Amtszeit reflektiert der StudierendenRat nochmals die Arbeitsweisen, Herausforderungen und Erfolge der letzten Legislaturperiode:
„Die vergangenen beiden Semester waren sehr herausfordernd für uns. Es galt, für angemessene Studienbedingungen in der Pandemie einzutreten, Studierende zu beraten und zu unterstützen sowie für einen solidarischen und wertschätzenden Umgang an der Hochschule – gerade in der K-Frage – zu sensibilisieren. Dabei struggelten auch wir öfter mit den deutlich komplizierteren Distanzformaten, eingeschränkten Arbeitsbedingungen und dem geringen Support seitens der Hochschule.“, erklärt Sabine Giese, Sprecherin des StudierendenRates.
Dabei hat sich die Studentische Interessenvertretung dem Onlinebetrieb schnell angepasst. Für rechtlich sichere Abstimmungen und Wahlen stellte der Fachschaftsrat Digitale Transformation eine eigene Software auf die Beine, das Referat Technik des StudierendenRates betreibt angepasst für Studierende ein eigenes Videokonferenzsystem auf der Basis von Jitsi-Meet, welches ohne Datenschutzprobleme über hochschuleigene Server läuft und auch die Beratungsformate wurden in digitale Chaträume verlegt. „All diese Möglichkeiten gab es natürlich schon länger – nur mussten sie nun recht zügig implementiert werden. Wir legten einen großen Wert auf rechtlich- und datensichere Formate. Für die bessere Kommunikation untereinander testen wir im StuRa und den Fachschaftsräten bereits eine eigene Chatplattform.“, erläutert Brian Hampel, Co-Referent für Technik.
]]>Zum einen wurde die Stichwort-Suche mit zusätzlichen Informationen angereichert. So folgt nach dem Absenden der Sucheingabe allgemein gehaltener Begriffe ein Hinweis auf fachlich passende Datenbanken. Diese ermöglichen über den Bibliothekskatalog hinaus die gezielte Suche nach Aufsätzen, Konferenzberichten, Dissertationen oder Normen.
Lizenzierte E-Books sind über den Bibliothekskatalog unkompliziert abrufbar. Trotz aller Sorgfalt kommt es vereinzelt vor, dass ein Link nicht funktioniert. Das kann dem Bibliotheksteam nun einfach per Mausklick mitgeteilt werden. Mit einem Klick auf „Zugriffsproblem? Hier melden“ in der Katalogansicht des betreffenden E-Books wird ein Formular an die Bibliothekarinnen geschickt. Sie prüfen die Ursache und nehmen die Korrekturen vor.
]]>Mittlerweile ist klar, dass auch das kommende Sommersemester zu den „Coronasemestern“ gehören wird. Aus den vergangenen Semestern sind nicht nur Erfahrungen im Umgang mit digitalen Tools, sondern auch Wünsche für die Zukunft hervorgegangen.
floidTV hat sich bei Angehörigen der HTWK Leipzig nach ihren Wünschen erkundigt – von Sport in Präsenz über lächelnde Gesichter auf den Fluren bis hin zu einer Kombination aus Digital- und Präsenzlehre war vieles dabei. Wer seine eigenen Wünsche äußern möchte, ist herzlich dazu eingeladen, dies unter dem YouTube-Video von floidTV zu tun.
floidTV, das Fernsehen der HTWK Leipzig seit 2009, ist ein Projekt der Studierenden der Fakultät Informatik und Medien. Alle Beiträge werden in studentischer Eigenregie konzipiert und produziert. Das Wissen wird von Jahrgang zu Jahrgang weitergegeben. Mitmachen kann jede und jeder – auch ohne Vorkenntnisse. Das Team ist über die Mailadresse info (at) floidtv.de oder über die Internetseite floidtv.de zu erreichen.
]]>]]>
So können Interessierte mit Studierenden wie Dijla und Uliana ins Gespräch kommen. Sie kommen aus Syrien bzw. Russland und teilen gern ihre Erfahrungen aus dem Studium: Sie sprechen über ihre Bildungsgeschichte und wie es ihnen an der HTWK Leipzig mit Mathe, Baustoffkunde oder Architekturgeschichte geht, aber auch, welche Aktivitäten neben dem Studium angeboten werden. Die beiden sind schon gespannt auf die Fragen, ebenso wie die „Campusspezialistinnen“ Helen und Lina. Auch sie geben Einblicke in ihren Studienalltag und stellen in einem Workshop das Studienangebot vor – von Themen wie NC und Bewerbung über Studienfinanzierung bis hin zur Frage, wann Studierende morgens aufstehen müssen.
In einer weiteren Veranstaltung wird gezeigt, dass Elektrotechnik, Maschinenbau oder Energietechnik viel mehr ist als Rechnen mit mathematischen Formeln oder physikalischen Gesetzen, und dass man dafür nicht zwingend den Mathe-Leistungskurs besucht haben muss.
Auch andere aktuelle Themen wie nachhaltige Lebensweise spielen an der HTWK Leipzig – als praxisnahe Hochschule für Angewandte Wissenschaften – eine wichtige Rolle. Wie innovativ können zum Beispiel Verpackungen sein? Des Weiteren kann man erfahren, wie ein Smartphone Töne kodiert und was effiziente Programmierung bedeutet. Zwei Absolventinnen berichten von ihrem Berufsleben – als IT-Consultant in einem großen Unternehmen bzw. als Wissenschaftlerin und Lehrende an der HTWK Leipzig.
Aber auch „Klassiker“ wie der Studiengang Bauingenieurwesen werden am Girls’Day vorgestellt. Was machen Bauingenieurinnen überhaupt? Worin bestehen die Unterschiede zwischen dem „normalen“ und dem kooperativen bzw. dualen Studienmodell? Anhand von Studieninhalten, Videos und Testaufgaben bekommt man eine bessere Vorstellung davon, ebenso durch die anschließende Diskussionsrunde mit Studentinnen.
Studienberaterin Anne Herrmann findet den alljährlichen Aktionstag wichtig, um Schülerinnen Themen näherzubringen, mit denen sie im Alltag kaum in Berührung kommen: „Bei uns kann man am Girls‘Day spielerisch Studienrichtungen, Studierende, Professorinnen und Professoren und natürlich auch die Hochschule kennenlernen. Das geht auch online, wie schon unser Tag der offenen Tür im Januar gezeigt hat. Wichtig ist aus unserer Sicht, dass eine Beschäftigung mit beruflichen Perspektiven auch in Corona-Zeiten weiterhin möglich ist, damit Schülerinnen Ideen für ihre berufliche Zukunft bekommen - die eigenen Stärken zu kennen macht selbstbewusster!“
Weitere Informationen und Anmeldung
Hintergrund zum Girls‘Day
Der Girls‘Day – der „Mädchen-Zukunftstag“ – findet seit 2001 alljährlich im Frühjahr statt. Er ist eine Gemeinschaftsinitiative verschiedener Ministerien und Verbände. Ziel ist es, das Interesse junger Mädchen für Technik und Naturwissenschaften zu wecken und sie zu motivieren, einen Beruf in diesen Bereichen zu ergreifen, da Frauen dort noch immer unterrepräsentiert sind. Die HTWK Leipzig beteiligt sich seit 2008 am Girls‘Day.
Weitere Infomöglichkeiten
Gleich zwei Tage nach dem Girls’Day: Hochschulinformationstag mit der unmittelbar anschließenden 15. Langen Nacht der Computerspiele am Sonnabend, dem 24. April 2021.
Dauerangebot für Studieninteressierte auf unserer Webseite als „Studienorientierung von Zuhause“ – mit Erklärvideos zu verschiedenen Themen rund ums Studium, Podcasts und vielem mehr: www.htwk-leipzig.de/deinezukunft Stimmen von Studierenden, Promovierenden und Alumni auf unserem youtube-Kanal
]]>
Der MDV hat daher für das bevorstehende Sommersemester 2021 einer Sonderregelung für das MDV-Semesterticket analog der Kulanzregelung für das Sommersemester 2020 zugestimmt.
Verfügt der Studierendenausweis nur über einen Aufdruck des alten Semesters (Wintersemester 2020/21), so ist parallel die vorzuzeigen.
Das Vorzeigen der Immatrikulationsbescheinigung über Mobiltelefon ist ebenfalls zulässig.
Ist das aktuelle Semester aufgedruckt, erfolgt die Kontrolle wie gewohnt.
Diese Sonderregelung gilt bis zur vollständigen Öffnung der Validierungsterminals und mit einer anschließenden Frist von 14 Tagen!
Weitere Informationen: https://www.studentenwerk-leipzig.de/mobilitaet/semesterticket
Alle Informationen zu den aktuellen pandemiebedingten Regelungen der HTWK Leipzig
]]>
„60 Sekunden“ heißt das Videoformat, mit dem die studentische Redaktion von floidTV nicht nur ernst gemeinte Einblicke in den studentischen Alltag gibt. Auf YouTube sind die Kurzvideos zu sehen – das Versprechen „60 Sekunden“ wird fast immer eingelöst.
Relaunch der Website läuft
Gemeinsam mit dem Betreuer des Projekts Sebastian Gomon wird derzeit ein Relaunch der Website floidtv.de auf die Beine gestellt. Der Umbau war aus technischen Gründen nötig geworden. Dort gibt es aktuell einen Rückblick auf den Tag der offenen Hochschultür im Wintersemester zu sehen.
Weiterhin kann die Website mobil genutzt werden. Begleitet wird sie von eigenständigen Social-Media-Auftritten auf Instagram und insbesondere auf YouTube, wo man floidTV auch abonnieren kann.
floidTV, das Fernsehen der HTWK Leipzig seit 2009, ist ein Projekt der Studierenden der Fakultät Informatik und Medien. Alle Beiträge werden in studentischer Eigenregie konzipiert und produziert. Das Wissen wird von Jahrgang zu Jahrgang weitergegeben. Mitmachen kann jeder – auch ohne Vorkenntnisse. Das Team ist über die Mailadresse info@floidtv.de oder über die Internetseite floidtv.de zu erreichen.
]]>Leipziger Studierende in pandemiebedingten Notlagen können den Zuschuss damit voraussichtlich bis September 2021 beim Studentenwerk Leipzig beantragen.
Die Überbrückungshilfen für Studierende in pandemiebedingten Notlagen stellt das BMBF den Studierenden- und Studentenwerken in Deutschland zur Verfügung und legt die Richtlinien zu den Rahmenbedingungen der Förderung fest. Diese Hilfe wurde im ersten Lockdown ins Leben gerufen und im November 2020 erneut gestartet.
Die Anträge der Leipziger Studierenden werden wieder vom Studentenwerk Leipzig bearbeitet und die Mittel vom Studentenwerk Leipzig ausgereicht.
Wer bereits ein Darlehen, Stipendien oder Ähnliches im Bezugsmonat bezieht, kann trotzdem Überbrückungshilfe erhalten. Je nach nachgewiesener Bedürftigkeit können zwischen 100 Euro und 500 Euro als nicht rückzahlbarer Zuschuss gezahlt werden.
Wichtig: Wer zum Zeitpunkt der Antragstellung mehr als 500 Euro auf dem Konto hat, wird diese Überbrückungshilfe nicht erhalten und möge bitte keinen Antrag stellen.
]]>Die einzelnen Dokumente haben eine grundsätzliche Geltungsdauer bis zum 4. April 2021.
Insbesondere gilt, dass bis zum 15. März 2021 die Mobile Arbeit grundsätzlich für alle Büro- oder vergleichbare Tätigkeiten ermöglicht werden soll, soweit dem dienstliche Belange nicht entgegenstehen. Danach sollen die zuletzt gelebten Regelungen (mindestens durchschnittlich ein Tag Präsenz je Woche) wieder aufleben.
Präsenzveranstaltungen finden weiterhin nicht statt. Es ist komplett auf die Nutzung digitaler Lehrformate umzustellen.
Die Prüfungen sollen grundsätzlich in digitalen oder sonstigen ortsungebundenen Formaten durchgeführt werden, die Prüfungen des Wintersemesters 2020/2021 sollen nicht verschoben werden.
Labore und Werkstätten können für Einzelpersonen unter Beachtung besonderer Schutzkonzepte geöffnet werden.
Alle Informationen finden Sie im Hygienekonzept der HTWK Leipzig bzw. hier (weiterführende, interne Informationen zum Umgang mit dem Coronavirus).
]]>
]]>
]]>
Inzwischen wurde eine gesetzliche Lösungfür alle sächsischen Studierenden verabschiedet: Der Sächsische Landtag hat eine entsprechende Corona-bedingte Änderung des Sächsischen Hochschulfreiheitsgesetzes beschlossen. Auf Antrag der Koalitionsfraktionen CDU, GRÜNE und SPD wird nach Empfehlungen der Landesrektorenkonferenz, der Konferenz sächsischer Studierendenschaften und der sächsischen Studentenwerke die individuelle Regelstudienzeit aller Studierenden, die immatrikuliert und nicht beurlaubt sind, für das Sommersemester 2020 und das Wintersemester 2020/21 gesetzlich um jeweils ein Semester verlängert. Die Regelung tritt automatisch in Kraft.
Eine gleichzeitige Inanspruchnahme von verlängerter individueller Regelstudienzeit und Nichtanrechnung des Semesters (Doppelbegünstigung) ist durch das Gesetz ausgeschlossen. Gleichzeitig wirkt das Gesetz im Hinblick auf die Fristen für Langzeitstudiengebühren und Zweitstudiengebühren.
Mit der Umsetzung des Gesetzes sind einige weitere Fragen verbunden. Das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kunst und Tourismus erarbeitet derzeit eine Verordnung und Auslegungshinweise für alle sächsischen Hochschulen, damit eine Gleichbehandlung der sächsischen Studierenden gewährleistet ist. Sobald die entsprechende Verordnung vorliegt, werden die HTWK-Studierenden über die weiteren Einzelheiten informiert. Bis dahin wird um Verständnis dafür gebeten, dass Anfragen zu diesem Sachverhalt derzeit in der Regel noch nicht abschließend beantwortet werden können.
Hintergrund:
In der 19. Sitzung des 7. Sächsischen Landtages am 16.12.2020 wurde das Bildungsstärkungsgesetz (Drs. 7/4792) unter TOP 4 abschließend beraten. Die Änderung zur Regelstudienzeit findet sich unter §114a auf Seite 53 in der Beschlussempfehlung des Ausschusses für Schule und Bildung.
>> Beschlussempfehlung des Ausschusses für Schule und Bildung (Drs 7/4792) zum Gesetzentwurf der Staatsregierung "Gesetz zur Stärkung der frühkindlichen und schulischen Bildung (Bildungsstärkungsgesetz)" (Drs 7/3650)
Weitere Informationen zu aktuellen Prüfungsregelungen
Wichtig: Durch die Verlängerung der Regelstudienzeit verlängert sich auch der BAföG-Anspruch um maximal zwei weitere Semester.
Alle Informationen dazu auf den Seiten des Studentenwerks Leipzig
]]>
„Mit großer Spannung haben wir diesem Tag der offenen Tür im neuen Format entgegengefiebert. Wie würden die verschiedenen Angebote angenommen, werden die Studieninteressierten die telefonische Studienberatung überhaupt nutzen? Umso mehr freuen wir uns, dass der Tag auf so großes Interesse gestoßen ist!“, berichtet HTWK-Studienberaterin Anne Herrmann. „Spürbar war an vielen Stellen, dass die Studieninteressierten dankbar sind für den direkten Austausch, die Möglichkeit, individuelle Fragen zu stellen und Einblicke in die Hochschulwelt zu bekommen.“ Bei den beiden Webinaren zur Studienorientierung wurden so viele individuelle Fragen gestellt wie noch nie zuvor. Vor allem das persönliche Gespräch mit den Studis und deren Erfahrungsberichte wurden beim Feedback als sehr wertvoll bewertet. Eine Teilnehmerin schrieb am Ende in den Chat: „Ich hab einige Sachen gelernt, von denen ich vorher noch gar nichts wusste! Ihr habt alles total gut erklärt und alle Fragen beantwortet – danke!“.
Digitale Angebote sollen in Zukunft die Präsenzveranstaltung ergänzen
Auch bei der Vorstellung des kooperativen Studiengangs Fernsehproduktion füllte sich der digitale Raum mit mehr als 20 Personen. Professorin Gabriele Hooffacker brachte den Interessierten die Studieninhalte anhand von Kurzfilmen der eigenen Studierenden näher. Anschließend stand sie den Schülerinnen und Schülern Rede und Antwort in allen Fragen rund um das duale Studium und teilt ermutigend Erfahrungen und Tipps für die Bewerbung.
Zu den „Spitzenreitern“ bei den Veranstaltungen gehörten BWL/International Management mit gut 100 Teilnehmenden, bei den drei Veranstaltungen von Architektur waren es insgesamt rund 240 Interessierte. Matthias Grunwald, Professor für Städtebau, zeigte sich begeistert: „Das digitale Format hat hervorragend funktioniert und viele Vorteile mit sich gebracht. Zum einen gab es die Möglichkeit, auch im Chat Fragen zu stellen. Zum anderen fand durch die Kameras dennoch ein persönlicher Austausch statt. Fazit: Es ist natürlich besser, die Leute live und in Farbe kennenzulernen. Aber vielleicht könnte man die guten Erfahrungen mit dem Digitalen als Ergänzung für die Zukunft mitnehmen.“
Anne Herrmann ergänzt, dass sich dennoch alle darauf freuten, wenn solche Angebote und das Studium selbst endlich wieder „normal“ stattfinden können.
Vermutlich wird es in Zukunft auf einen Mix aus beiden Formaten hinauslaufen, sobald Präsenz-Veranstaltungen wieder möglich sind.
Text: Sophie Goldau
Mehr auf den Seiten unserer Studienberatung (inkl. filmischer Rückblick unseres Hochschulfernsehens floidtv)
]]>Das sah 2010 auch in Leipzig noch ganz anders aus. Martin Trippmacher erinnert sich: „Ich war damals Student in der Abschlussphase und aufgrund mehrerer persönlicher Schicksalsschläge psychisch sehr belastet. Im Hochschulumfeld gab es damals leider kaum hilfreiche Unterstützung.“ Der damalige HTWK-Medientechnik-Student wollte mit anderen Betroffenen Erfahrungen austauschen und gründete die Selbsthilfegruppe „geist:reicht“. Nach dem Prinzip „von Studierenden für Studierende“ trifft sich die Gruppe seit 2012 jede Woche auf dem Campus der HTWK Leipzig, seit 2011 kann sie sich als anerkannte Hochschulgruppe bezeichnen. „Es kommen Studierende aller erdenklichen Studienrichtungen und Hochschulen zu uns. Gerade diese Vielfalt ist sehr wertvoll und bereichernd, wenn es darum geht, voneinander zu lernen und über den Tellerrand des eigenen Studiengangs hinauszuschauen“, berichtet Trippmacher. Die meisten Mitglieder seien Studierende der Universität Leipzig, etwa ein Viertel bis ein Drittel seien auch Studierende der HTWK oder anderer Hochschulen. „Hin und wieder kommt auch mal jemand extra aus Dresden oder Chemnitz zu unseren Treffen mit dem Semesterticket angereist“, so Trippmacher.
Studium heißt Herausforderung
Ein Studium ist für junge Menschen „eine anspruchsvolle Herausforderung an die eigene Leistungsfähigkeit im Rahmen der akademischen Erwartungen“, heißt es auf der Website der Gruppe. Diese Konstellation biete Nährboden für psychische Erkrankungen, welche nicht selten mit Arbeitsstörungen einhergehen und damit den Verlauf und den erfolgreichen Abschluss eines Studiums gefährden.
Hier möchte „geist:reicht“ ansetzen: Mit dem Schwerpunktthema Arbeitsstörung vermitteln die Beteiligten einander wichtige Informationen, unterstützen sich gegenseitig und suchen nach konstruktiven Lösungen für ihre Probleme. Die Vielfalt ist dabei recht groß: „Angefangen von spezifischen Studienproblemen bis hin zu ganz persönlichen Themen ist alles möglich“, sagt Trippmacher, der die Gruppe nach wie vor ehrenamtlich mitbetreut. Derzeit seien es etwa fünf bis acht Studierende, die wöchentlich zusammenkommen.
]]>
Doch 2020 schlug - vor allem wegen der Corona-Pandemie - die Stunde der Informatik. Ohne IT geht gar nichts mehr, digitale Weihnachtsfeiern sind da nur das Tüpfelchen auf dem i.
Unsere praxisorientierte Hochschule hat natürlich die Ärmel hochgekrempelt und es angepackt - unsere Profs. haben ihre digitale Lehre ganz neu aufgestellt.
Einer von ihnen hat es sogar geschafft, gemeinsam mit DocEmmet - dem IT-Berater des Weihnachtsmannes - dafür zu sorgen, dass Weihnachten auch digital bestens funktioniert. Da wurden die Ressourcen optimiert, Prozesse gänzlich neu erstellt, Chance und Risiken abgewogen sowie Engel, Wichtel und Rentiere verplant.
Ergebnis: Weihnachten ist gerettet!
Wie das funktioniert? Einfach reinschauen - viel Spaß!
Weihnachtsvorlesung anschauen (youtube, Dauer ca. 22 Minuten)
]]>Die aktuell geführte Debatte um Nachhaltigkeit und nachhaltiges Handeln hat schon lange die Museen erreicht, doch wird das Thema dort unterschiedlich und kontrovers behandelt. Der erste MuseumsIMPULS – ursprünglich für die Internationale Fachmesse MUTEC 2020 geplant – nimmt die verschiedenen Annahmen und Definitionen des Begrifs Nachhaltigkeit in den Blick. Der Fokus der Vortragsimpulse liegt dabei vor allem auf unterschiedlichen Dimensionen nachhaltiger Entwicklung in der Museumsvermittlung. Standortbestimmungen und Konzepte über Nachhaltigkeit als (Bildungs-)Ziel musealer Lernorte schildern der Landesverband Museumspädagogik Bayern und das Deutsche Hygiene-Museum Dresden. Auch die Berliner Festspiele und das Architekturbüro Hollenbeck aus Köln sind vertreten – mit Ansätzen und Erfahrungen, wie Ausstellungen nachhaltig umgesetzt werden können.
Veranstaltet wird der „MuseumsIMPULS“ vom Studiengang „Museumspädagogik | Bildung und Vermittlung im Museum“, der sein Bewerbungsportal bis 15. Februar 2021 wieder geöffnet hat. Der Studiengang richtet sich an alle, die bereits im Museumsbereich tätig sind oder dort ihr künfiges Wirkungsfeld sehen und sich mit aktuellen Theorien und angewandter Praxis rund um qualitätsvolle Bildungs- und Vermittlungsarbeit auseinandersetzen möchten.
Wichtige Links
MuseumsIMPULS #01 | Allen Widersprüchen zum Trotz?! Nachhaltigkeit in der Museumarbeit | 15-17 Uhr via Zoom:
Programm: rebrand.ly/museumsimpuls
Registrierung: rebrand.ly/registrierungmuseumsimpuls
Informationen und Bewerbung für den Studiengang „Museumspädagogik | Bildung und Vermittlung im Museum“:
www.htwk-leipzig.de/mpm
Social Media-Kanäle Museum Studies der HTWK:
facebook.com/museumstudieshtwk
instagram.com/museum.studies.htwk
Die 15. Woche ist explizit zur Prüfungsvorbereitung, z. B. für Konsultationen, Tutorien etc. gedacht.
Die Änderung wird erst zum Wintersemester 2021/22 wirksam - die derzeitgültigen Zeiträume finden Sie aktualisiert im akademischen Kalender.
]]>
Engagement auch neben dem Studium
Während ihres Studiums engagierte sich Hanna Kravtsova auf vielfältige Weise. So war sie Mitglied der Studienkommission ihres Studiengangs, aktiv im FSR Medien und als Mentorin für ausländische Studierende. Insgesamt bewältigt sie ein enormes Spektrum an Aufgaben, das ihre Leistungsfähigkeit und das große Interesse sowohl am Studienfach als auch an sozialen Tätigkeiten zeigt. Dabei hat sich Hanna Kravtsova überdurchschnittliche fachliche Kompetenzen angeeignet und auch soziale Kompetenzen erworben. Was nach viel Arbeit klingt, ist für Hanna „eigentlich viel Spaß und gar nicht so viel Arbeit. Man profitiert ja selbst davon, wenn man über den eigenen Tellerrand hinaus schaut.“ Deshalb war auch der Preis für sie eine große Überraschung: „Ich wusste gar nicht, dass ich nominiert wurde und war deshalb ganz überrascht als der Anruf kam und habe mich riesig gefreut.“
]]>„Wir freuen uns, die Anzahl der Stipendien auch in diesem Jahr auf so hohem Niveau zu halten. Das verdanken wir dem Engagement der Partnerinnen und Partner des Deutschlandstipendiums an der HTWK Leipzig, die auch in der aktuellen Krisensituation gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und zugleich ihre Verbundenheit mit der Hochschule zeigen“, resümiert der Rektor der HTWK Leipzig, Prof. Dr. Mark Mietzner.
268 Studierende haben sich 2020 um ein Stipendium beworben – annähernd so viele wie im vergangenen Jahr. Von den 75 Stipendiatinnen und Stipendiaten studieren 41 im Bachelor- und 34 in einem Masterstudiengang. Der Frauenanteil unter den diesjährigen Geförderten beträgt 35 Prozent.
Unter den 39 Fördernden sind zumeist regionale Unternehmen, aber auch Vereine, Stiftungen, Kammern und Einzelpersonen. Vielen Unternehmen bietet die Beteiligung am Deutschlandstipendium neben dem gesellschaftlichen Engagement vor allem die Möglichkeit, frühzeitig den Kontakt zu potentiellen Fachkräften aufzubauen. Viele Stipendien werden deshalb fachgebunden vergeben. Davon profitieren insbesondere die Studierenden der Fakultät Informatik und Medien (31), gefolgt von der Fakultät Bauwesen (15) sowie der Fakultät Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen (13). Unter den Stipendiengebenden sind insbesondere Unternehmen aus der IT- sowie der Bau- und Ingenieurbranche. Mit 20 Stipendien ist die Relaxdays GmbH die größte Stifterin von Deutschlandstipendien an der HTWK Leipzig. Fünf Fördernde beteiligen sich 2020 erstmals mit einem Deutschlandstipendium.
Neben der finanziellen Unterstützung der Studierenden geht es zudem um den persönlichen Austausch zwischen Geförderten und Fördernden. Unternehmen engagieren sich für Bildung und den Fachkräftenachwuchs; die Studierenden knüpfen Kontakte in die Berufswelt und lernen die Unternehmenskultur kennen. Vom so entstehenden Netzwerk profitieren Wirtschaft und Wissenschaft gleichermaßen.
Herzlichen Glückwunsch allen Deutschlandstipendiatinnen und -stipendiaten der Förderperiode 2020/21!
Die HTWK Leipzig bedankt sich bei allen Fördernden, die mit ihrer Unterstützung gesellschaftliche Verantwortung übernehmen:
Premium-Stiftende (in alphabetischer Reihenfolge):
Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft | ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH | Goldbeck Nordost GmbH | Konsum Leipzig eG | Relaxdays GmbH | Stadt- und Kreissparkasse Leipzig
Stiftende:
Arlt Bauunternehmen GmbH | Berufsbildungswerk Leipzig für Hör- und Sprachgeschädigte gGmbH | FUCHS Ingenieurbüro für Verkehrsbau GmbH | Gisa GmbH | Ingenieurbüro KRAUSS GmbH | Ingenieurkammer Sachsen - Körperschaft des öffentlichen Rechts | ipoque GmbH - A Rohde & Schwarz Company | IPROconsult GmbH | KEMNA BAU Ost GmbH & Co. KG | Kirow Ardelt GmbH | Lausitz Energie Kraftwerke AG | Leipziger Messe GmbH | mgm technology partners GmbH | MODIS GmbH | powercloud GmbH | Reinwald GmbH | RKW Architektur + Rhode Kellermann Wawrowsky GmbH | SERAG-WIESSNER GmbH & Co. KG | SpinLab Accelerator GmbH | SSF Ingenieure AG Beratende Ingenieure im Bauwesen | Stadtwerke Halle GmbH | Statikbüro Lochas - Forner GmbH | STRABAG AG | SUDOP Deutschland GmbH | Temann+ Schöpe Beratende Ingenieure GbR | THIMM Holding GmbH + Co. KG | TÜV SÜD Industrie Service GmbH | Verkehrs-Consult Leipzig (VCL) GmbH | VNG-Stiftung | Web+Phone GmbH | WEV - Westsächsische Entsorgungs- und Verwertungsgesellschaft mbH | ZBP Zimmermann und Becker GmbH
In diesem Jahr kann zudem ein Renate-Lieckfeldt-Deutschlandstipendium, in dem Beträge verschiedener Fördernder gebündelt werden, vergeben werden.
Die jährliche Vergabefeier der Deutschlandstipendien, die eine erste Gelegenheit zum Kennenlernen bietet, muss in diesem Jahr an der HTWK Leipzig pandemiebedingt ausfallen.
Das von der Bundesregierung bundesweit eingeführte Deutschlandstipendium wird seit 2011 an der HTWK Leipzig vergeben. Grundlage des Programms ist das im Juli 2010 von der Bundesregierung auf den Weg gebrachte Stipendienprogramm-Gesetz (StipG). Gemeinsam mit einer stetig wachsenden Zahl an engagierten Stiftenden leistet die HTWK Leipzig damit einen wichtigen Beitrag zur Nachwuchsförderung in der Region.
]]>Zum Abschluss des Projekts MeKriF – Flucht als Krise hat Gabriele Hooffacker, Medienprofessorin an der HTWK Leipzig, eine Handreichung für die Journalismus- und Medienausbildung vorgelegt. Im Rahmen des Projekts hat das HTWK-Team sechs Videos produziert, die direkt in Schule, Jugendarbeit oder Medienstudium eingesetzt werden können.
]]>Die beliebstesten der insgesamt 46 Studiengänge waren wie in den Vorjahren Betriebswirtschaft und Soziale Arbeit, bei denen teilweise bis zu 16 Bewerbungen auf einen Studienplatz kamen.Ebenfalls stark nachgefragt waren die Studiengänge International Management, Bauingenieurwesen und Architektur.
Insgesamt waren 9.550 Bewerbungen eingegangen.
Der Lehrbetrieb startete für die höheren Fachsemester und für die Masterstudiengänge am 12. Oktober, für die neuen Bachelorstudierenden begann der Vorlesungsbetrieb am 26. Oktober – nach verkürzten Einführungstagen und mit pandemiebedingt eingeschränkten Eröffnungsveranstaltungen, die von den Fakultäten und dem Studierendenrat organisiert wurden.
]]>
Dazu gehören:
- Schlüsselstatistiken, externe Einflussfaktoren, Kostenstruktur
- Wertschöpfungskette, Nachfragedeterminanten
- Branchenentwicklung und Ausblick
- Wettbewerbsumfeld und Hauptakteure
- Operative Bedingungen: Kapitalintensität, …
Dank intuitiver Navigation und ansprechender grafischer Darstellungen ist die Nutzung der Datenbank ganz einfach.
Länderabdeckung: Deutschland, Australien, Mexiko, China, Irland, Neuseeland, UK, USA, Kanada
Der Zugang zu IBISWorld ist vorerst bis Ende November 2020 freigeschaltet.
Tipps & Hinweise zur Nutzung des Online-Angebots der Bibliothek
]]>Die Recherche benötigter Literatur sowie deren Vorbestellung ist über den Bibliothekskatalog möglich – ein Tutorial zeigt, wie es geht. Sobald die vorbestellten Bücher zur Abholung bereitstehen, erhalten Sie einen Ausleihbeleg per E-Mail.
Für die Abholung sowie die Bücherrückgabe ist die Bibliothek Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr geöffnet.
Allen Nutzerinnen und Nutzern steht das digitale Bibliotheksangebot zur Verfügung. Eine Übersicht ist auf der Webseite zusammengestellt. Verschiedene Online-Tutorials bieten ausführliche Informationen und Hilfen zur Nutzung digitaler Medien.
Für Fragen ist das Team der Bibliothek Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr erreichbar. Zusätzlich können Sie unsere virtuelle Sprechstunde zu festgelegten Terminen sowie das individuelle Beratungsangebot „Book a librarian“ zum Wunschtermin wahrnehmen.
Kontakt zum Bibliotheksteam:
E-Mail | Kontaktformular | Telefon 0341/3076 6593
Konkrete Anliegen können jeweils bis zum Vortag an die Kursleiterinnen geschickt werden. Das dient der Vorbereitung ausführlicher Informationen. Aber auch eine spontane Teilnahme ohne vorherige Anfrage oder Anmeldung ist möglich. Lediglich wer sich die Teilnahme im Modul „Überfachliche Kompetenzen“ anrechnen lassen möchte, soll diese bis zum Vortag der Kursleitung melden. (Alle Infos dazu hier)
Das Angebot ist eine offene Sprechstunde, die auch den gegenseitigen Austausch ermöglichen soll. In den angegebenen Zeiträumen kann das virtuelle Klassenzimmer jederzeit betreten werden. Die Installation von Software ist dafür nicht erforderlich, der Zugang wird über die Lernplattform OPAL gewährleistet. Hochschulangehörige nutzen ihr HTWK-Login, für externe Teilnehmende ist eine Vorab-Registrierung in OPAL erforderlich.
November-Termine
03.11.2020, 15.00 Uhr - Recherche & Literaturverwaltung
05.11.2020, 15.00 Uhr - Schreibwerkstatt
10.11.2020, 15.00 Uhr - Recherche & Literaturverwaltung
12.11.2020, 15.00 Uhr - Schreibwerkstatt
17.11.2020, 10.00 Uhr - Recherche & Literaturverwaltung
19.11.2020, 10.00 Uhr - Schreibwerkstatt
24.11.2020, 10.00 Uhr - Schreibwerkstatt
26.11.2020, 10.00 Uhr - Recherche & Literaturverwaltung
Damit ihr Studienstart gelingt und wichtige Fragen zu Themen wie Seminargruppen, zentralen Anlaufstellen an der Hochschule oder Ablauf des Studiums rechtzeitig geklärt werden können, finden am 22. und 23.10.20 die Einführungstage statt.
Für jeden Studiengang gibt es ein individuelles Programm und erste Kontakte zu Studierenden und Hochschulmitarbeitenden können geknüpft werden.
Details zum Ablauf finden sich für die einzelnen Fakultäten hier
Außerdem gibt es auch unsere "Interkulturellen Einführunsgstage"für internationale Studierende – diese finden bereits vom 19.-21. Oktober statt.
Ebenfalls nicht zu vergessen: Die Ersti-Tage unseres StuRa, die vom 23. bis 25.10. über die Bühne gehen.
Auch unsere Hochschulbibliothek und viele andere Einrichtungen der Hochschule unterstützen Euch beim Ankommen an der HTWK Leipzig.
Wir freuen uns auf alle Erstsemester und wünschen einen guten Einstieg ins Studierendenleben!
]]>In diesem Jahr wurden ausgezeichnet:
- Stefanie Penzel (1. Preis, dotiert mit 2.500 Euro) mit ihrer Arbeit „Fusion, Auswertung und Visualisierung von Daten komplexer Sensorsysteme in der Vor-Ort Analytik“, betreut von Prof. Matthias Rudolph sowie Dr. rer. nat habil. Helko Borsdorf (Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, Leipzig),
- Zsófia Harsányi (2. Preis, dotiert mit 1.500 Euro) mit dem Thema „Simulation und Vergleich besonderer Erdbauverdichter“, betreut von Prof. Dr.-Ing. Ralf Thiele
- Helge Nickel (3. Preis, dotiert mit 500 Euro) mit seiner Arbeit zum Thema „Analyse und Validierung unterschiedlicher Merkmalsextraktionsalgorithmen auf LabVIEW-Basis zur Maschinendiagnose nach DIN ISO 10816-3“, betreuender Professor war Prof. Dr.-Ing. Faouzi Derbel.
Insgesamt 19 Studierende waren in diesem Jahr dem Aufruf von Actemium und HTWK Leipzig gefolgt und hatten ihre Abschlussarbeiten eingereicht.
Nach einem Online-Pitch am 01. Oktober 2020 fiel der Jury die Punktevergabe auf Grund der hohen Qualität nicht leicht. Es war ein knappes Ergebnis für die drei Preisträger_innen, die zum Teil während einer Bahnfahrt präsentierten.
Die eigentliche Preisverleihung fand am 07. Oktober in kleinem Rahmen an der HTWK Leipzig statt. Herzlichen Glückwunsch den Ausgezeichneten!
Lehrende der HTWK Leipzig stellten didaktische und technische Lösungen vor; Prorektorin Barbara Mikus und Rektor Mark Mietzner begrüßten die Gäste. In Workshops konnten aktivierende Online-Methoden erprobt werden. „Ganz wichtig ist es auch in diesen Zeiten, die Studierenden mitzunehmen und zu motivieren“, so Prorektorin Mikus zu Beginn des Lunch & Listen Special 2020. Bei einer außerplanmäßige Studierendenbefragung 2020 gaben etwa die Hälfte der Studierenden an, Probleme mit der Selbstorganisation zu haben.
„Diese Form sollte beibehalten werden“, schrieb ein Gast als Feedback, ein anderer wünschte sich noch mehr und weiterführende Informationen zur hybriden Lehre. Insgesamt zeigten sich 86 Prozent der knapp fünfzig Gäste zufrieden oder sehr zufrieden mit dem „Lunch & Listen 2020“.
Einen ausführlichen Bericht mit allen Unterlagen zum Download finden Sie hier.
]]>Am Schnupperstudium beteiligen sich folgende Fakultäten:
- Architektur und Sozialwissenschaften
- Bauwesen
- Informatik und Medien
- Ingenieurwissenschaften
Die Ferienhochschule wird hybrid
In den drei Tagen lernen die Jugendlichen den Studienalltag kennen und können während einer Campusführung die Hochschule besichtigen. Sie können zum Beispiel im RobertaRegioZentrum selbst einen vierbeinigen Roboter bauen, sich in verschiedenen Drucktechniken ausprobieren oder in die Welt der Industrie 4.0 sowie der alternativen Energiegewinnung eintauchen. Immer geht es dabei natürlich auch um gesellschaftlich relevante Fragen wie nachhaltiges Bauen, Müllvermeidung, erneuerbare Energien und vieles mehr.
Neben den individuell wählbaren Modulen vor Ort ist am 21. Oktober auch online die Teilnahme an ausgewählten Veranstaltungen möglich. Übersicht über alle Studienmöglichkeiten an der HTWK Leipzig bietet ein Orientierungsworkshop, der die insgesamt 45 Studiengänge der Hochschule vorstellt. Ein SpeedDating mit Studierenden verschiedener Studiengänge bereichert die Eindrücke und erlaubt es, ganz individuell Fragen zu stellen und Antworten direkt aus dem Studienalltag einzuholen.
Es ist vorlesungsfreie Zeit - Zeit, Bilanz des vergangenen Semesters zu ziehen, das für Sie eine besondere Aufgabe bereithielt!
Friedel Barth: Ja, in der Tat. Mit Prof. Heiko Hartmann haben wir ein Pilotprojekt gestartet. Bereits im Sommersemester 2019 kam er auf mich zu und bat, ihn bei der Neukonzipierung eines Moduls im Bereich der Schlüsselqualifikationen (SQ) zu unterstützen. Es war sein Anliegen, den Studierenden der FIM endlich ein fachübergreifendes und universelles Seminar anzubieten, das seinen Ansprüchen einer „richtigen“ Schlüsselqualifikation gerecht wurde. Entstanden ist dabei das SQ-Modul „KlarText – Recherchieren, Argumentieren, Diskutieren“, das zunächst für die nicht technischen Studiengänge angeboten wurde. In diesem Sommersemester war es uns schließlich möglich, diese Idee in die Tat umzusetzen, wenn auch in ungeplanter Form: als Online-Seminar.
Ist es nicht eher ungewöhnlich, als Fachberaterin Seminare zu geben?
Friedel Barth: Das sehe ich nicht unbedingt so. Zu meinen Aufgaben gehört es unter anderem, geeignete Formate zu entwickeln, die zur Verbesserung der Studienbedingungen oder -leistungen beitragen. Das heißt, ich kann zum Beispiel durchaus ausgewählte Themen in Form von Workshops für die Studierenden anbieten. Problem dabei ist jedoch, dass die Stundenpläne teilweise so voll sind, dass nur wenig Zeit für zusätzliche Workshops und andere Bildungsangebote bleibt.
Ein weiterer Teil meines Portfolios beinhaltet, dass ich interessierten Lehrenden Beratungen zur Weiterentwicklung ihrer Lehre anbiete.
Hauptaufgabe in diesem Seminar war nun die praktische Beratung und Begleitung des Professors. Die Studierenden erhielten die Möglichkeit, ihre persönlichen Schlüsselkompetenzen im Rahmen ihres Stundenplans zu erweitern.
Was beinhaltete denn das Modul KlarText?
Friedel Barth: Grundsätzlich ging es um die Vermittlung von Methoden zur Informationsbearbeitung. Im Fokus standen die Formulierung einer individuellen Leitfrage, die Bearbeitung von Fachtexten und der Aufbau einer schlüssigen Argumentationslinie. Erprobt wurden diese Methoden in eigenständig moderierten Diskussionsrunden. Zum Abschluss des Seminars hielten alle Teilnehmenden eine Präsentation zur anfänglichen Leitfrage. Begleitet wurden die Übungen von intensiven Reflexions- und Feedbackrunden.
Anhand eines groben Überthemas (in dem Fall betraf es unterschiedliche Machtverhältnisse in der Buch- und Medienbranche) formulierten alle Teilnehmenden eine wissenschaftliche Leitfrage, die sich schließlich wie ein roter Faden durch den Seminarverlauf zog.
Im Zuge der Lehrberatung galt es, sich von der bisherigen ergebnisorientierten Lehrform zu lösen und einen prozessorientierten Seminarverlauf zu erproben. In der Umsetzung bedeutete dies, dass der jeweilige thematische Inhalt lediglich als Vehikel für die einzelnen Methoden diente und die meiste Denk- und Sprechleistung bei den Studierenden lag. Es war unser Ziel, das klassische Seminar in eine Laborsituation zu verwandeln und den Studierenden mehr Freiheiten zu geben, sich angstfrei und aktiv im Kurs zu beteiligen.
Und was ist Ihr Fazit?
Friedel Barth: Obwohl wir einige Bedenken hatten, was die Vermittlung von Kommunikationskompetenzen über Online-Seminare betraf, können wir auf einen gelungenen Prozess zurückblicken. Was die Studierenden betrifft, so wurde in den Rückmeldungen immer wieder betont, wie sehr sich ihre eigene Motivation, am Seminar teilzunehmen, stetig steigerte und sie sich teilweise wünschten, das Seminar bereits zu Beginn ihres Studiums absolviert zu haben. Sie haben das Seminar persönlich gestärkt und mit neuen Methoden im Gepäck abgeschlossen.
Die Zusammenarbeit mit Prof. Hartmann war sehr spannend und bereichernd für beide Seiten. Wir freuen uns über einen guten ersten Durchlauf. Prof. Hartmann hat nun eine erprobte Basis für die eigenständige Weiterentwicklung weiterer Module.
Soll es denn eine Neuauflage geben?
Friedel Barth: Ich denke, das Modul „KlarText – Recherchieren, Argumentieren, Diskutieren“ hat nun einen festen Platz im Modulhandbuch. Das Konzept ließe sich sicherlich auch auf andere Module übertragen. Die Begleitung durch Studifit wird jedoch ab 2021 wegen des Projektendes nicht mehr möglich sein.
Das Interview führte Anja Landmann (Studifit).
]]>Heike Kaden: Generell kommen die Studierenden mit einer Vielzahl von Themen auf mich zu. Die Themenvielfalt erstreckt sich von fachlichen Problemen im Studium, in der Studienorganisation, dem Zeitmanagement, Studienzweifeln und -abbruch, Auslandssemester über Studieren mit Kind, Krankheit bzw. Beeinträchtigung oder gleichzeitiger Pflege eines Angehörigen bis hin zur Unterbrechung des Studiums wegen Krankheit und anschließendem Wiedereinstieg, auch privaten Problemen und Notsituationen.
- Ich sehe mich als erste Ansprechpartnerin für die Probleme der Studierenden der Informatikstudiengänge. Gemeinsam mit den Studierenden analysiere ich die Probleme und gebe Hilfe zur Selbsthilfe. Bei Themen, die nicht in mein Beratungsspektrum gehören, verweise ich an andere Beratungsstellen. Oft überschneiden sich die Themen der Ratsuchenden mit den Fachgebieten verschiedener Beratungsstellen. Hier versuche ich mit den Studierenden aufzugliedern, welche Beratungsstelle bei welchem Thema weiterhelfen kann.
Haben sich die Themenschwerpunkte seit dem Corona-Ausbruch bei Ihnen verändert?
Heike Kaden: Seit Ostern haben sich die Themen verändert. Jetzt kommen häufiger Studierende höherer Semester mit Themen wie Problemen im Home-Studying, Selbstorganisation, Zeitmanagement, Ausfall des Praxisprojektes oder von Modulen, Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Studienverlauf, der Übergang Bachelor – Master in Corona-Zeiten, Probleme mit der Distanzlehre oder mit Lehrenden.
Wie oder womit können Sie Studierenden unmittelbar helfen?
Heike Kaden: Als erstes biete ich ihnen ein offenes Ohr für Probleme und Sorgen und bin als Ansprechpartnerin da. Je nach Anliegen gebe ich den Ratsuchenden Informationen zu Formalitäten, Abläufen und Vorschriften. Bei komplexeren Fragestellungen und Problemen analysiere ich gemeinsam mit den Studierenden die aktuelle Situation und filtere die einzelnen Themen heraus. Wir versuchen, verschiedene Varianten zu erarbeiten, wie ein Problem oder eine Fragestellung angegangen werden kann. Ich gebe den Studierenden Hilfe zur Selbsthilfe. Ich kann den Ratsuchenden keine Entscheidungen abnehmen, ihnen jedoch mögliche Wege aufzeigen.Manchmal brauchen Studierende auch nur ein offenes Ohr und finden durch das Reden über ein Problem schon selbst eine Lösung. Wenn Studierende niemanden haben, um über ein Problem zu reden, bin ich für sie da.
In schwierigen Krisensituationen kann ich Studierende auffangen und mit ihnen gemeinsam Lösungen erarbeiten. Meist ist es schon im ersten Gespräch möglich, ein Stück der Last von den Schultern der Ratsuchenden zu nehmen.
Haben Sie den Eindruck, dass Studierende große Hemmungen haben, sich an Sie zu wenden?
Heike Kaden: Ich denke, die größte Hemmschwelle ist, sich selbst einzugestehen, dass man Rat oder Hilfe benötigt. Bei mir braucht niemand Sorge zu haben, dass durch ein Gespräch Nachteile für sie oder ihn entstehen. Ich biete eine unabhängige Beratung und unterliege selbstverständlich der Schweigepflicht.
Haben Sie den Eindruck, dass bei den Studierenden aktuell ein größerer Druck bzw. stärkerer Stress entstanden ist?
Heike Kaden: Mein Eindruck ist, dass die Studierenden sehr unterschiedlich mit der neuen Situation zurechtkommen. Einigen fällt es jetzt leichter, da Sie Aufzeichnungen von Lehrveranstaltungen und Lernmaterialien in ihrem eigenen Tempo durcharbeiten können. Andere haben mit dem selbstständigen Lernen und dem Zeitmanagement große Probleme. Es ist auch eine große Abhängigkeit vom Fach, vom Lehrenden und von der Art der genutzten Materialien und Tools zu erkennen. Einige Lehrveranstaltungen, die in Präsenzlehre durch die Möglichkeit des Rückfragens gut zu bewältigen sind, bereiten jetzt durch den fehlenden bzw. geringeren Kontakt zum Lehrenden den Studierenden Schwierigkeiten.
(Das Interview entstand in Anlehnung an ein Gespräch, das Heike Kaden mit dem Fachschaftsrat führte.)
]]>Die Hochschulbibliothek ist die erste Anlaufstelle für Literatur, doch die Mitarbeiterinnen bieten auch ganz konkrete Unterstützung beim Recherchieren, Zitieren und Schreiben. Präsenzkurse hierzu finden coronabedingt im Moment nicht statt, aber die Inhalte sind – kurzweilig und aufbereitet als kleine Info-Häppchen – in digitaler Form abrufbar.
Fragen rund ums Thema wissenschaftliches Arbeiten beantworten die Mitarbeiterinnen gern per E-Mail und telefonisch.
→ ONLINE-RECHERCHEKURS
Mit den Themen:
- Allgemeine Strategien und Tipps: Suchergebnisse optimieren
- Zeitschriftenartikel – elektronische und gedruckte Volltexte finden
- Clever recherchieren in Datenbanken
- Recherchemöglichkeiten über die Bibliothek hinaus
→ ONLINE-CITAVI-KURS
Mit den Themen:
- Installation, Projekterstellung, Aufbau und Grundfunktionen
- Quellenaufnahme, Umgang mit verschiedenen Quelltypen sowie Text- und Bildzitate
- Gliedern und Strukturieren mit dem Word Add-In sowie Zitationsstile
→ ONLINE-SCHREIBWERKSTATT
Mit den Themen:
- Schreiben als Prozess
- Quellenbewertung
- Formatieren
- Zitieren
Find Your Way! - Das Mentoring-Programm bietet Ihnen:
Neben den Einzeltreffen mit Ihrem Mentor / Ihrer Mentorin finden Get Together mit den anderen Mentees und Mentorinnen / Mentoren statt. Die perfekte Gelegenheit, das eigene berufliche Netzwerk auf- und auszubauen!
Hier gibt es mehr Informationen zu Find Your Way!: https://www.htwk-leipzig.de/find-your-way.
Das Projekt TalentTransfer ist ein gemeinsames Projekt von HTWK Leipzig, Universität Leipzig und Zarof. GmbH. Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.
]]>Ab wann spricht man von echter Prüfungsangst und wie unterscheidet sie sich von normaler Nervosität vor Prüfungen?
Maria Uebel: Nervosität vor Prüfungen kennen wohl die meisten Studierenden. Man ist ein wenig ängstlich, zweifelt an der eigenen Vorbereitung, der Puls steigt kurz vorher an... Das ist zwar unangenehm, kann aber sogar zu einer Leistungssteigerung führen: Durch die erhöhte Anspannung verbessert sich die Konzentrationsfähigkeit und die Aufmerksamkeit. Eine gewisse Prüfungsängstlichkeit kann unter Umständen also sogar hilfreich sein. Dies ist auch einer der wesentlichen Unterschiede zu „echter“ Prüfungsangst: Die Prüflinge stehen hier so sehr unter Spannung, dass sie sich nicht mehr gut auf die zu lernenden Inhalte konzentrieren können – und das teilweise schon Wochen vor der eigentlichen Prüfungssituation! Das ist dann häufig der Anfang von einem Teufelskreis: Die Prüfungsvorbereitung leidet unter der Angst, daraufhin steigt die Anspannung weiter an, das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten nimmt ab und häufig treten Schlafprobleme sowie physischen Beschwerden auf (z. B. muskuläre Verspannungen, Tinnitus, Verdauungsbeschwerden). Während der Prüfung kann es sogar zu Blackouts kommen. Die Leistungsfähigkeit der Studierenden ist also durch die Prüfungsangst stark eingeschränkt. Wenn sich die Prüfungsangst deutlich negativ auf das alltägliche Leben und den weiteren Lebensweg der Studierenden auswirkt, spricht man von klinisch relevanter Prüfungsangst. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn aufgrund der stark ausgeprägten Angst Prüfungen nicht bestanden werden und die Studierenden infolgedessen noch unsicherer werden. Im schlimmsten Fall kann sich der ganze Studienverlauf verzögern oder das Studium wird sogar abgebrochen.
Was sind Anzeichen einer echten Prüfungsangst?
Maria Uebel: Prüfungsangst kann sich auf sehr vielfältige Art und Weise äußern. Wie bereits gesagt, kann es zu kognitiven Einschränkungen, Selbstzweifeln und Zukunftsängsten kommen. Auch der Körper reagiert häufig auf die starke Anspannung, z. B. mit Herzrasen, Magen-Darm-Beschwerden oder Schlafstörungen. Mit steigender Nervosität wächst meist auch die Panik vor der Prüfung und ein Gefühl von Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit stellt sich ein. Manchmal kommt Wut auf die eigenen Gefühle auf. Letztlich spiegeln sich diese Schwierigkeiten dann auch im Verhalten der prüfungsängstlichen Studierenden wider: Sie isolieren sich zunehmend, verfallen in panischen Aktionismus oder aber vermeiden die Prüfungssituation gänzlich, indem sie die Prüfung aufschieben.
Wie entsteht Prüfungsangst überhaupt?
Maria Uebel: Das hängt sehr stark mit der Bewertung der eigenen Fähigkeiten zusammen. Wenn die Studierenden das Gefühl haben, die Prüfung nicht erfolgreich bewältigen zu können, z. B. weil sie keine Kontrolle über die Schwerpunkte der Prüfung haben oder sich nicht gut vorbereitet fühlen, wird diese als Bedrohung wahrgenommen. Das heißt, das Gefühl von Überforderung löst letztlich die Prüfungsangst aus. Prüfungsangst ist somit eine Stressreaktion auf ein Ereignis, dass nicht zu bewältigen scheint.
Und wer ist besonders betroffen?
Maria Uebel: Das lässt sich so pauschal nicht sagen. Allerdings gibt es einige Persönlichkeitsmerkmale, die dazu beitragen, dass eine Prüfung als eine nicht machbare Herausforderung eingeschätzt wird. Da sind auf jeden Fall sogenannte Perfektionisten zu nennen. Sie wollen immer 100 Prozent erreichen – und die Vorstellung, diese Erwartung nicht zu erfüllen, verursacht Unzufriedenheit und Stress. Auch ein niedriges Selbstwertgefühl und unreflektierte Überzeugungen können Prüfungsangst verursachen. Wenn jemand kein Vertrauen in seine Fähigkeiten hat oder denkt, nur wer Leistung erbringt, ist etwas Wert, wird eine Prüfung als größere Bedrohung wahrnehmen.
Haben Menschen, die sich besonders gut auf Prüfungen vorbereiten, weniger Angst?
Maria Uebel: Auf jeden Fall kann eine fehlende Vorbereitung zu Prüfungsangst führen. Allerdings ist dies ein Fall von berechtigter Prüfungsangst, da tatsächlich das Risiko des Durchfallens besteht. Es gibt aber auch Studierende, die sich sehr ausgiebig mit den Prüfungsthemen beschäftigen und trotzdem Prüfungsangst verspüren. Dann liegt die Ursache woanders, z. B. bei der Angst vor einem Blackout oder vor einem unberechenbaren Prüfer.
Wie kann man der Prüfungsangst entgegentreten?
Maria Uebel: Wichtig ist, dass man den Angstkreislauf irgendwie unterbricht. Dafür kann es hilfreich sein, sich seiner Gedanken und Überzeugungen bewusst zu werden und diese anders zu bewerten. Fragen wie „Habe ich zu hohe oder falsche Erwartungen?“ oder „Was denkt jemand, den die Situation weniger belastet als mich?“ können dabei helfen, die Ängste zu relativieren. Positive Affirmationen („Ich bin gut vorbereitet.“, „Ich bin in der Lage, flexibel auf die Fragen der Prüfenden einzugehen.“) können negative Glaubenssätze („Das schaffe ich nie!“) ersetzen und zu Entspannung führen. Auch eine Reduktion der physischen Stresssymptome ist eine gute Möglichkeit, Angstgefühle zu mindern. Dazu kann man Sport treiben und Entspannungstechniken anwenden. Es ist auf jeden Fall sinnvoll, sich regelmäßig Auszeiten zu gönnen. Wer permanent in der Bibliothek vor den Büchern hockt, hat wahrscheinlich nach kurzer Zeit nur noch wenig Kapazitäten, um den Stoff gut aufzunehmen und zu verarbeiten. Ein Rollenspiel mit Kommilitoninnen und Kommilitonen oder Freundinnen und Freunden kann auch eine schöne Möglichkeit sein, um die konkrete Prüfungssituation zu üben. Es gibt wirklich viele hilfreiche Methoden! Da muss dann jeder sehen, was für ihn am Besten funktioniert.
Was hilft in der konkreten Prüfungssituation?
Maria Uebel: Viele der oben genannten Möglichkeiten und Techniken können auch in der Prüfung angewendet werden: Atmung regulieren, förderliche Gedanken aktivieren und gerne auch um mehr Bedenkzeit bei den Prüfenden bitten. In einer schriftlichen Prüfung ist es außerdem hilfreich, sich eine Art „Fahrplan“ zu erstellen. Man beginnt die Prüfung damit, sich erst einmal einen Überblick über die Aufgaben zu verschaffen und dann mit den Aufgaben zu beginnen, die man ohne Weiteres lösen kann. Dann verfliegt meist die größte Aufregung und man hat ein erstes Erfolgserlebnis.
Was tun, wenn das alles nicht hilft?
Maria Uebel: Einfach die Zähne zusammenzubeißen ist keine gute Strategie! Wenn man mit dem Problem nicht weiterkommt und die Lebensqualität sehr darunter leidet, kann man sich professionelle Unterstützung holen. Da ist zum einen die psychosoziale Beratung des Student_innenRats zu empfehlen. Außerdem bieten viele Krankenkassen Workshops und Webinare zum Thema an. Es gibt viele Möglichkeiten, einen guten Umgang mit Prüfungssituationen zu lernen. Ich möchte alle Betroffenen dazu ermutigen, die Angebote aufzusuchen.
Wie verhält sich der Studierende bei einem plötzlichen Blackout am besten?
Maria Uebel: Bei einem Blackout ist die hohe Aufregung dafür verantwortlich, dass das Gelernte vorübergehend nicht abrufbar ist. Das heißt, auch hier gilt: einmal tief durchatmen, sich daran erinnern, dass die Blockade vorübergehen wird und den Prüfenden kommunizieren, dass man gerade blockiert ist und etwas Zeit braucht.
Können denn auch Prüfende und Lehrende etwas dafür tun, dass die Prüfung möglichst keine Angst bei den Studierenden aufkommen lässt?
- Maria Uebel: Auf jeden Fall! Das beginnt bereits vor der Prüfung, indem sie den Studierenden gegenüber eine wohlwollende und ermutigende Haltung zeigen. Wenn die Studierenden wissen, dass der Prüfende einzig daran interessiert ist, dass sie in ihrem Studium vorankommen, kann das bereits entlastend wirken und der Prüfer wird als weniger bedrohlich wahrgenommen. Häufig gibt es auch große Unsicherheit, was in der Prüfungssituation auf einen zukommt. Hier kann der Prüfende eine Orientierungshilfe geben, indem Bewertungskriterien und Erwartungen kommuniziert werden. Auch Beispielfragen oder eine Skizze des Prüfungsablaufs geben eine konkretere Idee von den Anforderungen und damit mehr Sicherheit. Um den Studierenden das Gefühl von (partieller) Kontrolle zurückzugeben, kann man ein kurzes Einsprechthema in die Prüfung integrieren. So können sie sich die Aufregung ein wenig von der Seele reden und fühlen sich dem Prüfenden weniger ausgeliefert. Die Dozierenden sollten auch sensibel sein für scheinbare Kleinigkeiten, die die Situation für die Studierenden jedoch deutlich angenehmer machen können. Das Anbieten eines Glases Wasser signalisiert eine wohlwollende Haltung und ein Lächeln oder bestärkendes Nicken wirkt ermunternd. Solche Details können einen großen Unterschied machen. Zeigen die Studierenden trotzdem Zeichen von Prüfungsangst, kann man sie beruhigen, indem ihre Nervosität thematisiert und als etwas Normales dargestellt wird. Damit nimmt man ihnen die Angst, dass ihre Nervosität mit mangelnder Vorbereitung in Verbindung gebracht wird. Erleben die Geprüften ein Blackout, fürchten sie meist, dass sie deshalb durch die Prüfung fallen werden. Hier ist es ratsam, den Fokus von der Frage auf einen anderen Themenbereich zu lenken, mehr Hilfestellung anzubieten und zu versichern, dass man nicht durch eine Prüfung fällt, wenn man mal eine Frage nicht beantworten kann.
Viel Erfolg bei den Prüfungen!
]]>Der Beitrag ist hier zu sehen.
floidTV, das Fernsehen der HTWK Leipzig seit 2009, ist ein Projekt der Studierenden der Fakultät Informatik und Medien. Alle Beiträge werden in studentischer Eigenregie konzipiert und produziert. Das Wissen wird von Jahrgang zu Jahrgang weitergegeben. Mitmachen kann jeder – auch ohne Vorkenntnisse. Das Team ist über die Mailadresse info (at) floidtv.de oder über die Internetseite floidtv.de zu erreichen.
]]>Für einen schnellen Überblick über den Stand Ihres Fachgebiets sorgen Zeitschriftenartikel. Unser Online-Kurs zeigt Ihnen, wie Sie auf elektronische und gedruckte Artikel im Volltext zugreifen können.
In thematisch sortierten Neuerwerbungslisten stellen wir alle in den vergangenen Monaten erworbenen druckfrischen Bücher vor. Diese Titel und alle anderen gedruckten Bücher können weiterhin über den Katalog bestellt werden. Ein Online-Tutorial zeigt, wie’s geht. Nach Erhalt des Ausleihbelegs stehen die Bücher sieben Tage zur Abholung bereit.
Aber auch das Stöbern am Regal ist wieder möglich, ebenso das Arbeiten in der Bibliothek – montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr. Coronabedingt gelten einige Einschränkungen, über die wir hier aktuell informieren.
Wir haben übrigens auch Literatur zu Lerntechniken, Prüfungsangst und Motivation und Online-Kurse zu Lerntechniken.
Das Bibliotheksteam wünscht eine erfolgreiche Prüfungszeit.
]]>
Bis 31. August können internationale Studierende der HTWK ihre Fotos zum Thema „Lieblingsort Leipzig?!“ an study (at) htwk-leipzig.de senden. Zeigt uns die Stadt, wie ihr sie mit euern Augen seht!
Alle eingesandten Fotos werden in der Facebookgruppe "HTWK International" veröffentlicht und die zwölf besten werden zusätzlich in einem Kalender für unser Mentorenprogramm erscheinen.
Bedingungen und Preise
Zu gewinnen gibt es Eintrittkskarten eurer Wahl im Wert von bis zu 50 Euro für euch selbst und eure Begleitung. Zur Auswahl stehen zum Beispiel der Leipziger Zoo, der Vergnügungspark Belantis, verschiedene Leipziger Museen, oder ihr macht uns einen Vorschlag.
Die eingesandten Fotos müssen im Querformat sein und eine Mindestauflösung von 1000x2000 Pixeln haben. Um teilzunehmen, füllt bitte auch das Formular aus (Spalte > Einverständniserklärung) und sendet es uns zu.
Coronabedingt gelten weiterhin Einschränkungen. Neben den gängigen Hygieneregeln ist beim Bibliotheksbesuch Folgendes zu beachten: Es darf sich nur eine begrenzte Anzahl Nutzerinnen bzw. Nutzer in der Bibliothek aufhalten, der Zutritt erfolgt nur nach vorheriger Anmeldung. Es ist derzeit nicht möglich, den Arbeitsplatz frei zu wählen: Bei der Anmeldung wird ein Kärtchen ausgehändigt, das den zu nutzenden Arbeitsplatz benennt.
Auch wer im Regal nach Büchern zum Entleihen suchen möchte, muss sich registrieren. Eine Bücher-Vorbestellung ist weiterhin möglich, die Abholung erfolgt – ohne Registrierung – wie mittlerweile gewohnt im Foyer.
Bis auf zwei Ausnahmen stehen keine Rechnerarbeitsplätze zur Verfügung, deshalb sollte bei Bedarf ans Mitbringen des eigenen Laptops gedacht werden. Die Buchung von Carrels ist HTWK-Angehörigen vorbehalten, Gruppenarbeitsräume stehen nicht zur Verfügung.
Für die Desinfektion von Arbeitsplätzen und gemeinsam genutzten Geräten wie Scanner und Kopierer sind Mitarbeiterinnen, Nutzerinnen und Nutzer verantwortlich. Desinfektionstücher für die Arbeitsplätze stehen an der Ausleihe bereit. Zudem werden die Bibliotheksräume regelmäßig gelüftet, was zu Störungen sowie Temperaturunterschieden führen kann.
Doch auch eine Neuerung ganz anderer Art erwartet das Publikum: In der Bibliothek als erstem Bereich an der Hochschule gibt es ab sofort Unisex-Toiletten. Diese Änderung basiert auf dem vielfach geäußerten Wunsch von Studierenden.
Sämtliche Informationen sind auf der Bibliothekswebseite übersichtlich zusammengestellt.
]]>Die Bibliothek versorgt Lehrende und Lernende der Hochschule mit digitaler und gedruckter Literatur. Sie verfügt u. a. über mehr als 250.000 gedruckte Bücher, über 60.000 E-Books und etwa 190 lizenzierte Datenbanken sowie 300 gedruckte und rund 25.000 elektronische Zeitschriften. Die 200 Arbeitsplätze erfüllen verschiedene Bedürfnisse und sind teilweise mit PCs ausgestattet. Zum Service gehören auch regelmäßig stattfindende Kurse zu Themen wie Recherche oder Literaturverwaltung. Derzeit wird das virtuelle Kursangebot ausgebaut.
Der Digitaltag wird getragen von der Initiative „Digital für alle“, einem Bündnis von mehr als 25 Organisationen aus den Bereichen Zivilgesellschaft, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Wohlfahrt und öffentliche Hand. Erklärtes Ziel ist die Förderung der digitalen Teilhabe. Alle Menschen in Deutschland sollen in die Lage versetzt werden, sich selbstbewusst und selbstbestimmt in der digitalen Welt zu bewegen. Unter dem Hashtag #digitalmiteinander soll der Digitaltag am 19. Juni 2020 Menschen in ganz Deutschland virtuell zusammenbringen.
Virtuelle Bibliotheksführung | Bibliotheks-Quiz
Bibliothekswissen für Einsteiger | Quiz Bibliothekswissen
Digitaltag: Alle Aktionen
Zum einen sind das rund 30 Videos, von denen keines länger als drei Minuten ist. Die Infohäppchen erklären verschiedene Aspekte der Bibliotheksnutzung - von den Funktionen des Katalogs über die VPN-Einrichtung bis zum Finden von gedruckten und digitalen Büchern.
Sehr viel ausführlicher geht es in den Online-Kursen zur Sache. Sie orientieren sich an den Präsenzkursen, die die Bibliothek normalerweise fortlaufend anbietet. So werden auch im digitalen Angebot Themen wie Recherche und Literaturverwaltung mit Citavi behandelt. Es gibt umfassende und kleinteilige(re) Kurse, sodass sich alle Interessierten das individuell zeitlich und inhaltlich Passende heraussuchen können.
Einige Kurse sind bereits abrufbar und das Angebot wird weiter ausgebaut. Das Bibliotheksteam freut sich über thematische Wünsche und Anregungen.
Alle Online-Tutorials zur Bibliotheksnutzung
Online-Kurse in Anlehnung an Präsenzkurs-Angebot
Recherche
→ Allgemeine Strategien und Tipps: Sucherergebnisse optimieren
→ Zeitschriftenartikel: Elektronische und gedruckte Volltexte finden
Citavi
→ Citavi installieren und einrichten
→ Los geht’s – meine Arbeit als Citavi-Projekt verwalten
→ Aufbau und Grundfunktionen von Citavi
→ Passenden Zitationsstil finden und einstellen
→ Meine Arbeit in Citavi gliedern und strukturieren
→ Quellen in Citavi aufnehmen und mit Volltexten anreichern
→ Text- und Bildzitate in Citavi anlegen
→ Arbeiten mit dem Word-Add-Inn
→ Umgang mit verschiedenen Quellentypen in Citavi
Im Zuge des Verfahrens muss die Hochschule nachweisen, dass sie die Qualität der Studiengänge selbst regelmäßig prüft und ggf. Maßnahmen zur Verbesserung ableitet. Dafür muss mindestens ein Pilotstudiengang diesem internen Verfahren unterzogen werden. An der HTWK Leipzig haben der Bachelor und der Master Betriebswirtschaft diese Rolle übernommen. Die Rektoratskommission Akkreditierung hat die beiden Studiengänge im Frühjahr begutachtet und weitgehend positiv bewertet, so dass die interne Akkreditierung erfolgreich abgeschlossen werden konnte: Im Senat am 22. April wurden die Urkunden übergeben. Wie geht es weiter?
Drei Fragen an Prof. Barbara Mikus, Prorektorin Bildung.
Die interne Akkreditierung gilt als „Meilenstein“ - warum?
BM: Bei erfolgreichem Abschluss des Verfahrens der Systemakkreditierung wird das hochschulinterne System zur Qualitätssicherung in Studium und Lehre zertifiziert und die Hochschule erhält das Recht, ihre Studiengänge selbst zu akkreditieren. Die interne Akkreditierung der beiden Pilotstudiengänge ist ein wichtiger Bestandteil dieses Verfahrens. Damit konnte aufgezeigt werden, dass das Qualitätssicherungssystem unserer Hochschule in der Lage ist, die einschlägigen Vorgaben für Bachelor- und Masterstudiengänge zu überprüfen und eine hohe Qualität sicherzustellen, was bisher die Programmakkreditierung gewährleistet hat.
Was waren bisher die wichtigsten Schritte auf dem Weg zu einer Systemakkreditierung?
BM: Es musste ein hochschulweites Qualitätsmanagementsystem geschaffen werden, das den Ansprüchen einer Systemakkreditierung gerecht wird. Die Organisationsstrukturen und Prozesse im Bereich Lehre und Studium sowie die Instrumente des Qualitätsmanagements mussten so gestaltet werden, dass eine hohe Qualität und stetige Weiterentwicklung der Studiengänge gewährleistet werden können. Unter Beteiligung aller Fakultäten wurde eine Rektoratskommission Akkreditierung konstituiert, die eine Begutachtung der Pilotstudiengänge anhand eines Katalogs mit mehr als einhundert Kriterien vorgenommen hat. Dieser beinhaltet sowohl formale Kriterien - z. B. zur Modularisierung und zur Vergabe von Leistungspunkten - als auch fachlich-inhaltliche Kriterien - unter anderem zu Zugangsvoraussetzungen, Qualifikationszielen und Studierbarkeit. Zur Behebung dabei aufgedeckter Schwachstellen wurden Auflagen und Empfehlungen formuliert, zum Beispiel zur Reduzierung der Prüfungslast. Die Auflagen müssen innerhalb eines Jahres erfüllt werden, ansonsten erlischt die interne Akkreditierung. Schließlich mussten in einem umfassenden Selbstbericht das Qualitätsmanagementsystem der HTWK Leipzig und speziell das Verfahren der internen Akkreditierung beschrieben und bei der Akkreditierungsagentur (Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur, ZEvA, in Hannover) eingereicht werden.
Welche Schritte folgen nun?
BM: Ende Mai findet die erste „Begehung“ durch die externe Akkreditierungsagentur statt - aufgrund der aktuell schwierigen Lage in Form von Videokonferenzen. Bei den Gesprächen mit den Gutachterinnen und Gutachtern wird das Rektorat von zahlreichen Mitgliedern der Hochschule aus zentralem und dezentralem Qualitätsmanagement sowie Studierenden unterstützt. Etwa ein halbes Jahr später folgt dann eine zweite Begehung. Außerdem werden in den kommenden Wochen weitere Akkreditierungsverfahren durch die Rektoratskommission Akkreditierung durchgeführt. Dabei werden als nächstes die Studiengänge International Management (B.A.) und General Management (M.A.) aus der Fakultät WW sowie die Studiengänge Informations- und Kommunikationstechnik (B.Eng. und M.Sc.) und Telekommunikationsinformatik (B.Eng.) aus der Fakultät DIT einer Begutachtung unterzogen. ]]>
Erforderliche Bewerbungsunterlagen:
- Bachelor- oder Masterarbeit im PDF-Format
- Lebenslauf
- Abstract
- Einschätzung des betreuenden Professors bzw. der betreuenden Professorin
- kurzes Video (1 min) zur Vorstellung der eigenen Person und Thema der Abschlussarbeit
Einsendeschluss ist der 15. August 2020.
Bewerbungen an: foerderpreisdigital (at) actemium.de
Nach der Evaluierung der eingereichten Arbeiten durch eine Jury werden im September die besten Arbeiten in einem Pitch vorgestellt.
Jury:
Prof. Dr. rer. pol. Oliver Crönertz, Prodekan Fakultät Digitale Transformation, HTWK Leipzig
Prof. Dr. (I) Arch. Monica Rossi, Fakultät Bauwesen, HTWK Leipzig
Prof. Dr.-Ing. Ralf Thiele, Prorektor Forschung, HTWK Leipzig
Nadine Fischer, Projektingenieurin, Actemium Controlmatic GmbH
Dr. Bernhard Kirchmair, Chief Digital Officer, VINCI Energies Deutschland
Gerald Taraba, Geschäftsführer, Actemium Deutschland
Preise:
1. Platz: 2.500 Euro für die/den Studierende/n und 2.000 Euro für den/die betreuende/n Professor/Professorin
2. Platz: 1.500 Euro für die/den Studierende/n und 1.000 Euro für den/die betreuende/n Professor/Professorin
3. Platz: 500 Euro für die/den Studierende/n und 500 Euro für den/die betreuende/n Professor/Professorin
]]>Was genau macht eigentlich so ein Ersti-Coach?
Urte Graba: Die Aufgabe des Ersti-Coaches umfasst ein zeitlich begrenztes Angebot. Es besteht ein regelmäßiger Kontakt zwischen Ersti-Coach und Studienanfängerinnen und -anfängern. Ersti-Coaches geben ihr Wissen und ihre Erfahrungen über Strukturen und die Organisation im Studienbetrieb an die Erstis weiter. Sie geben Handlungsempfehlungen zu Fragen und Problemen, führen –Erstsemester in konkreten Situationen (u. a. während der Einführungswoche), unterstützen die soziale Integration in das Studium und vermitteln relevante Kontakte. Zwischen Ersti-Coaches und Fachberaterinnen besteht dabei stets Kontakt. Kurz gesagt: Ersti-Coaches sind Ansprechpartnerinnen und -partner für Erstsemester, dabei Ratgeber, Motivatoren und Vorbilder.
Muss man bestimmte Voraussetzungen mitbringen, um ein guter Ersti-Coach zu werden bzw. sich zunächst dafür zu bewerben?
Urte Graba: Ersti-Coach kann jeder werden, der aus dem jeweiligen Studiengang kommt und sich mindestens im dritten Fachsemester des Studiums befindet. Sie oder er sollte Lust haben, neue Leute kennenzulernen und die Erstis bei einem guten Start ins Studienleben zu begleiten. Unter anderem sollten Ersti-Coaches auch gute Kenntnisse im Bereich Hochschul-Organisation mitbringen, selbstständig arbeiten, andere anleiten, lösungs- und ressourcenorientiert arbeiten sowie andere Sichtweisen akzeptieren können.
Was kann ein Ersti-Coach besser machen als vielleicht eine Person, die bereits gestanden und in ihrem Beruf unterwegs ist, vielleicht sogar an der HTWK Leipzig arbeitet?
Urte Graba: Hier steht die Peer-Arbeit im Vordergrund. Es handelt sich um ein niederschwelliges Angebot, von Studierenden für Studierende. Ihre Beziehung zueinander ist geprägt von gegenseitigem Vertrauen, Wohlwollen und einem respektvollen Umgang. Ein Ersti-Coach ist einfach eine Person, die vor Kurzem Ähnliches erlebt hat und die man deshalb einfach mal fragen kann. Es handelt sich um eine Win-Win-Situation: Studierende des ersten Semesters profitieren von den Erfahrungen und Kenntnissen der Ersti-Coaches und die Ersti-Coaches wiederum gewinnen persönliche und berufliche Erfahrungen und erhalten neue Impulse.
Wie und wo kann ich mich als Ersti-Coach bewerben?
Urte Graba: Das ist ganz unkompliziert. Interessierte können einfach auf ihre jeweilige Studifit-Fachberaterin zugehen. Alternativ dazu können spätestens ab dem Sommersemester Aushänge beachtet und sollte sich beworben werden.
Und wie geht’s dann weiter?
Urte Graba: Ersti-Coaches werden – wie ja auch unsere Tutorinnen und Tutoren – im Rahmen einer zweitägigen Schulung inhaltlich, methodisch und didaktisch auf ihre Tätigkeit vorbereitet bzw. geschult. Das Semester über werden sie natürlich von uns begleitet. Die zweitägige Qualifizierung beinhaltet neben Themen wie Mentoring, Begleitung, Rollenerwartungen, Aufgaben und Grenzen der Tätigkeit die Auseinandersetzung mit Gruppenprozessen, dem angeleiteten Kennenlernen, der Gruppenbildung und diversen Kommunikationsmodellen, auch Ablaufpläne der Einführungswoche kennenlernen usw. Wir veranstalten mit den Coaches regelmäßige Treffen zum fakultätsübergreifenden Austausch und Reflexionstreffen zum Abschluss. Die Tätigkeit wird je nach Wunsch und abhängig vom Studiengang mit ECTS-Punkten im Rahmen des Moduls Studium generale oder finanziell als Hilfskraft vergütet.
]]>Positive Rückmeldungen
Vor allem eines fällt ihrer Meinung nach im Vergleich zu den Präsenztutorien auf: „Die Kommunikation ist schwieriger. Die Studierenden sind in manchen Tutorien etwas zögerlicher als sonst, fragen nicht so viel nach. Sie trauen es sich wohl nicht.“ Doch insgesamt sei die Rückmeldung positiv.
Wie bedeutend die Formate für Studierende sind, zeigen die ersten Auswertungen der Tutorien-Evaluationen aus dem vorangegangenen Wintersemester. An der Befragung nahmen 470 aus mehr als 30 angebotenen Tutorien teil. 99,5 Prozent der Befragten gaben in der Umfrage an, dass sie das Tutorium Kommilitonen weiterempfehlen würden. 96,7 Prozent sagten, sie seien zufrieden mit der Veranstaltung, 62,9 Prozent – und damit fast zwei Drittel – sogar sehr zufrieden. Genutzt wird das Lehr- und Lernformat demnach für das Wiederholen, Üben und Festigen von Lerninhalten sowie für die konkrete Prüfungsvorbereitung. Als sehr positiv oder positiv bewerten die Studierenden dabei, dass die Tutorien von Kommilitonen geleitet werden, das Teaching damit auf Augenhöhe erfolgt.
]]>Darum blicken wir aktuell schon zum Wintersemester 2020/2021 und den Studierenden aus dem Ausland, die dann an unserer Hochschule studieren möchten. Das Akademische Auslandsamt und das Dezernat Studienangelegenheiten suchen daher studentische Mentorinnen und Mentoren, die diese Studierenden beim Studienstart an der HTWK Leipzig unterstützen möchten.
Das Mentorenprogramm fördert die Integration von ausländischen Studierenden in die Leipziger Studierendengemeinschaft. HTWK-Studierende engagieren sich hier für ausländische Studierende, um beim Einstieg in das Studien- und Stadtleben zu helfen.
Sie können für Ihr Engagement im Rahmen des Moduls Überfachliche Kompetenzen bzw. Studium generale als „reflektiertes Ehrenamt“ je nach Studiengang 1 oder 2 ECTS erhalten.
Wenn Sie sich als Mentorin oder Mentor engagieren möchten, senden Sie bitte eine kurze Rückmeldung per E-Mail an international (at) htwk-leipzig.de.
Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier.
]]>Die HTWK Leipzig vergibt Deutschlandstipendien an besonders begabte und leistungsstarke Studierende aller Nationalitäten. Neben hervorragenden akademischen Leistungen zählen bei der Vergabe des Stipendiums auch gesellschaftliches Engagement und besondere studienbezogene Erfolge. Berücksichtigt werden zudem persönliche und familiäre Umstände der Studierenden, wie Kinderbetreuung, Bildungsherkunft oder ein Migrationshintergrund.
Die Studierenden erhalten mit dem Deutschlandstipendium für mindestens zwei Semester bis maximal zum Ende der Regelstudienzeit 300 Euro pro Monat, die je zur Hälfte von privaten Förderinnen und Förderern (Unternehmen, Stiftungen, Privatpersonen u.a.) und durch Bundesmittel finanziert werden. Die Förderung ist einkommensunabhängig und kann zusätzlich zu BAföG-Leistungen bezogen werden. Über die finanzielle Unterstützung hinaus ermöglicht das von der Bundesregierung geschaffene Programm den Stipendiatinnen und Stipendiaten vielfältige Praxiskontakte.
Formale Voraussetzungen für den Erhalt des Deutschlandstipendiums
Die Studierenden müssen zum 1. Oktober 2020 an der HTWK Leipzig immatrikuliert sein oder immatrikulieren sich zum WiSe 2020/21. Ferner müssen sie sich ab Förderbeginn 1. Oktober 2020 noch mindestens zwei Semester in der Regelstudienzeit ihres Studiengangs befinden.
Die Bewerbung erfolgt ausschließlich online.
Gemeinsam mit einer stetig wachsenden Zahl an Förderinnen und Förderern leistet die HTWK Leipzig mit dem Deutschlandstipendium einen wichtigen Beitrag zur Nachwuchsförderung und zur Stärkung der Chancengerechtigkeit. Aktuell stiften u.a. folgende Unternehmen ein Deutschlandstipendium an der HTWK Leipzig: Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ARLT Bauunternehmen GmbH, ESA Elektroschaltanlagen Grimma GmbH, HTR Bau GmbH, IPROconsult GmbH, ITS System GmbH, Konsum Leipzig eG, OSB AG, Relaxdays GmbH und Sparkasse Leipzig.
]]>Die Bibliothek ist montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr ausschließlich für die Abholung vorbestellter Literatur sowie die Rückgabe von Büchern geöffnet. Die Recherche benötigter Literatur sowie deren Vorbestellung ist über den Bibliothekskatalog möglich – ein Tutorial zeigt, wie es geht. Sobald die vorbestellten Bücher zur Abholung bereitstehen, wird ein Ausleihbeleg per E-Mail verschickt.
Alle elektronischen Medien und digitalen Services stehen weiterhin zur Verfügung.
Informationen zu den aktuellen Nutzungsmöglichkeiten der Hochschulbibliothek finden Sie hier. Für Fragen ist das Bibliotheksteam per E-Mail, über das Kontaktformular sowie telefonisch unter +49 341 3076-6593 erreichbar.
]]>Beim Studium der Elektrotechnik hat die HTWK Leipzig erneut überdurchschnittlich gut abgeschnitten und zählt damit laut „WirtschaftsWoche“ zu den besten fünf HAW in Deutschland, die diesen Studiengang anbieten. Knapp zehn Prozent der befragten Personalexperten votierten für die Leipziger als beste deutsche Hochschule in dem Bereich. Mit dem 5. Rang konnte dieser Studiengang seine Wertung vom Vorjahr bestätigen.
Neu auf Platz 8 in diesem Jahr: der Studiengang Informatik, für den etwas mehr als acht Prozent der Befragten votierten. Diesen Platz teilt sich die HTWK Leipzig mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTW Dresden).
Das Maschinenbau-Studium der HTWK Leipzig errang Platz 9 in der Liste der gewerteten Hochschulen - ebenfalls mit mehr als acht Prozent positiver Wertungen.
Begehrte Absolventinnen und Absolventen
„Diese kontinuierlich hervorragenden Platzierungen bestätigen die Wertschätzung für unsere Absolventinnen und Absolventen in der Wirtschaft und damit für diese fachlich anspruchsvollen Ingenieurstudiengänge, wobei neben aktuellem Fachwissen auch methodische und soziale Kompetenzen immer wichtiger werden. Die vielfältigen Kontakte zu Unternehmen, zum Beispiel über Abschlussarbeiten und die Mitarbeit in Forschungs- und Entwicklungsprojekten, tragen sicher zu einem guten Berufseinstieg bei“, sagt Prof. Jens Jäkel, Dekan der Fakultät Ingenieurwissenschaften.
Prof. Uwe Kulisch, Dekan der Fakultät Informatik und Medien: „Über die Top-10-Platzierung unseres Studienangebotes in der Informatik freuen wir uns sehr. Dies ist das Resultat eines praxisorientierten Studiums mit fundierten Grundlagen in den ersten Semestern und vielfältigen Vertiefungsmöglichkeiten in den höheren Semestern mit vielen Praxisprojekten. So erhalten die Studierenden das nötige theoretische und praktische Rüstzeug für den weiteren erfolgreichen Weg durchs Berufsleben.“
Studierende der HTWK Leipzig können auf der Webseite des Fördervereins Unterstützung beantragen.
„Wir wollen damit Studierende der HTWK Leipzig unterstützen, die unverschuldet in eine Notlage gekommen sind. Es geht darum, dort, wo der Studienerfolg gefährdet werden könnte, rasch und unbürokratisch zu helfen“, sagt Prof. Markus Krabbes, Vorsitzender des Fördervereins. „Wir wollen damit auch ein Signal der Zuversicht setzen.“ Die Anträge werden umgehend behandelt, so Krabbes. Wichtig sei eine Erläuterung, warum eine finanzielle Notlage eingetreten sei, etwa durch Quarantäne, eigene Erkrankung oder Unterstützung Erkrankter, durch Präventionsmaßnahmen des Arbeitgebers oder Kündigung.
Die Soforthilfe ist für kurzfristige Bedarfe in Höhe von max. 80 Euro vorgesehen, etwa für Einkäufe oder Rechnungen. Die zur Verfügung stehenden Mittel sind vorerst begrenzt. „Wir können den Umfang der nötigen Unterstützung noch nicht abschätzen, und unsere sofort verfügbaren Mittel sind begrenzt. Daher hoffen wir auch auf zusätzliche Hilfe durch zweckbestimmte Spenden oder neue Mitglieder für den Förderverein“, so Markus Krabbes.
Spenden willkommen
Spenden sind sowohl von Vereinsmitgliedern oder auch von anderen Angehörigen der HTWK Leipzig willkommen, aber auch von Unternehmen und Alumni: „Wer es persönlich oder als Firma in der jetzigen Situation ermöglichen kann, bedürftigen Studierenden zu helfen, setzt damit auch ein Zeichen der Solidarität mit unserer Studierendenschaft“, so Krabbes weiter.
Mitgliedsanträge für den Förderverein können hier gestellt werden.
Spenden sind möglich auf folgendes Konto:
Verein zur Förderung der HTWK Leipzig e.V.
IBAN: DE98860700240278366000
BIC: DEUTDEDBLEG
Kontakt: foerderverein (at) htwk-leipzig.de
- Euer erstes Semester als Ersti-Coaches liegt hinter euch. Wie ist es denn gelaufen?
- Agnes: Generell lief es ziemlich gut, würde ich behaupten. Wir haben uns alle paar Woche mit den Erstis getroffen und uns über aktuelle Probleme, erste Empfindungen, Verbesserungsvorschläge etc. unterhalten. Dabei trat sehr viel Input zutage.
- Jolanda: Sehr gut. Die Erstis haben sich im Hochschulalltag eingelebt und grüßen uns noch ab und zu in der Mensa ;-)
- Ihr habt euer Engagement also nicht bereut?
- Agnes: Nein, auf keinen Fall. Die Arbeit als Ersti- Coach war sehr aufschlussreich. Man ist selbst noch einmal über sich hinausgewachsen und hat das Studentenleben aus einer ganz anderen Sicht kennengelernt.
- Jolanda: Im Gegenteil – es war eine interessante Erfahrung und hat sehr viel Spaß gemacht. Und das Feedback am Ende war jede Mühe wert.
- Was nehmt ihr für euch denn persönlich aus der Erfahrung als Ersti-Coach mit?
- Agnes: Man konnte auf jeden Fall sehen, dass jeder Student andere Schwerpunkte im Studium sieht, wodurch ganz andere Probleme bei jedem einzelnen entstehen. Für den einen sind das selbstverständliche Dinge, doch manch anderem bereitet das viele Sorgen. Es war spannend, diese einzelnen Probleme anzugehen und den Studierenden dabei zu helfen, einen guten Start in das Unileben zu gewährleisten. Somit hat man selbst noch einmal einen ganz neuen Blick auf das Studium bekommen.
- Jolanda: Der einfachste Weg, um zum Beispiel ein Problem zu lösen, besteht manchmal darin, eine andere Person nach ihren Erfahrungswerten zu befragen. Ich glaube, das wird teilweise zu oft vergessen. Und auch selbst aktiv zu werden, statt darauf zu warten, dass andere einem helfen – das sind alles Dinge, die von einem selbst abhängen, aber gelernt werden können.
- Was glaubt ihr, was ihr als Ersti-Coaches den Studierenden mitgeben konntet?
- Agnes: Wir konnten ihnen auf jeden Fall die Prüfungsangst nehmen. Ich glaube, das war das wichtigste und auch das größte Thema bei all unseren Treffen. Doch auch zu Beginn, konnten wir ihnen, denke ich, einen ganz guten Überblick über die einzelnen Module sowie Professoren geben, auch kleine Tipps geben, worauf man in jedem Modul vielleicht achten sollte.
Jolanda: Das Interesse am eigenen Fach. Sich vor Augen zu führen, dass Studieren an sich eine freiwillige Entscheidung war und dass es auf die Motivation und Gewissenhaftigkeit des Einzelnen ankommt, das Beste daraus zu machen. Gleichzeitig aber auch, die Zeit zu genießen und offen den Leuten gegenüber zu sein. Vor allem seinen Kommilitonen gegenüber, da es viel auf Teamwork ankommt. -
Was genau waren denn eure Aufgaben als Ersti-Coaches? - Agnes: Als Ersti-Coach ist man Ansprechpartner für die Erstsemestler. Das heißt, bei Problemen und allgemeinen Fragen, konnten sie sich jederzeit an uns wenden. Darüber hinaus haben wir uns jeden Monat einmal zusammengesetzt und die unterschiedlichsten Themen besprochen.
- Jolanda: Grundlegend ging es darum, die Erstis an den Studienalltag heranzuführen. Dazu haben wir uns das erste Semester über circa alle vier bis sechs Wochen einmal mit ihnen getroffen und wichtige Themen angesprochen. Am Anfang ging es zum Beispiel um die Anmeldung auf besonderen Online-Seiten der HTWK, später um Tipps und Tricks für die Prüfungen. Allgemein waren wir einfach zur Stelle, falls es mal eine Frage gab, konnten ihnen so etwas die Angst vor dem Neuen nehmen.
- Eure Arbeit ging allerdings noch darüber hinaus!
- Agnes: Ja, wir wollten den Erstis einen guten Start bereiten, weshalb wir sie gleich zu unserem ersten Treffen mit Muffins begrüßt haben. Somit konnten wir, glaube ich, die ganze Anspannung etwas lockern. Alle Erstis bekommen in der Einführungswoche so viele Informationen, die sie sich eigentlich gar nicht alle merken können. Wir wollten nicht auch gleich mit Infos anfangen, weshalb wir uns dachten, dass eine kleine Nascherei ganz witzig wäre. Und auch vor der ersten Prüfung haben wir die Erstis mit Glückskeksen überrascht. Wir hatten bei den letzten Treffen sehr viel über Prüfungen gesprochen und konnten die Anspannung bei den Erstis spüren, weshalb wir ihnen eine kleine Freude vor der ersten Prüfung machen wollten.
- Jolanda: Ja, das stimmt. Wir hatten in der Vorbereitungszeit für das Coaching unseren Beginn an der Hochschule analysiert und wollten vor allem eins ändern: die Anonymität im eigenen Studiengang. Unser erstes Treffen mit den Erstis bildete auch das erste Treffen der Studierenden des Studiengangs. Um die Stimmung hochzuhalten, haben wir dann erst einmal jedem einen selbst gebackenen Muffin in die Hand gedrückt und anschließend ein paar Kennlernspiele angeregt. Da wir uns bei den Treffen immer auf eine Ebene mit den Erstis gestellt hatten, haben sie im Laufe des Semesters auch angefangen, teilweise persönlichere Dinge zu besprechen. Durch mögliche Ängste und Zweifel bezüglich des Studiums, des BAföG-Antrags, Praktika usw. haben wir wiederum gutes und vor allem realitätsnahes Feedback bezüglich der Hochschule und unserer Tätigkeit bekommen.
-
Wie sah das denn aus? - Jolanda: Sehr unterschiedlich. Wir haben zum Beispiel eine Feedback-Tafel eingeführt, auf der die Erstis alles, was sie bewegt, notieren konnten. Wir haben draußen vor der Tür gewartet und nacheinander ist dann jeder, der etwas aufgeschrieben hatte, mit rausgekommen. So hatte jeder die Möglichkeit, ehrlich zu sein. Viele Angebote der Hochschule und der teilweise sehr offene Umgang miteinander wurden gelobt. Im Laufe des Semesters sind dann aber auch Studierende zu uns gekommen, die Schwierigkeiten in einzelnen Modulen oder Kritik sehr schnell persönlich genommen haben. Im Endeffekt wurde das überwiegend positive Feedback bezüglich der Hochschule über das Semester hinweg immer spezifischer und hing dann teilweise stark von einem persönlichen Erlebnis ab. Die Fragen/das negative Feedback entstand meist aufgrund von Kommunikationsschwierigkeiten oder Unsicherheiten beim Umgang mit diversen Themen oder Mitarbeitern der Hochschule. Wir haben dann einzelne Gespräche geführt und konnten die Situationen so entschärfen.
- Habt ihr vor, euch nochmals als Ersti-Coaches zu engagieren?
- Agnes: Theoretisch schon, denn die Arbeit hat wirklich Spaß gemacht. Allerdings will ich auch anderen Leuten die Chance geben, die Erfahrung als Ersti- Coaches zu sammeln. Vor allem, da wir schon von ein paar Erstis angesprochen wurden, die das vielleicht nächstes Jahr auch gerne machen würden. Aber sonst immer wieder gern.
- Jolanda: Nein. Die Ersti-Coaches sollten immer nur ein Jahr weiter, also im dritten Semester, sein; und es gibt schon einige Interessenten, die bereits auf uns zugekommen sind.
Kommen Sie am 31. März um 10 Uhr für eine Stunde zum virtuellen Lunch & Learn. Das Team vom Institut für Digitales Lehren und Lernen (IDLL) bietet Ihnen kurzfristig zur aktuellen Situation der digitalen und Distanzlehre
- Infos, mundgerecht,
- Konferenz- und Chatsysteme zum Ausprobieren,
- Gelegenheit zum Austausch von Tipps und ersten Erfahrungen mit der digitalen Lehre.
Nähere Informationen und Suppenrezepte zum Kochen zu Hause finden Sie hier auf der Website des IDLL.
]]>Die Kernpunkte sind:
- Verlängerungen von Bearbeitungsfristen für ungebundene schriftliche Prüfungen (z.B. Hausarbeiten, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten) können von den Prüfungsausschüssen pauschal oder auf Antrag im Einzelfall bewilligt werden.
- Bis auf Weiteres können alle mündlichen Prüfungsarten mit Einverständnis von Prüfer und Studierendem als Video-Konferenz-Prüfung durchgeführt werden. Das gilt auch für die zum Teil dringend anstehenden Verteidigungen von Abschlussarbeiten. Zur Durchführung von Video-Konferenz-Prüfungen liegt ein Leitfaden für Prüfer und Studierende vor.
- Auf freiwilliger Basis können alle anderen Prüfungen auch in einer anderen Prüfungsform, als der im Prüfungsplan festgelegten erbracht werden. Die alternative Prüfungsform wird vom Prüfungsausschuss auf Vorschlag des verantwortlichen Prüfers festgelegt.
- Für die Prüfungen des Sommersemesters werden Vorkehrungen getroffen, um das Prüfungswesen den aktuellen Bedingungen anzupassen (Vorbereitung von befristeten Ergänzungsordnungen zur Prüfungsordnung).
- Es werden Maßnahmen entwickelt und geprüft um Nachholprüfungen für die ausgefallen Prüfungen der letzten Prüfungsperiode zeitnah anzubieten.
Lehrende finden ausführlichere Informationen in den FAQs im Intranet unter
]]>Dem StuRa ist bewusst, dass sich viele Studierende in der derzeitigen Situation durch wegfallende Einkommen in einer finanziellen Notlage befinden. Wir unterstützen daher das Bündnis Soforthilfe für Studierende und dessen Petition an den Deutschen Bundestag und fordern damit eine Unterstützung von 3.000 € für in finanzielle Notlagen geratene Studierende, um die nächsten drei Monate zu überstehen. Die Soforthilfe soll ab 30. März ohne vorherige Bedürftigkeitsprüfung vergeben werden.
Wir rufen Euch zur Unterstützung der Petition - unter https://www.openpetition.de/petition/online/soforthilfe-fuer-studierende-jetzt - auf. Die detaillierte Forderung des Bündnisses könnt Ihr unter https://www.studi-soforthilfe-corona.org nachlesen.
[Update 31.03.2020]
Am 25.03.2020 ging die Antwort des Krisenstabs auf das Schreiben des StuRa vom 18.03.2020 ein. Zwar sind wir über die Antwort erfreut, jedoch wurden unsere grundlegenden Problemstellungen und Wünsche der Studierenden nicht konkret beantwortet. Daher werden wir uns erneut mit Euren Anliegen an den Krisenstab wenden. Unser erneutes Schreiben findet Ihr in der Downloadbox am Seitenrand.
Das Rektorat versichert, dass die Gesundheit und das Wohlergehen aller Mitglieder der HTWK Leipzig höchste Priorität für das Rektorat haben. Die Hochschulleitung habe in der aktuellen Situation die Bedürfnisse der Studierenden fest im Blick, wofür einige flexibilitätserhöhende und studierendenfreundliche Maßnahmen - insbesondere im Bezug auf Prüfungsleistungen - ergriffen wurden. Für aktuelle Informationen wurde auf die Webseite der HTWK Leipzig verwiesen.
Darüber hinaus wurden wir gebeten, das Portal für Helfer*innen in der Landwirtschaft (Link: https://www.land-arbeit.com) unter den Studierenden zu bewerben, um die finanzielle Notlage einiger Studierenden zu bekämpfen und die regionale Wirtschaft zu stärken.
[Update 30.03.2020]
Durch die derzeitige Ausgangsbeschränkung im Freistaat Sachsen ist eine Validierung der Studierendenausweise derzeit nur eingeschränkt oder nicht möglich. Das Studentenwerk Leipzig teilt daher mit, dass der MDV folgende Regelung bei Kontrollen des MDV-Semestertickets ab dem 01.04.2020 erlassen hat:
- Verfügt der Studierendenausweis nur über einen Aufdruck des alten Semesters, so ist parallel die Immatrikulationsbescheinigung des Sommersemesters 2020 vorzuzeigen.
- Laut MDV reicht es aus, die Immatrikulationsbescheinigung auf dem Handy vorzuzeigen.
- Ist das aktuelle Semester aufgedruckt, erfolgt die Kontrolle wie gewohnt.
- Zusätzlich ist immer der amtliche Lichtbildausweis des Studierenden vorzuzeigen.
Die Information können auf der Seite des Studentenwerks Leipzig unter www.studentenwerk-leipzig.de/mobilitaet/semesterticket nachgelesen werden.
[UPDATE 23.03.2020]
Bisher nicht zurück gemeldete Studierende, die im Wintersemester ihr Studium abschließen wollten, müssen sich jetzt für das Sommersemester zurückmelden! Für eine mögliche Erstattung wendet Euch bitte an Frau Niedenführ vom Studentenwerk. Sie ist ständig telefonisch erreichbar: https://www.studentenwerk-leipzig.de/semesterbeitragsbefreiung-und-rueckzahlung
--
Momentan erreichen auch uns täglich zahlreiche Anfragen von Studierenden mit offenen Fragestellungen und Wünschen in dieser Krisensituation. Die derzeit wichtigsten und grundsätzlichen Problemstellungen haben wir nun als studentische Vertretung und erste Anlaufstelle an den Krisenstab der HTWK Leipzig herangetragen. Unser Schreiben findet Ihr in der Downloadbox.
Die Hochschule hat zur Information über den Umgang mit dem Coronavirus eine Webseite im Intranet eingerichtet, welche Ihr unter https://www.htwk-leipzig.de/intern/aktuelles/zum-umgang-mit-dem-corona-virus/ findet.
Wir freuen uns, wenn Ihr Euch auch weiterhin mit Wünschen, Anmerkungen oder ungeklärten Fragen an uns über sprecherinnen (at) stura.htwk-leipzig.de wendet. Informiert bestenfalls auch den Krisenstab über krisenstab (at) htwk-leipzig.de über Euer Anliegen. Wir bemühen uns um eine zeitnahe Antwort und tragen grundlegende und vielfach auftretende Probleme auch an den Krisenstab weiter.
Auswirkungen auf den StuRa und die Fachschaftsräte
Bis auf Weiteres wird auch unser Büro sowie alle Büros der Fachschaftsräte unbesetzt bleiben und keine Beratungsangebote oder persönlichen Sprechzeiten durchgeführt. Die Kommunikation wird ausschließlich über E-Mail, Telefon oder andere Kommunikationstools stattfinden. Das gilt auch für die psychosoziale Beratung des StuRa. Sendet uns für eine telefonische Beratung bitte Eure Telefonnummer, damit wir Euch zeitnah aus dem Home-Office anrufen können. Für Gremiensitzungen arbeiten wir derzeit intensiv an einer onlinebasierten Lösung.
Mit dem Aussetzen aller Veranstaltungen an der HTWK Leipzig stellen wir auch den Materialverleih des StuRa ein.
Wir bitten Euch weiterhin, nicht in Panik zu verfallen. Bewahrt Ruhe, achtet auf geeignete Hygienemaßnahmen und zeigt vor allem in dieser herausfordernden Situation Solidarität! Wenn Ihr die Möglichkeit dazu habt, geht Blut spenden, unterstützt Eure Nachbar*innen und Bekannten beim Einkauf oder helft in den Lebensmittelgeschäften aus.
]]>Die Site informiert über den Einsatz der Lernplattform OPAL, gibt Handreichungen zu verschiedenen Lernszenarien und weiterführende Hinweise zur didaktischen Planung Ihrer präsenzfreien Lehre. Außerdem stellt sie Ihnen weiterführende Links zur Verfügung und nennt wichtige Kontakte an der Hochschule bezüglich digitaler Lehre. Digital- und Distanzlehre
]]>- Nutzung von elektronischen Medien
- Verlängerungen von Medien im Bibliothekskonto
- Bestehende Vormerkungen auf entliehene Medien bleiben erhalten
- Ablaufende Nutzerausweise können auf elektronischem Weg verlängert werden
- Abmeldungen können auf elektronischem Weg vorgenommen werden
Was geht gerade nicht?
- individuelle Nutzung der Hochschulbibliothek als Lern- und Arbeitsort
- Abholung und Ausleihe von Medien
- Raumbuchungen (Einzel- und Gruppenarbeitsräume)
- Nutzung des Fernleihservices Ausleihe von technischem Equipment
- Alle öffentlichen Veranstaltungen, Schulungen, Workshops, Führungen und Beratungstermine
- während der Schließzeit entfallen Neuanmeldungen für Nichthochschulangehörige
Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Hochschulbibliothek.
]]>
sehr geehrte Studierende,
nach erfolgter Abstimmung mit der Landesrektorenkonferenz und den anderen Hochschulen in Freistaat Sachsen haben wir uns auf ein landeseinheitliches Vorgehen verständigt. Mit sofortiger Wirkung werden alle aktuell anstehenden Gruppenprüfungen (schriftlich und mündlich) bis mindestens 4. Mai 2020 ausgesetzt. Aktuell wird noch geklärt, ob Einzelprüfungen (insbesondere Verteidigungen von Abschlussarbeiten) fernmündlich durchgeführt werden können. Dazu werden wir Sie noch gesondert informieren.
Hinsichtlich einer möglicherweise notwendigen Verschiebung des Abgabetermins von Abschluss-, Seminar- und Hausarbeiten wenden Sie sich bitte an den für Sie zuständigen Prüfungsausschussvorsitzenden zur individuellen Klärung.
Bitte beachten Sie auch die Hinweise der Bibliothek zu den weiter vorhandenen Ausleihemöglichkeiten.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Mark Mietzner
Rektor
Bibliothek, PC-Pools und Hochschulsport
Die Verschiebung des Beginns der Präsenzzeit des Sommersemesters geht einher mit der Schließung der Bibliothek und der PC-Pools für die individuelle Nutzung als Lern- und Arbeitsort. Auch die Angebote des Hochschulsports werden zunächst bis 20. April nicht stattfinden.
Prüfungen
[UPDATE 16.03.2020]
Mit sofortiger Wirkung werden alle aktuell anstehenden Gruppenprüfungen (schriftlich und mündlich) bis mindestens 4. Mai 2020 ausgesetzt. Aktuell wird noch geklärt, ob Einzelprüfungen (insbesondere Verteidigungen von Abschlussarbeiten) fernmündlich durchgeführt werden können. Dazu werden wir Sie noch gesondert informieren.
Hinsichtlich einer möglicherweise notwendigen Verschiebung des Abgabetermins von Abschluss-, Seminar- und Hausarbeiten wenden Sie sich bitte an den für Sie zuständigen Prüfungsausschussvorsitzenden zur individuellen Klärung.
Umstellung auf digitale Lernformate
Da eine weitere Verschiebung der Präsenzveranstaltungen über den 20. April hinaus nicht ausgeschlossen werden kann, prüfen wir derzeit, inwieweit in diesem Semester auch auf digitale Lehrformate umgestellt werden kann. Sie werden über Ihre Fakultäten und die Lehrenden vor Beginn der Vorlesungsphase noch einmal gesondert informiert, inwieweit für Ihre jeweiligen Lehrveranstaltungen E-Learning Formate zur Verfügung stehen.
Betrieb in Forschung, Verwaltung und in Bibliotheken
Derzeit liegen keine Informationen über eine Infektion bei Mitgliedern der HTWK Leipzig vor. Daher läuft der Betrieb in Forschung, Verwaltung und in Bibliotheken bis zu einer Neueinschätzung der Risikolage regulär weiter und die Beschäftigten in den lehrunterstützenden und Service-Bereichen sowie im Hochschulmanagement werden ihre Aufgaben wahrnehmen. Allerdings möchten wir Sie bitten, den Besucherkontakt soweit wie möglich zu reduzieren und bevorzugt über E-Mail und Telefon zu kommunizieren. Gleichzeitig bitten wir Sie um Verständnis, wenn es zu Verzögerungen bei der Beantwortung individueller Anfragen kommt.
Die hochschulinternen Beratungen finden bis zu einer Neubewertung statt, jedoch prüfen wir derzeit die verstärkte Durchführung in einem digitalen Format. Dazu werden Sie mit den Einladungen zu den Sitzungen gesondert informiert.
Veranstaltungen an der Hochschule
Wir halten eine Verschiebung der weiteren Veranstaltungen – auch von Dritten – an der Hochschule (insbesondere Tagungen, Kongresse, Workshops, Delegationsreisen etc.) sowie weitere Maßnahmen für angebracht, um Infektionsketten zu unterbrechen und damit einer rasanten Ausbreitung entgegenzuwirken. Daher werden diese Veranstaltungen bis zum 30. Juni abgesagt. Dies betrifft auch den Besuch von Delegationen an der HTWK Leipzig, sofern sie nicht unumgänglich sind. Bitte stimmen Sie sich in diesen Fällen mit Ihren Ansprechpartnern ab.
Aufenthalt in Risikogebieten
Alle Mitglieder und Gäste der HTWK Leipzig, die sich in Risikogebieten gemäß den Festlegungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) aufgehalten haben, werden aufgefordert, sich in eine 14-tägige Selbstquarantäne zu begeben und die Einrichtungen der HTWK Leipzig nicht zu betreten. Dies gilt unabhängig davon, ob eine Symptomatik vorliegt.
Alle Forschungs-, Studien- und Dienstreisen in Risikogebiete sind derzeit nicht genehmigungsfähig. Für individuelle Rücksprachen stehen Ihnen der Rektor (wissenschaftliches Personal) und die Kanzlerin (nichtwissenschaftliches Personal) zur Verfügung.
Interne Kommunikation
Die Mitglieder der HTWK Leipzig werden weiterhin laufend über aktuelle Entwicklungen, die den Hochschulbetrieb betreffen, über ihren HTWK-Account und zusätzlich im Intranet informiert. Wichtige bislang veröffentlichte Informationen haben wir auf der neu eingerichteten Seite im Intranet zusammengefasst. Insbesondere verweisen wir auf unsere hochschulweiten Informationen vom 03.02.2020 und 04.03.2020.
Anfragen zum Lehrbetrieb
Anfragen zum Lehrbetrieb richten Sie bitte primär an Ihre Studiengangs- bzw. Fakultätsleitungen. Dies betrifft insbesondere Studierende, Lehrbeauftragte, etc. Die Mitarbeitenden richten ihre Anfragen primär an ihre Fachvorgesetzten.
Individuelle Anfragen
Daneben steht für individuelle Anfragen auch die zentrale E-Mailadresse krisenstab[at]htwk-leipzig.de zur Verfügung. Partner, Förderer und Gäste richten Ihre Anfragen gern an die bekannten Ansprechpartner.
]]>An den Projekttagen, organisiert von den Studienorientierungs-Mitarbeiterinnen von Studifit, sind Helens Auskünfte besonders nachgefragt. „Ich bin ein gutes Beispiel dafür, dass man nach seinem Bachelorstudium zunächst raus in die Praxis geht, arbeitet und dann doch noch mal studiert“, sagt die gebürtige Freiburgerin. Und so erzählt sie von ihren Erfahrungen der vergangenen Jahre – zum Projekttag, aber auch auf Berufsmessen, Tagen der offenen Tür etc. „Ich denke, dass die Studierenden in spe weniger Hemmungen haben, ihre Fragen an junge Leute zu stellen. Sie sind einfach näher dran als zum Beispiel ein*e Dekan*in oder ein*e Dozent*in.“
Gerade die Übergangsphase von der Schule ins Studium oder zur Lehre empfindet Helen als heikel. „Deshalb ist es mir so wichtig, mir Zeit für Gespräche nehmen und Hinweise mit auf den Weg geben zu können.“ Sie möchte den Jugendlichen die Scheu nehmen. „Sie dürfen wirklich alles fragen. Ich erkläre dann auch gern so oft, bis sie es verstanden haben, egal ob zwei-, drei- oder viermal. Denn es ist so wichtig, sich seinen Berufs- und Studienwunsch ganz genau anzuschauen, bevor man die Richtung einschlägt.“ Auch Helen selbst profitiert von der Arbeit mit den Schüler*innen und Studieneinsteiger*innen. „Es macht mich total glücklich, nach einem guten Gespräch in ein erleichtertes Gesicht zu schauen“, sagt sie. Immer häufiger nehme sie zuvor einen großen Druck wahr, der auf den jungen Leute lastet. „Einerseits durch die Umstrukturierung des Bildungssystems, andererseits ausgelöst durch die Sorgen der Eltern in Bezug auf den Arbeitsmarkt, die sie auf die Kinder übertragen. So sind es gerade auf Berufsmessen immer mehr 13- und 14-Jährige, die sich schon mit ihrem Werdegang beschäftigen.“ Und auch für sie möchte Helen da sein.
]]>Der BMBot wird wie ein normaler Kontakt im Telefon eingespeichert. Als Experte für den Studiengang Buch- und Medienproduktion sendet er dann Nachrichten, Bilder, Videos und vieles mehr. So erklärt er spielerisch branchenrelevante Themen, hilft Studieninteressierten bei Sachverhalten wie der Bewerbung an der Hochschule und gibt den einen oder anderen Geheimtipp. Seine „digitale Heimat“ ist dabei der Messengerdienst Telegram.
]]>Viel Erfolg bei den Prüfungen!
]]>Prof. Barbara Mikus, Prorektorin für Bildung: „Die Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs werden das methodische sowie ingenieur- und informationstechnische Rüstzeug für die digitale Transformation beherrschen, die unsere Gesellschaft durch die Entwicklung und den Einsatz weiterer technischer Mittel auch weiterhin nachhaltig verändern wird.“
Mit dem Master in Informations- und Kommunikationstechnik erlangen die Absolventinnen und Absolventen ausgezeichnete berufliche Entwicklungschancen in nationalen und internationalen Unternehmen und Institutionen. So sind z.B. in Telekommunikationsunternehmen und bei Energieversorgern, aber auch in praktisch allen anderen Branchen Fähigkeiten und Fertigkeiten gefragt, um die Herausforderungen der digitalen Transformation zu bewältigen.
Der Wissenstransfer in die Praxis wird befördert durch die besondere Studienorganisation des drei Semester dauernden kooperativen Studienprogramms. Der Vorlesungszeitraum teilt sich in Präsenzphasen, in denen die Studierenden klassische Vorlesungen und Seminare an der HTWK Leipzig hören, und betriebliche Phasen, in denen sie beim jeweiligen Praxispartners lernen. In dieser Zeit ergänzen E-Learning-Angebote das Selbststudium. Das Studium wird mit einer in der Regel an Problemstellungen der Praxis ausgerichteten Masterarbeit abgeschlossen.
Bewerbungen für das kooperative Studium der Informations- und Kommunikationstechnik nimmt die Hochschule noch bis zum 15. April 2020 entgegen. Zugangsvoraussetzung ist – neben einem ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnik oder einem verwandten Studiengang - ein Vertrag mit einem von der Hochschule zugelassenen Praxispartner. Erster zertifizierter Partner ist die Deutsche Telekom AG. ]]>
Für alle HTWK-Studierenden, die keine Fremdsprachenseminare an der HTWK Leipzig besucht haben, bietet das Hochschulkolleg feste Termine für eine Sprachprüfung zur Feststellung des Sprachniveaus an.
Der nächste Termin für eine Sprachprüfung in Englisch ist:
- Mittwoch, 22.01.2020 um 13:30 Uhr bis ca. 15:30 Uhr in G 431
Das Anmeldeformular und weitere Informationen finden Sie hier.
]]>• Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr
• Samstag 8 bis 16 Uhr.
Reservierungen von Carrels und Gruppenarbeitsräumen sind in diesem Zeitraum ausschließlich für Hochschulangehörige möglich.
Mit dem erweiterten Service vor und während der Prüfungsphase unterstützen wir Ihre Vorbereitungen und wünschen Ihnen bei allen Prüfungen viel Erfolg.
]]>Die Leihfrist beträgt drei Tage für Notebooks, Funkmäuse und Presenter und einen Tag für sonstige Technik und Zubehör. Erhältlich ist alles während der Öffnungszeiten bei den Mitarbeiterinnen am Servicepunkt. Auch Vormerkungen sind möglich: Für zwei Tage (einschließlich des Tages der Ausgabe) liegt vorgemerkte Technik im Regal bereit.
Eine Auflistung der entleihbaren Technik mit ausführlichen Informationen ist auf der Webseite der Bibliothek zu finden. Im Bibliothekskatalog können Vormerkungen vorgenommen werden.
Die Hochschulbibliothek unterstützt mit diesem Angebot die zunehmende Digitalisierung der Lehre und des Lernens an der HTWK Leipzig.
]]>Die Kursteilnehmer erfahren, wie sie einen Vortrag strukturieren, und lernen, welche Vortragstechniken es gibt und wie sie diese nutzen können. Auch der gelungene Einsatz von PowerPoint, Flipchart & Co. steht auf dem Plan, ebenso wie Tipps und Tricks gegen Lampenfieber.
Der für alle Interessierten offene Kurs ergänzt das Schulungsangebot der Bibliothek zum wissenschaftlichen Arbeiten. Zum Schulungsangebot gehören außerdem Kurse zur Literaturrecherche und -verwaltung sowie zum Themenkomplex „Schreibwerkstatt“ mit den Schwerpunkten Schreiben als Prozess, Quellenbewertung und formale Gestaltung schriftlicher Arbeiten.
Termine „Vorträge halten“ in diesem Semester:
16. Januar 2020 | 4. Februar 2020 | 26. Februar 2020 | 24. März 2020 Alle
Alle Infos zum Kurs hier
Überblick über das gesamte Kurs- und Beratungsangebot der Bibliothek
]]>Eine Übersicht der verfügbaren Plätze finden Sie in der Mobility Online Datenbank.
Ab 1. Dezember ist die Datenbank für die Bewerbung freigeschaltet. Alle Informationen zum Bewerbungsprozess gibt es hier.
Gern beantworten wir im Akademischen Auslandsamt individuelle Fragen rund um das Thema Austauschstudium. Schauen Sie einfach während unserer Sprechzeiten dienstags von 9:30-11:30 Uhr und von 13:00-15:00 Uhr oder donnerstags von 9:30-11:30 Uhr bei uns im GEUTEBRÜCK-Bau, Raum G 110 vorbei. Alternative Termine sind nach Vereinbarung möglich.
]]>Von der Aktualität und Vielfalt des Museologie-Studiums können sich Schülerinnen, Schüler und alle anderen Studieninteressierten am 18. und 19. Januar 2020 selbst überzeugen. Der Studiengang Museologie der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) lädt alle ein, die Museen lieben und sich ein Berufsfeld im Museumsbereich vorstellen können. Das Schnupperwochenende „Museologiestudium zum Ausprobieren!“ bietet einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Arbeits- und Lehrbereiche des Bachelorstudiengangs Museologie, der für die Erweiterung, Pflege, Katalogisierung und die Vermittlung von Kulturgut-Sammlungen jeglicher Art qualifiziert. Die Studieninteressierten haben die Möglichkeit, sich intensiv mit dem Studienfach auseinanderzusetzen und ihrer Studienwahl einen Schritt näher zu kommen.
Clara Junghanns hat beim letzten Mal diese Chance genutzt: „Bis zum Schnupperwochenende war ich unentschlossen, was ich studieren möchte. An den beiden Tagen habe ich dann einen umfangreichen Einblick in das Studium Museologie, das vielfältige Themengebiete umfasst, erhalten. Besonders geholfen haben mir die intensive Vorstellung der einzelnen Fächer und die Gespräche mit Lehrenden und Studierenden. All das hat mich überzeugt, diesen Studiengang zu belegen.“ Inzwischen studiert Clara im ersten Semester Museologie an der HTWK Leipzig. Übrigens: Für alle diejenigen, die Gefallen an der Museologie finden, gibt es an der HTWK Leipzig auch noch den weiterbildenden Masterstudiengang Museumspädagogik | Bildung und Vermittlung im Museum. ]]>
Reihe „EinBlick in die HTWK Leipzig“
Die fachspezifische Fortbildung mit dem Schwerpunkt Medien war die inzwischen dritte Veranstaltung der Reihe „EinBlick in die HTWK Leipzig“; in den beiden vorangegangenen Semestern wurden die Studiengänge Bauingenieurwesen und Elektrotechnik vorgestellt. Claudia Bothe, Organisatorin der Veranstaltung und Studifit-Mitarbeiterin im Bereich Studienorientierung, resümiert: „Besonders freut mich, dass die Resonanz für die Veranstaltung stetig zunimmt und wir dieses Mal nicht nur Beraterinnen und Berater aus Leipzig, sondern auch aus Pirna, Plauen, Dresden, Weimar und Jena begrüßen konnten.“ Das Format ermögliche es der Hochschule, die eigenen Studiengänge in ihrer Vielfalt zu präsentieren.
Von dieser können sich die Teilnehmenden bei den anschließenden Studiengangspräsentationen selbst ein Bild machen. Die Studiengänge Verpackungstechnologie und Nachhaltigkeit, Buchhandel/Verlagswirtschaft, Buch- und Medienproduktion, Museologie, Informatik und Medieninformatik sowie Bibliotheks- und Informationswissenschaft werden in kurzen Vorträgen mit anschließender Frage- und Diskussionsrunde vorgestellt. Das Interesse ist groß. So entsteht schnell ein reger Austausch zwischen Professoren und Gästen – egal ob es um die Zukunft von Printprodukten, recyclebarem Kunststoff oder die Bedeutung von Bibliotheken in Zeiten der Digitalisierung geht.
]]>Wenn Sie Interesse haben, weiterhin an der HTWK Leipzig zu forschen und ein eigenes Forschungsprojekt zu entwickeln, können Sie für ein Promotionsstipendium der HTWK bewerben.
Förderziel
Ziel der Förderlinie ist die Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses und damit verbunden die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der HTWK Leipzig in Forschung, Entwicklung und Lehre.
Fördergegenstand
Gefördert wird die Durchführung kooperativer Promotionsvorhaben mit einer Förderdauer von max. 3 Jahren.
Promotionsstipendium
in Höhe von 1.600 EUR pro Monat
Sach- und Reisekosten
Ausgaben für Reisen sowie Aufwendungen für Sachmittel im Rahmen der Promotion in Höhe von bis zu 1.600 EUR pro Jahr
Bewerbungsvoraussetzungen
• Ein Masterabschluss der HTWK Leipzig
• Eine Doppelförderung ist ausgeschlossen.
Eine Nebentätigkeit ist bis maximal zehn Stunden in der Woche zulässig.
• Eine Förderung ist ausgeschlossen, wenn die/der Antragstellende zuvor bereits
eine Förderung für die Dauer von 12 Monaten oder länger für die Arbeit an der
Dissertation erhalten hat.
Folgende Unterlagen sind einzureichen
- Motivationsschreiben (max. zwei A4-Seiten)
- Exposé zum Promotionsvorhaben inkl. Forschungsstand, Forschungsfrage/Hypothesen, Theoretischen Vorüberlegungen, Methoden, Arbeits- und Zeitplan, Gliederung (max. zehn A4-Seiten, wobei die Literaturliste aus der Zählung ausgenommen ist).
- Erläuterung der Einordnung des Promotionsvorhabens in mindestens einen der HTWK-Forschungsschwerpunkte bzw. den Forschungskontext der betreuenden HTWK-Professorin/des betreuenden HTWK-Professors
- Empfehlungsschreiben der betreuenden HTWK-Professorin/des betreuenden HTWK-Professors
- Betreuungszusage einer Professorin/eines Professors der kooperierenden promotionsberechtigten Einrichtung
- Wissenschaftlicher Lebenslauf (max. drei A4-Seiten)
- Kopie des zur Promotion berechtigenden Abschlusszeugnisses.
Die Bewerbungs- und Fördervoraussetzungen können Sie im Detail in der Förderrichtlinie für das HTWK Promotionsstipendium nachlesen.
Bewerbungsfrist: 1. März 2020
Die Entscheidung über eine Förderung erfolgt nach einer eingehenden Prüfung der Anträge unter Zugrundelegung der Ausschreibungskriterien durch eine hochschulinterne Kommission bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der Hochschulleitung, des Referates Forschung und des Wissenschaftlichen Beirates des Graduiertenzentrums. Es besteht kein Anspruch auf Förderung. Ablehnungen werden grundsätzlich nicht begründet.
Der gesamte Beitrag ist hier zu sehen.
floid, das Fernsehen der HTWK Leipzig seit 2009, ist ein Projekt der Studierenden der Fakultät Medien. Alle Beiträge werden in studentischer Eigenregie konzipiert und produziert. Das Wissen wird von Jahrgang zu Jahrgang weitergegeben. Mitmachen kann jeder – auch ohne Vorkenntnisse. Das Team ist über die Mailadresse info (at) floidtv.de oder über die Internetseite floidtv.de zu erreichen.
]]>„TalentTransfer“ ist ein vom Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) gefördertes Projekt von Uni Leipzig, HTWK Leipzig und der Firma Zarof.
Ziel ist es, sächsische Studierende, Promovierende und Alumni mit kleinen und mittelständischen Unternehmen in Sachsen in Verbindung zu bringen und so Einstiegsmöglichkeiten und Perspektiven aufzuzeigen.
In diesem Zusammenhang interessiert sich das Projekte zunächst vor allem dafür, welche Bedingungen sich die Studierenden für einen optimalen Start ins Berufsleben wünschen und ob sie diese Bedingungen hier in Sachsen vorfinden. Dafür fragt man sie am besten selbst!
Jetzt Mitmachen: Zur UmfragEDie Beantwortung der Fragen ist bis 1.12.2019 möglich.
Wir freuen uns über rege Teilnahme!]]>
Eröffnet wird die Veranstaltung, die in Kooperation mit der Hochschule Zittau/Görlitz erfolgt, mit dem Hauptvortrag „Transfer digitaler Hochschulkonzepte in Fachdisziplinen – Erkenntnisse aus dem Projekt BRIDGING“. Es folgen Präsentationen und Workshops wie „Projekt OPALattraktiv: Easy Mode für OPAL“, „AutONYX – Autorenwerkzeuge zur niederschwelligen Erstellung digitaler Lehr-/Lerninhalte“ und „Webl@b: Digitalisiertes Messtechnik-Labor“.
Bis zum 10. November können sich Interessierte unter www.htwk-leipzig.de/wel anmelden. Angehörige der HTWK Leipzig nehmen kostenlos teil.
]]>Die Förderurkunde wird den Stipendiatinnen und Stipendiaten im Rahmen der Feierlichen Vergabe der Deutschlandstipendien am 15. November 2019 überreicht.
Bereits zum neunten Mal findet der Festakt an der HTWK Leipzig statt, Rektor Prof. Mark Mietzner eröffnet die Veranstaltung.
Ermöglicht wird die Förderung durch das Engagement von 49 zumeist regionalen Unternehmen und Privatpersonen. Mit 76 Stipendien fördern sie ab Wintersemester 2019/20 77 Stipendiatinnen und Stipendiaten der HTWK Leipzig, die aus 265 eingegangenen Bewerbungen ausgewählt wurden. Die Geförderten erhalten 300 Euro pro Monat, die je zur Hälfte von privaten Stiftern und durch Bundesmittel finanziert werden. Neben hervorragenden Leistungen im Studium, sind ehrenamtliches und gesellschaftliches Engagement sowie besondere persönliche und familiäre Umstände der Studierenden wichtige Kriterien bei der Vergabe des Stipendiums.
Mit zehn Premium-Stiftern hat sich die Zahl der Förderer, die drei und mehr Stipendien stiften, gegenüber dem Vorjahr erhöht. Neu hinzugekommen sind in diesem Jahr die Konsum Leipzig eG sowie die Relaxdays GmbH aus Halle. Die Hochschule dankt allen Förderern!
Das von der Bundesregierung bundesweit eingeführte Deutschlandstipendium wird seit 2011 an der HTWK Leipzig vergeben. Gemeinsam mit einer stetig wachsenden Zahl an engagierten Förderern und Partnern leistet die HTWK Leipzig damit einen wichtigen Beitrag zur Nachwuchsförderung der Region.
]]>„Auch in diesem Jahr konnten sie bei Interesse neben anderen Angeboten Vorlesungen besuchen“, berichtet Christin Flux, Studifit-Mitarbeiterin im Bereich Studienorientierung. Sie ergänzt: „Medientechnik und International Management waren diesmal besonders nachgefragt.“ Die Veranstaltung werde vom Dezernat Studienangelegenheiten organisiert, erzählt Kollegin Claudia Bothe. „Wir als Mitarbeiterinnen von der Studienorientierung wirken mit, unterstützen das Format und haben es mit den Dezernats-Mitarbeitern weiterentwickelt. Zum Beispiel haben wir einen Orientierungs- und Auswertungs-Workshop am Anfang bzw. am Ende der Woche eingeführt, auch das Speeddating mit sechs Studierenden ist 2019 neu hinzugekommen.“ Anne Herrmann, Koordinatorin der Ferienhochschule, ergänzt: „Besonders schön war, dass dieses Jahr erstmals sieben Stipendiatinnen des Goethe-Instituts aus Armenien, Georgien und der Ukraine teilnahmen und die Gelegenheit genutzt haben, Leipzig und das Studienangebot der HTWK kennenzulernen.“
Franz (18) möchte ab Herbst 2020 studieren und nutzte für sich die Gelegenheit, „mehr über den Ablauf an der Hochschule zu erfahren und differenzierter auf die einzelnen Studiengänge zu schauen“. Dafür „strich“ er gern seine Herbstferien. „Ich kann mir Ingenieurswissenschaften gut für mich vorstellen, habe jetzt die einzelnen Angebote an der HTWK genauer kennengelernt und weiß, dass es hier gute Optionen für ein Studium gibt.“ Zwölftklässlerin Lisa sprach davon, „dass sie sich genauer informieren wollte. Das ist wichtig, bevor man mit falschen Erwartungen in ein Studium geht und dieses dann womöglich deshalb abbricht.“ Sie fand es „cool“, in verschiedene Bereiche hineinzuschauen. „Die hatte ich noch gar nicht alle auf dem Schirm. Und ich habe festgestellt, dass ich sogar Informatik oder einen technischen Studiengang bewältigen könnte. Dessen war ich mir zuvor nicht bewusst.“ Genau dafür gibt es ja das Schnupperstudium – um sich seiner Möglichkeiten und Fähigkeiten bewusst zu werden.
]]>Diese Initiative ist das Ergebnis eines Verbundprojekts zur Stärkung des Wissenschaftsraumes Leipzig.
]]>Das BetonkanuTeam HTWK Leipzig konnte am 2. Oktober 2019 bei der Infotainment-Show „Circus of Science“ im Leipziger Kupfersaal das Publikum vom Gegenteil überzeugen. Mehr als 400 Zuschauer verfolgten den Vortrag über die Entstehung und den Bau der filigranen Kanus aus Textilbeton. Technische Textilien wie zum Beispiel Basalt-Fasern ermöglichen zusammen mit feinen und leichten Zuschlägen den Bau von Betonbooten mit einer Wandstärke von drei bis fünf Millimetern und einem Konstruktionsgewicht von unter 45 Kilogramm. Die Form sorgt für den notwendigen Auftrieb. Vom Resultat konnte sich das Publikum direkt vor Ort überzeugen: BlackBEERd – eines der erfolgreichen Kanus aus der Vorjahressaison – war als Anschauungsobjekt begehrt.
Hintergrund
Das BetonkanuTeam HTWK Leipzig besteht vor allem aus Studierenden des Bauingenieurwesens und hat sich zum Ziel gesetzt, technisch anspruchsvolle Kanus aus Textilbeton zu konstruieren. Seit der Gründung vor vier Jahren haben die Teammitglieder 14 Kanus gebaut und sich damit eine Spitzenposition im Betonkanu-Rennsport erfahren. Nach der Regatta ist vor der Regatta. Wer sich also nicht scheut anzupacken und zu organisieren, kann sich gern unter betonkanu (at) htwk-leipzig.de melden.
Denn wer kann schon von sich behaupten, ein (Beton-)Boot selbst gebaut zu haben?
Übrigens: In diesem Wintersemester gibt es den Bootsbau auch im Rahmen eines Studium-Generale- Kurses (Kurs Nr. 701)!
]]>Während einer dreiwöchigen Praxisphase erhielten fünf ausgewählte Studentinnen die Gelegenheit, die Stadtverwaltung Leipzig als potentielle Arbeitgeberin kennenzulernen. Den jungen Frauen aus verschiedenen Fakultäten der HTWK Leipzig boten sich dabei vielfältige Einblicke in die unterschiedlichsten Tätigkeitsbereiche der Stadt Leipzig. Dabei war es vor allem das persönliche Mentorat mit Angestellten der Stadtverwaltung, das die Teilnehmerinnen den abwechslungsreichen Alltag hautnah erleben ließen. Vor allem Absolventinnen der Ingenieur- und Naturwissenschaften haben derzeit hervorragende Chancen, einen Karriereweg in der Stadtverwaltung Leipzig erfolgreich zu beginnen.
„Wir suchen händeringend qualifizierte Mitarbeitende in der Stadtverwaltung; gerade im Verkehrs- und Tiefbauamt brauchen wir engagierte junge Menschen mit frischen Ideen“, berichtete Michael Laux, Mitarbeiter der Stadtverwaltung im Personalamt, im Workshop „Arbeitgeberin Stadtverwaltung“. Neben verschiedenen Workshops zu Bewerbung und Karriereplanung sowie individuellen Mentoraten führte der Ämterparcours die Teilnehmerinnen u. a. durch das Sozial-, Kultur-, Rechts- oder Bauamt bis zum Referat Protokoll und Kommunalpolitik.
Die HTWK Leipzig veranstaltete einen Career Talk zum Thema „Karrierewege und -tipps von HTWK-Frauen“ . In der Veranstaltung ging es auch darum, wie sich eine Karriere in der Stadtverwaltung Leipzig mit einer wissenschaftlichen Weiterqualifikation, beispielsweise im Rahmen einer kooperativen Promotion an der HTWK, verbinden lässt. Auf dem Podium saßen Prof.in Cornelia Manger-Nestler, Dr.in Ulrike Will und M.A. Susann Hannemann, die jeweils von ihrem eigenen wissenschaftlichen Werdegang berichteten und den Mentees mit Tipps Rede und Antwort standen.
Am Ende der drei Wochen waren sich die Teilnehmerinnen einig: Das Mentoringprogramm ist ein hervorragender „Türöffner“ in die Arbeitswelt. Auch formulierten sie den Wunsch, künftig jede für sich selbst „mehr zu wagen“, um ihre eigenen Ziele tatsächlich zu erreichen.
Die zentrale Gleichstellungsbeauftragte der HTWK Leipzig, Prof.in Cornelia Manger-Nestler, bedankt sich bei der Stadtverwaltung Leipzig und bei der Universität Leipzig für die sehr gute Zusammenarbeit.
]]>
Die 30 Ersti-Coaches stehen den Studienanfängerinnen und -anfängern ab der Einführungswoche ab 7. Oktober als Ansprechpartner zur Verfügung. Dann werden die Studierenden in ihren Studiengängen begrüßt, lernen die Hochschule kennen. Die Ersti-Coaches unterstützen sie beim Ankommen an der Hochschule.
]]>Am Schnupperstudium beteiligen sich folgende Fakultäten:
- - Architektur und Sozialwissenschaften
- - Bauwesen
- - Informatik und Medien
- - Ingenieurwissenschaften
Studienalltag miterleben
In den fünf Tagen lernen die Schülerinnen und Schüler den Studienalltag kennen und können mit praxisnahen Workshops und Experimenten in einzelne Studiengänge hineinschnuppern. Sie können zum Beispiel erleben, wieviel Gewicht ein Stahlbetonbalken aushält, im RobertaRegioZentrum selbst einen vierbeinigen Roboter bauen, sich in verschiedenen Drucktechniken ausprobieren und in einem Löt-Workshop 3D-Objekte entwerfen. Die Labore für Maschinenbau und Energietechnik sowie für Verpackungstechnologie und Nachhaltigkeit werden erkundet, und auch das Entwerfen und Gestalten in der Architektur werden erprobt. Immer geht es dabei natürlich auch um gesellschaftlich relevante Fragen wie nachhaltiges Bauen, Müllvermeidung, erneuerbare Energien und vieles mehr.
Übersicht über alle Studienmöglichkeiten an der HTWK Leipzig bietet ein Orientierungsworkshop, der die insgesamt 45 Studiengänge der Hochschule vorstellt. Außerdem können die Studierenden in spe derzeitige Studierende verschiedener Studiengänge nach ihren Erfahrungen fragen oder in Schnuppervorlesungen den Studienalltag der Erstsemester miterleben – denn am 01. Oktober beginnt das Wintersemester.
Die eigenen Fähigkeiten kennenlernen
Zum Abschluss der Ferienhochschule setzen sich die Schülerinnen und Schüler noch einmal intensiv mit ihren Fähigkeiten, Interessen und möglichen Berufswegen auseinander: Was kann ich? Was will ich? Und wie geht es nun weiter?
„Vor mehr als zehn Jahren haben wir die Ferienhochschule ins Leben gerufen. Sie ist immer ausgebucht, oft gibt es sogar eine Warteliste. Das zeigt uns, dass diese Art der Studien- und Berufsorientierung sehr gefragt ist. Hier können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erleben, wie es sich anfühlt, an einer Hochschule und unter ‚echten‘ Studierenden zu sein – dieses Gefühl kann keine noch so gute Studienberatung vermitteln. Viele, die diese Woche mitgemacht haben, beginnen später tatsächlich ein Studium an unserer Hochschule - die Ferienhochschule ist also ein wichtiger Baustein für ihre Entscheidungsfindung“, sagt Studienberaterin Anne Herrmann.
Die Anmeldung ist ab dem 1. September möglich; insgesamt stehen 40 Plätze zur Verfügung, die chronologisch nach Eingang der Anmeldung vergeben werden.
Die Teilnahme ist kostenlos und wird mit einem Zertifikat bescheinigt.
Das Motto des diesjährigen Wettbewerbs lautet „Begegnungen“.
Wir möchten Sie herzlich einladen, uns zu zeigen, was Sie während Ihres studienbezogenen Auslandsaufenthaltes erlebt haben und Ihre Eindrücke zu teilen. Die 12 besten Fotos werden in einem Jahreskalender veröffentlicht.
Für die drei besten Fotos gibt es folgende Preise:
1. Preis: Go Pro Kamera im Wert von ca. 200 Euro
2. Preis: Reiserucksack oder Reisetasche im Wert von ca. 100 Euro
3. Preis: Reiseführer für ein Reiseziel Ihrer Wahl
Was?
- Fotos von Menschen und/oder Orten zum Motto „Begegnungen“
- Fotos müssen während des Auslandsaufenthaltes entstanden sein
Wie?
- max. drei Fotos pro Person
- Bildtitel, Ort und Land sollen mit angegeben werden
- Kurztext zur Entstehung des Bildes
- im Format .jpg oder .tif (Auflösung mind. 300 dpi)
- mit unterschriebener Einverständniserklärung
- per E-Mail an international (at) htwk-leipzig.de
Wann?
Einsendeschluss ist der 31. August 2019.
Eine Jury bestehend aus Studierenden und Mitarbeitern der Hochschule wird die drei besten Fotos aus allen Einsendungen auswählen. Die Gewinner werden Anfang des Wintersemesters 2019/2020 gekürt und erhalten ihre Preise.
Alle Einsendungen werden für die Öffentlichkeitsarbeit der Hochschule genutzt (siehe Teilnahme- und Nutzungsbedingungen).
Bitte beachten Sie, dass wir nur Fotos akzeptieren können, bei denen Sie selbst der Urheber sind. Achten Sie darauf, dass Sie das Einverständnis zur Veröffentlichung von abgebildeten Personen haben, und dass Sie keine Fotos von urheberrechtlich geschützten Gebäuden, Skulpturen, Installationen, o.ä. einreichen können.
]]>NEU: Sie können für Ihr Engagement im Rahmen des Moduls Überfachliche Kompetenzen bzw. Studium generale als „reflektiertes Ehrenamt“ je nach Studiengang 1 oder 2 ECTS erhalten.
Wenn Sie sich als Mentor oder Mentorin engagieren möchten, senden Sie bitte eine kurze Rückmeldung per E-Mail an international (at) htwk-leipzig.de oder kommen Sie zu unseren Sprechzeiten im Akademischen Auslandsamt vorbei:
Dienstag 9:30 - 11:30 Uhr und 13:00 - 15:00 Uhr
Donnerstag 9:30 - 11:30 Uhr
Genauere Details klären wir dann in einem persönlichen Gespräch.
Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier.
]]>Alles drehte sich darum, Worte und Gedanken endlich aufs Papier zu bringen, denn das fällt vielen beim Erstellen von Seminar- und Abschlussarbeiten gar nicht so leicht. Semester für Semester sind es dieselben Probleme: Wo fange ich an? Wie finde ich mein Thema? Wie gehe ich mit Formalien um und zitiere richtig? Wie komme ich eigentlich an komplette Zeitschriftenartikel heran? Manchmal verleiten diese und ähnliche Fragen dazu, den Schreibprozess auf die lange Bank zu schieben.
„In dieser Situation möchten wir unterstützen“, so Bibliotheksleiterin Astrid Schiemichen. Deshalb standen neben dem Schaffen einer produktiven, gemeinsamen Arbeitsatmosphäre mehrere Veranstaltungen auf dem Programm. Deren Themen reichten von Zeitmanagement und Präsentationstechniken bis zu thematischer Recherche und Literaturverwaltung.
Um konzentriert arbeiten zu können, sind auch Pausen wichtig. Deshalb war auch für Entspannung und das leibliche Wohl bestens gesorgt: Es gab Pausen-Yoga und leckere Snacks vom Buffet.
„Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung waren eine gelungene Teamleistung“, freut sich Astrid Schiemichen. Alle seien mit Herzblut bei der Sache gewesen und zudem hatten externe Referenten mit interessanten Themen ihren Anteil am Programm.
Die vielen Feedback-Kärtchen zeigen, wie zufrieden die Besucher waren. Es fanden sich Kommentare wie „Super Angebot! Vielen Dank! Hab so viel mitnehmen können!“, „Sehr schöner Abend! Gerne öfter! Viele interessante Vorträge“ und „Spannende Themen und unglaublich liebevolles Buffet“, aber auch konstruktive Kritik.
Dem „Gerne öfter!“ wird übrigens prompt entsprochen: Schon am 12. September gibt es das Follow-up mit der „Langen Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“.
]]>Die Übersicht der geöffneten Räume für das aktuelle Semester finden Sie hier im Lehrveranstaltungsplan.
]]>
Mit Studiengängen wie z.B. Informatik oder Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Elektrotechnik- und Informationstechnik und der neuen Stiftungsfakultät „Digitale Transformation“ ist die HTWK Leipzig im Hinblick auf die Ausbildung von Spezialisten und Spezialistinnen in diesem Feld bereits gut aufgestellt.
Darüber hinaus sollen aber künftig möglichst alle Studierenden grundlegende Datenkompetenz besitzen, die sich dann in Verbindung mit Fragestellungen der eigenen Fachinhalte auf die jeweilige Disziplin und ihre Anforderungen in der Fachpraxis übertragen und weiterentwickeln lassen.
Den Auftakt an der Hochschule bildete ein zweitägiger Data Hackathon im Mai. Nun soll der nächste Schritt in Richtung Datenkompetenz für alle Studierenden an der Hochschule folgen: Eine ganze Woche lang spielen Daten die Hauptrolle im Rahmen der Zusatzkurse, organisiert durch das Studienerfolgsprojekt StudiFlex. Die DataWeek vom 16. bis 20. September lässt Studierende in der vorlesungsfreien Zeit eintauchen in das Datenmeer.
]]>„Was liegt näher, als diese Interessen in einer Veranstaltung zu bündeln und alle interessierten Partner in lockerer Atmosphäre zusammenzubringen?“, so der Grundgedanke von Prof. Thomas Schmertosch, Honorarprofessor an der neu gegründeten Fakultät Ingenieurwissenschaften der HTWK Leipzig. Partner waren schneller gefunden als anfangs gedacht, und so konnte die Auftaktveranstaltung anlässlich der Woche der Wissenschaften an den Start gehen.
Das Konzept ist recht einfach. Nach der Eröffnung durch Dekan Prof. Jens Jäkel und einem Startvortrag durch den Sponsor B&R Industrie-Elektronik GmbH, einen der weltweit führenden Systemanbieter von Automatisierungstechnik, hatte jeder Gelegenheit zu einer kurzen Vorstellung. Firmen stellten sich und ihre Angebote für die Studierenden vor, Professoren verschiedener Fachgebiete präsentierten ihre Forschungsschwerpunkte, und Studierende verrieten ihre Wünsche und Neigungen. Auch wenn letzteres vornehmlich beim anschließenden Häppchen naschen in lockerer Atmosphäre stattfand: der Informationsaustausch war rege, die Themen und Angebote hochinteressant. „Es gibt keine bessere Möglichkeit, einen zukünftigen Mitarbeiter kennenzulernen, als die frühzeitige Beschäftigung eines Werkstudenten oder die Begleitung durch Praktikum und Abschlussarbeit“, meint Christiane Böltzig vom Bad Dübener Werkzeugmaschinenhersteller Profiroll Technologies GmbH.
Für Lukas Meussling, Student in der Fachrichtung Wirtschaftsingenieurwesen mit Spezialisierung Elektrotechnik, sind die angebotenen Perspektiven aller teilnehmenden Industriepartner hochinteressant und so sind die ersten Vorstellungstermine schnell vereinbart. „Es kann sein, dass ich heute meinen zukünftigen Arbeitgeber gefunden habe“, freut er sich. Thomas Ruckriegel, Geschäftsführer der Axmann Fördersysteme GmbH ist ebenfalls vom Veranstaltungsformat begeistert. „Wir haben Jobs für Absolventen nahezu aller Fachrichtungen und brauchen dringend den frühzeitigen Kontakt.“ Ruckriegel beschreibt auch die vielfältigen Innovationen seines Unternehmens, die ständig weiterentwickelt werden müssen. „Dazu sehe ich in der HTWK einen starken potenziellen Partner.“ Das Fazit der Veranstaltung ist eindeutig. „Dieses Format bietet vielfältige Kontaktmöglichkeiten und sollte dringend ausgebaut und fortgesetzt werden.“
Diese Meinung vertritt nicht nur Tobias Dencker, Leiter des SEW Drive Technology Center Ost in Meerane, sondern es vertreten auch alle anderen Beteiligten. Für Jens Jäkel und seine Kollegen der Fakultät ist das jedenfalls schon heute fest eingeplant.
Fotos: HTWK Leipzig]]>
Das Ziel: Video-Sequenzen zum Thema „Stimmen aus dem Studium“ sollten gedreht werden, die die neu zu gestaltenden Studiengangseiten auf der Internetpräsenz der HTWK aus Sicht potentieller Studieninteressenten künftig illustrieren werden.
Zu den Dreharbeiten stand - neben weiteren Professoren, Lehrkräften und Studierenden der HTWK - auch Holger Müller zu vielfältigen Themen Rede und Antwort. Neben recht persönlichen Eindrücken über die Stadt Leipzig, die HTWK sowie das aktuelle Studienangebot „seiner“ Fakultät für Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen (FWW) lag dabei insbesondere das von ihm geleitete Fachgebiet „Marketing & Messewesen“ im Fokus des Interviews.
Speziell die aus Studentensicht attraktiven Eckdaten der Kurse, Lehr- sowie Praxisinhalte der jährlichen Beratungsprojekte mit ausgesuchten Projektteams der Leipziger Messe wurden hier kurz vorgestellt. So sind in die Fachgebietskurse als Vorbereitung für das spätere Berufsleben beispielsweise diverse auftragsbezogene Marktforschungsaktivitäten und reale unternehmensberatende Tätigkeiten integriert. Weitere Höhepunkte dieser Kursvertiefung sind zudem der jährliche HTWK-Messetag - das sind Tages-Workshops auf dem Messegelände mit diversen Messeteams - sowie die Exkursionen zu ausgesuchten Messeveranstaltungen.
Ergänzend wurden später auch Aufnahmen während einzelner Lehrveranstaltungen von Prof. Müller direkt im Hörsaal gemacht.
Auszüge der Video-Sequenzen werden demnächst online gestellt.]]>
Beteiligt sind beim Gautschfest der Gautschmeister mit zwei Fahnenträgern, Trommlern und den Packern, welche den weglaufenden Lehrling „packen“ und an Armen und Füßen zum wassergefüllten Holzbottich tragen. Der Kornut – so werden die ausgelernten Lehrlinge genannt – wird komplett in das kalte Wasser getaucht und anschließend von innen mit einem Trank der Buchdrucker, dem Kornutenwein, gereinigt. Dieser Trank – ein geheimnisvoller Mix aus verschiedenen Zutaten – wird ihm mithilfe eines Trichters eingeflößt.
Traditionelle Aufnahme in die Schwarze Zunft
Das Gautschen ist ein alter Brauch, der bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht. Ursprünglich wurde beim Gautschakt der Buchdruckerlehrling in die Zunft der Jünger Gutenbergs aufgenommen. Das Wort Gautschen bezeichnet das erste Herauspressen von Wasser aus den frisch geschöpften Papierbahnen. Dazu wird der Papierbogen vom Sieb auf eine Unterlage aus Filz abgelegt. Ähnlich verläuft die Zeremonie beim Gautschakt, jedoch nicht mit Papier, sondern mit einem Lehrling, dem Jünger Gutenbergs.
Jedes Jahr lädt die Fakultät Informatik und Medien der HTWK Leipzig zu diesem historischen Brauch ein. Um ein Kornut oder eine Kornutin zu werden, müssen die Studierenden das Bleisatzpraktikum erfolgreich absolvieren. Dieses Praktikum bringt den Studierenden der Medienstudiengänge das händische Setzen von Lettern näher und versetzt sie in die Zeit Gutenbergs zurück.
Der Gautschakt findet im Rahmen des Sommerfestes des StuRa der HTWK Leipzig am 19. Juni um 17 Uhr auf dem Parkplatz hinter dem Gutenberg-Bau in der Gustav-Freytag-Straße 42 statt.
Auch Nicht-Kornuten oder Helferinnen und Helfer sind bei der Zeremonie herzlich willkommen! Alle Zuschauerinnen und Zuschauer können gekühlte Getränke, Eis oder anderes sommerliches Essen erwerben - zumal zeitglich das Hochschulsommerfest am gleichen Ort steigt. Eintritt frei!
Text: Mercedes Fischer und Sophia Dubiel
]]>In drei Veranstaltungen gab es Antworten rund um das Thema studienbezogene Auslands-aufenthalte. Angefangen mit einem Vortrag zu allgemeinen Aspekten eines Auslandsstudi-ums oder -praktikums: Kristin Törpel vom Akademischen Auslandsamt, Enrico Plathner vom Leonardo-Büro Sachsen und Dr. Antje Tober als Leiterin des HochschulKOLLEGs: Geschäfts-bereich Fremdsprachen und Interkulturalität informierten über Partnerhochschulen, Fristen und die notwendigen Vorbereitungen.
Von Auslandsversicherung bis BAföG
Beim Meet&Greet ging es dann nicht mehr nur um Organisatorisches, sondern um persönli-che Eindrücke. Es wurde schnell deutlich, dass die Zeit im Ausland oft unvergesslich ist und aus einem Auslandssemester oder -praktikum auch gleich vier oder fünf werden können. Das alles aus erster Hand von Studierenden, die selbst schon im Ausland unterwegs waren.
Umrahmt wurde der International Day an der HTWK Leipzig von zahlreichen Informations-ständen. An diesen konnte man Informationen einholen oder sich auch einfach mit ehemaligen Outgoings über Erfahrungen unterhalten. „Man kann sich gut über Dinge informieren, über die man sich vorher keine Gedanken gemacht hat, zum Beispiel über Versicherungen im Ausland“, erzählt Anja, Studentin der Betriebswirtschaft. Den Abschluss bildete die Informationsveranstaltung zum Auslands-BAföG.
Viele verließen die Veranstaltung mit mehr Gewissheit und klareren Vorstellungen, um den Sprung ins kalte Wasser im Ausland zu wagen. Eins wurde durch den International Day 2019 auf jeden Fall deutlich: Die Zeit des Studiums bietet das perfekte Sprungbrett für einen Auslandsaufenthalt.
Bei Fragen zum Auslandsstudium, Auslandspraktikum und zur Personalmobilität berät gern das Akademische Auslandsamt:
GEUTEBRÜCK-Bau, G 110
Sprechzeiten: Dienstag 9:30 - 11:30 Uhr und 13:00 - 15:00 Uhr, Donnerstag 9:30 - 11:30 Uhr
Text: Leonie Freese, Lusia Gottschild, Stefanie Träber
Die beste Bewertung erhielt die Hochschule in der Kategorie „lokales Engagement“. Dieses wird unter anderem durch zahlreiche Kooperationen sichtbar, z.B. mit der Stadt Leipzig und lokalen Akteuren wie dem Kunstkraftwerk Leipzig, der Stadtbibliothek oder der Handwerkskammer und mit zahlreichen regionalen Firmen. Aber auch das Engagement im Netzwerk „Weltoffene Hochschulen“ oder Veranstaltungsformaten wie die „Lange Nacht der Computerspiele“ oder die „Lange Nacht der Wissenschaften“ macht die HTWK Leipzig in der Stadt als „Hochschule zum Anfassen“ erlebbar.
„Wir freuen uns über die Bestätigung, dass wir zu den Top-Arbeitgebern in der Stadt gehören. Diese haben wir zu Recht erhalten: Wir unterstützen unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in vielerlei Hinsicht. Wir haben ein Personalentwicklungskonzept verabschiedet, das uns dabei hilft, die unterschiedlichen Bedürfnisse unserer Mitarbeiter zielgerichtet und strukturiert anzugehen, zum Beispiel bei der Nachfrage nach der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Wir sind seit Jahren als familiengerechte Hochschule zertifiziert, bieten Gesundheitsmanagement- und Sportkurse, Beratung zur Pflege von Angehörigen, Englischkurse, ein Jobticket und vieles mehr an. Wenn all das Wertschätzung und Anerkennung außerhalb und innerhalb der Hochschule findet, freut und motiviert uns das sehr“, sagt Constanze Soppa, Dezernentin Personal der Hochschule.
An der HTWK Leipzig waren Ende des Vorjahres 642 Personen beschäftigt (Stand 31.12.2018).
Hintergrund
Die „Attraktivsten Arbeitgeber der Stadt 2019“ ist eine lokale Bestenliste für 38 der einwohnerstärksten Städte in Deutschland, die Auszeichnungen für herausragende Arbeitgeber umfasst. Es wurden Arbeitgeber ausgezeichnet, die sich nach dem Urteil der vor Ort befragten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer besonders in ihrer Region engagieren, ihre soziale Verantwortung wahrnehmen, aktiv den Wirtschaftsstandort prägen und dort zudem als attraktiver Arbeitgeber weiterempfohlen werden. Die Umfrage lief von Februar bis März 2019. Insgesamt wurden mehr als 4.500 Unternehmen untersucht und mehr als 16.300 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer befragt.
„Statista“ betreibt mit statista.com nach eigener Auskunft „ein weltweit führendes Daten-und-Business-Intelligence-Portal“, das für mehr als eine Millionen Nutzer Statistiken für alle Branchen bereitstellt. ]]>
Ziel sei, die potenziellen Studierenden dabei zu unterstützen, Stärken und Schwächen, Interessen, Kenntnisse und Fähigkeiten zu reflektieren, ergänzt Claudia Bothe. „Tatsächlich sollen sie mit unserer Hilfe nicht nur herausfinden, welcher Studiengang, sondern auch welcher Beruf zu ihnen passen könnte, ob sie etwa eher der Typ fürs Büro sind oder gern den ganzen Tag auf der Baustelle verbringen würden.“
Dies helfe übrigens nicht nur den Jugendlichen, so Bothe, sondern auch der HTWK, insbesondere den einzelnen Fachbereichen. „So erhöhen wir die Chancen, dass tatsächlich die ‚richtigen‘ jungen Leute im Hörsaal sitzen.“ Bothe und Flux arbeiten inzwischen mit vielen Fachbereichen an der HTWK gut zusammen, „dennoch würden wir uns freuen, die Kooperation an der einen oder anderen Stelle noch ausbauen bzw. intensivieren zu können“, sagen beide.
„Mitwirkung können wir übrigens bei all unseren Angeboten gut gebrauchen, etwa in Form von Laborführungen, Studiengangspräsentationen und Experimenten“, meint Bothe. Die Formate werden jeweils abgestimmt auf die speziellen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler. So gibt es beispielsweise solche für
… Unentschlossene, die noch darüber nachdenken, zu studieren:
- Workshop Studienorientierung: „Optimal wäre, wenn die Jugendlichen als Ergebnis des Workshops einen Studiengang an der HTWK favorisieren würden“, sagen Flux und Bothe, die mit dem Format Denkanstöße liefern, die Schülerinnen und Schüler sich selbst reflektieren lassen. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten beispielsweise, was ihnen wichtig an einem Job ist, auch in Bezug auf Familie und Freizeit, für welche Themen- und Berufsfelder sie sich interessieren, welche Fähigkeiten und Eigenschaften sie für einen bestimmten Beruf mitbringen.
… Überdenker, die ihre erste Idee überprüfen möchten:
- Projekttag an der HTWK: Der Besuch an der Hochschule wird auf die jeweiligen Interessen und Bedürfnisse der Schulklasse abgestimmt. Beinhaltet sein können beispielsweise ein Besuch des Campus, der Fachbereiche und der Bibliothek, aber auch Gespräche mit Studierenden.
- Vortrag an der Schule: „Hier möchten wir Neugier wecken, Informationen vermitteln, auch individuelle Fragen zu zum Beispiel NC und Bonussystem beantworten“, erklärt Bothe. Die Studifit-Mitarbeiterinnen empfehlen die Schülerinnen und Schüler bei Bedarf an die Fachberaterinnen der Fakultäten weiter und vermitteln Schnupperwochenenden an Fakultäten. „Mit diesen Formaten begleiten wir die Schülerinnen und Schüler von ihrer Idee bis hin zum konkreten Plan“, sagt Flux. „Die jungen Leute haben bereits eine fachliche Orientierung, wissen, in welche Richtung sie gehen möchten und können ihre Überlegungen mit diesen Angeboten vertiefen.“
… Überzeugte, die ihre Wahl bereits getroffen haben:
- Vertiefung Lehrplaninhalte im Labor: In der Elektrotechnik etwa werden die Grundlagen aus dem Physik-Unterricht ganz praktisch im Labor oder in der Werkstatt umgesetzt. Die jungen Leute nehmen Experimente vor, löten oder bauen Versuchsanordnungen nach, werden dabei von den Fakultätsmitarbeiterinnen und -mitarbeitern betreut und bauen so auch eine persönliche Verbindung zur HTWK her. Die Schülerinnen und Schüler wissen also schon sehr genau, was sie studieren möchten. Innerhalb dieser Angebote können sie sich ihren Vorstellungen gemäß ausprobieren und informieren
Der Aktionstag startet am 15. Mai ab 12 Uhr im NIEPER-Bau an der Karl-Liebknecht-Straße. Dazu lädt das Akademische Auslandsamt der Hochschule Studierende aller Studiengänge ein. Den ganzen Nachmittag besteht die Möglichkeit, sich an Informationsständen rund um das Thema Studium und Praktikum im Ausland zu informieren.
Informationsstände, Meet&Greet und Snacks
Zum Auftakt um 13 Uhr gibt es im Hörsaal N001 gebündelte Informationen bei der zentralen Infoveranstaltung. Ein Meet&Greet mit auslandserfahrenen Studierenden im Anschluss ist nur eines der zahlreichen Angebote. Studierende können sich an Informationsständen oder auch in persönlichen Gesprächen inspirieren lassen.
Bei kostenlosen leckeren Spezialitäten des Café Sòley und kühlen Getränken kann man sich ungezwungen über alle Aspekte der Organisation, über Finanzierung und Fördermöglichkeiten austauschen. Mit dabei sind u.a. das Leonardo-Büro Sachsen, das Studentenwerk und der Verein AIESEC, die mit Rat und Tat zur Seite stehen. Um 16 Uhr endet der Tag mit einer Veranstaltung zum Auslands-BAföG.
"Der International Day steht allen Studierenden offen, egal ob sie bereits einen Auslandsaufenthalt geplant haben und nun mit ehemaligen Outgoings sprechen möchten, oder ob sie noch gar nicht wissen, wohin es gehen soll und sich zuerst grundlegend über die Möglichkeiten informieren möchten", sagt Silke Mühl, Leiterin des Akademischen Auslandsamtes der HTWK Leipzig. "Alle Fragen sind willkommen!"
Mehr Informationen zum Programm gibt es hier.
Text: Leonie Freese, Lusia Gottschild, Stefanie Träber
Diese und weitere Fragen diskutieren Expertinnen und Experten anlässlich des Kolloquiums „MINT ohne Frauen? Zukunft gestalten – Chancengerechtigkeit verwirklichen“ am 15. Mai 2019 an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig).
Denn obwohl sich der Anteil der Studienanfängerinnen in MINT-Fächern erhöht hat, entscheiden sich noch immer (zu) viele Frauen gegen ein MINT-Studium. So studieren knapp ein Drittel der Männer, die in der Schule in Mathematik sehr gut waren, Ingenieurwissenschaften, während es bei den Frauen bei gleicher Begabung nur sieben Prozent sind. *
Podiumsdiskussion
Den Hauptteil der Veranstaltung bildet eine Podiumsdiskussion mit Dr. Eva-Maria Stange, Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Prof. Gesine Grande, Rektorin der HTWK Leipzig, Prof. Dr. Helene Götschel von der Hochschule Hannover (Fakultät II – Abt. Maschinenbau, Lehrgebiet Gender und MINT), Dr. Mechthild Koreuber, Zentrale Frauenbeauftragte der Freien Universität Berlin und Mitglied im Vorstand der Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte an Hochschulen e.V. und Dipl.-Soziologin Franziska Pestel, Leiterin des Projekts „Frauen gestalten die Informationsgesellschaft“ an der Universität Paderborn.
„Mehr Frauen in MINT-Berufen – das bedeutet Verbesserung der Chancengleichheit und ist eine Notwendigkeit für die sächsische Wissenschaft und Wirtschaft, wenn sie auf hohem Niveau mithalten will. Wir brauchen die Kompetenzen, die Kreativität und die Begabungen von Frauen: Sie bevorzugen die Teamarbeit, soziale Aspekte und bedenken bei der Lösungssuche nicht nur das Detail, sondern auch den großen gesellschaftlichen Maßstab mit. Es gibt gute Programme der Hochschulen, Jugendliche und dabei vor allem Mädchen für MINT zu begeistern. Wir müssen allerdings bereits früh beginnen, Neugier zu wecken und Mädchen für Naturwissenschaften begeistern“, so Wissenschaftsministerin Dr. Eva-Maria Stange.
Prof. Gesine Grande, Rektorin der HTWK Leipzig: „Wir haben technische Studiengänge und Professuren, für die sich kaum Frauen bewerben. Wir müssen unsere Angebote attraktiver machen, Barrieren verstehen, die Perspektive von Frauen in Studium, Lehre und Forschung als unverzichtbar wertschätzen.“
* (Quelle: BR alpha auf Basis des MINT Nachwuchsbarometers 2014, Hrsg. Acatech und Körber-Stiftung, Bild: Körber-Stiftung)
]]>Jeweils zwischen 13 und 15 Uhr unterstützt er Studieninteressierte aus dem Ausland gezielt bei ihrer Bewerbung um einen Studienplatz an der HTWK Leipzig. Der Bewerbungsprozess ist komplizierter als für Interessiere mit inländischen Zeugnissen und läuft über die Servicestelle „uni-assist e.V.“.
Um Anmeldung wird gebeten. Das Team vom Dezernat Studienangelegenheiten und Dany Asio freuen sich auf internationale Studieninteressierte.
Das Projekt wird gefördert durch den DAAD aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
]]>Gerade in letzter Zeit erhalte sie vermehrt Nachfragen zur Plattform YouTube, erzählt Katja Hornoff vom E-Learning-Service und Mitarbeiterin von Studifit. „Dabei verfügen wir über eine hauseigene vergleichbare Videoplattform, die viele Vorteile hat.“ So etwa sei die Nutzung des Mediaservers datenschutzrechtlich unbedenklich. „Alle Daten liegen auf unserem Hochschulrechner“, sagt Hornoff. Kollegin Claudia Staudte ergänzt: „Beim Hochladen der Videos werden keine Rechte abgetreten, so wie es bei anderen Portalen der Fall ist. Und jeder User entscheidet selbst, für welchen Nutzerkreis er seine Daten freigibt.“
Weitere Pluspunkte gegenüber YouTube seien unter anderem, so Hornoff, dass sich die Geschwindigkeit des Videos anpassen lässt. „Und zwar ohne, dass dabei Qualität verloren geht. Außerdem können Skripte direkt angehängt, Kommentare und Notizen sekundengenau hinterlegt und die Links zu den Videos auf Social Media eingebettet werden.“
Derzeit sind vor allem Tutorials auf dem Mediaserver hinterlegt, also Lernvideos von Studierenden, die in Kooperation mit den Lehrenden erstellt wurden, außerdem Mitschnitte der Ringvorlesungen des Studium Generale und Imagevideos der HTWK. Im August 2016 ging die Plattform an den Start. „Seit einem Jahr steigen die Nutzerzahlen rapide an“, berichtet Staudte, Mitarbeiterin E-Learning am IT-Servicezentrum. „Gerade vor Prüfungen registrieren wir übrigens noch einmal besonders viele Zugriffe.“
Die beiden E-Learning-Mitarbeiterinnen resümieren: „Bei so vielen Möglichkeiten, die unser Mediaserver den Studierenden und Lehrenden bietet, sind wir durchaus konkurrenzfähig und benötigen nicht zwingend eine andere Videoplattform.“
„Wir laden unsere Nutzer ein, gelesene Bücher anderen kostenfrei zur Verfügung zu stellen und dafür im Tauschregal selbst nach interessanten Exemplaren Ausschau zu halten“, so Bibliotheksleiterin Astrid Schiemichen. Für die Grundausstattung haben ihre Mitarbeiter gesorgt und das Tauschregal mit gebrauchten Büchern bestückt. Belletristik ist ebenso dabei wie Sachbücher und Ratgeber, von nützlich bis skurril. Vorbeischauen lohnt sich also.
Der 23. April wurde im Jahr 1995 von der UNESCO zum „Welttag des Buches“ erklärt. Er soll Lesen, Bücher und Autorenrechte feiern.
]]>Mit abgestimmten Themen der Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärtechnik leisten Unternehmen, die die Lehre seit vielen Jahren unterstützen, einen wesentlichen Beitrag zum praxisnahen Studium. Fachvorträge in hervorragend ausgestatteten Schulungsräumen ergänzen die Hochschullehre, Werksrundgänge und damit verbundene Einblicke in die Fertigung helfen, das Verhältnis der angehenden Bachelor und Master zu ihrem „Material“ zu schärfen.
Jahrelange Beziehungen in die Praxis - zum gegenseitigen Nutzen
„Mit Freude und Dank ist festzustellen, dass sich die guten Verbindungen über die vielen Jahren hinweg kontinuierlich zum gegenseitigen Vorteil weiterentwickelt haben. Nicht zuletzt profitieren die Studierenden von Möglichkeiten, Beleg- und Abschlussarbeiten zu bearbeiten oder auch ihren Einstieg ins Berufsleben vorzubereiten. Ich möchte auch betonen, dass die zum Teil mehrtägigen Aufenthalte in den Unternehmen – von denen viele in entfernten Regionen Deutschlands sitzen - keine zusätzliche finanzielle Belastung für die Studierenden darstellen, weil die Firmen sämtliche Kosten tragen. Außerdem unterstützt auch die Hochschule diese Exkursionen, in dem sie seit Jahren einen VW-Bus zur Verfügung stellt“, so Prof. Dr.-Ing. Steffen Winkler, Prodekan der Fakultät Maschinenbau und Energietechnik.
Mit den 2018 überarbeiteten Curricula wird auch nach Umsetzung wesentlicher Projekte des aktuellen Hochschulentwicklungsplans der HTWK Leipzig, „HTWK2025“, an der engen Verbindung zur Industrie festgehalten.
Trotz struktureller und altersbedingter Veränderungen in den Unternehmen entwickelten sich die engen Kontakte zur HTWK Leipzig kontinuierlich weiter. „Die HTWK ist ein ‚eingeführter‘ Begriff in den Partnerunternehmen“, stellt Steffen Winkler mit Freude fest. „Alle Firmen stehen auch in diesem Jahr wieder für studentische Weiterbildungen zur Verfügung – Termine bis zum Ende des Wintersemesters 2019/20 konnten fixiert werden. Das Interesse der Firmen an unseren Studierenden und umgekehrt ist ungebrochen. Innovative Energietechnik und moderne Sanitärtechnik begeistern die Fachkräfte von morgen.“
Einblicke und Ausblicke – Studierende berichten
„Es war sehr interessant zu sehen, wie die Fertigung von Wärmeübertragern bei der Firma Zehnder abläuft. Besonders spannend war der Vortrag zur Wohnungslüftung in Ein- bzw. Mehrfamilienhäusern, mir auch persönlich bei der Umplanung eines Eigenheimes hilft.“ Marco Sämisch
„Die Exkursionen im Rahmen des Moduls TGA-Praxis waren sehr vielseitig und interessant. Besonders beeindruckend fand ich, zu sehen, wie selbstverständliche Gegenstände - wie beispielsweise Abwasser- und Trinkwasserrohre - doch recht aufwändig gefertigt und produziert werden. Neben den einzigartigen Eindrücken vom Abwasserturm bei Geberit konnte ich auch viel Fachwissen bezüglich neuer Regeln der Technik oder Normen mitnehmen. Des Weiteren wurden neue Produkte und Technologien vorgestellt, welche mich in meinen beruflichen Aufgaben weiter bringen können.“ Anne-Christin Pasenau
„Eine Exkursion ist mir besonders im Gedächtnis geblieben: der Besuch im Werk von Geberit in Pfullendorf (Baden-Württemberg). Wir hatten die Möglichkeit, ein Schall-Labor zu besuchen und ein Gespür für die Lautstärke bei richtiger bzw. falscher Montage von Abwasserleitungen zu bekommen. Des Weiteren war der Abwasserturm faszinierend. An diesem wurde verdeutlicht, was Fehlplanungen und falsche Ausführungen für Probleme nach sich ziehen können. Mein Wissen aus der Vorlesung, wurde dort gefestigt. Alles in allem konnte man einen guten Einblick ins spätere Berufsleben gewinnen und wurde für mögliche ‚Gefahren‘ sensibilisiert. Ich konnte für meine Werkstudententätigkeit viele Hinweise von den Schulungen mitnehmen und einige bereits umsetzen.“ John Scholz
(Alle Zitierten studieren im 3. Mastersemester Energie-, Gebäude- und Umwelttechnik)
Diese Unternehmen wurden 2018 besucht:
- August Brötje GmbH
- Bitzer Kühlmaschinenbau Schkeuditz GmbH
- Bosch Thermotechnik GmbH, Buderus Deutschland
- Faiveley Transport Leipzig
- Geberit Vertriebs GmbH
- Grundfos GmbH
- Resideo AG
- Institut für Luft- und Kältetechnik gGmbH Dresden
- REHAU AG + Co
- Viega GmbH und Co. KG
- Viessmann Werke GmbH & Co. KG
- Zehnder Group Deutschland GmbH
„Mich hat überrascht, dass es so verschiedene Studienmöglichkeiten gibt, von denen man bisher nichts wusste.“ Marlene
Studifit macht fürs Studium fit
„Studifit – Studieren lernen fürs Leben“ agiert an der HTWK Leipzig an der Schnittstelle von Lernen und Lehre, leistet seit dem Jahr 2011 einen Beitrag zur Optimierung der Studienbedingungen und zur Steigerung des Studienerfolgs an der Hochschule. Ein Aufgabengebiet ist auch die Studienorientierung, innerhalb derer Studifit inzwischen mit 30 Schulen in und um Leipzig kooperiert. „Wir möchten einen authentischen Einblick geben und auch mal ‚exotische‘ Studiengänge vorstellen, die die Schüler möglicherweise noch nicht kennen“, sagte Claudia Bothe, Mitarbeiterin Studienorientierung, die den Gymnasiasten die Daten und Fakten in einem Vortrag präsentierte. „Außerdem sollen die Jugendlichen mit HTWK-Studierenden ins Gespräch kommen, auch ganz praktische Fragen stellen dürfen.“ Nur mit der Unterstützung der „Fachleute“ an den Fakultäten seien diese Projekttage überhaupt möglich, erklärte Bothe, die über jedes Engagement dankbar ist.
„Die praktische Vorführung des Einblicks in den Bauingenieursstudiengang war sehr gut veranschaulicht.“ Julius
Studium mit Jobgarantie
Zu den Unterstützern gehörte auch Prof. Eugen Herzau. Fanny (16) hatte sich eigentlich schon dafür entschieden, Kunst auf Lehramt zu studieren. Nachdem Herzau über die Verpackungstechnik berichtet und sie vor allem anhand praktischer Beispiele vorgeführt hatte, war sie sich da allerdings nicht mehr ganz so sicher. „Ich bin total überrascht von dem spannenden Angebot, habe damit vorher nicht gerechnet“, sagte Fanny. Nun werde sie noch einmal über ihren Studienwunsch nachdenken. Eugen Herzau hatte über das „Studium mit Jobgarantie“ erzählt, und dass ehemalige Studierende inzwischen bei großen internationalen Unternehmen wie zum Beispiel Unilever, Zott und Procter & Gamble arbeiten. Er freute sich, dass er die Jugendlichen durch die Fakultätsräume führen konnte und unterstützt gern Schulveranstaltungen an der Hochschule: „Wir nutzen jede Gelegenheit, auf den interessanten Studiengang und dessen Perspektiven aufmerksam zu machen.“
Dr. Stefanie Schnabel vom Kant-Gymnasium begleitete die Jugendlichen an die HTWK Leipzig. „Für die Schülerinnen und Schülern mit bereits konkreten Vorstellungen war vor allem die Informationsveranstaltung ein nächster Schritt. Sie haben erfahren, wie es für sie ganz konkret weitergehen kann“, resümierte die Lehrerin. Als Haupteffekt des Tages sah sie, dass sich „die Jugendlichen überhaupt mit dem Thema auseinandersetzen, was nach der Schule kommen könnte“.
„Die Professoren sind sehr interessiert daran, die Schüler für die Studiengänge zu motivieren. Sie berichten sehr schwärmerisch, liebevoll und überzeugt.“ Luise
Text: Anja Landmann (Mitarbeiterin Öffentlichkeitsarbeit „Studifit“)
„Ton, Beamer, Kamera, Rechner und Software wollten nicht immer harmonieren“, sagt Dr. Martin Schubert vom Studium generale und verweist auf Prof. Klaus Bastian, der 2010 mit den Aufzeichnungen begonnen hatte. „Sein Engagement und seine Resilienz gegenüber technischen Widrigkeiten waren die einzigen verlässlichen Parameter in diesem System.“
Ob über die Mobilitätsstrategie der Stadt Leipzig, Probleme mit dem Atommüll, krankmachender Arbeit, Stuttgart21 oder das Unglück von Fukushima - im Archiv des Studium generale finden sich viele interessante und noch immer aktuelle Beiträge. Stöbern lohnt sich! ]]>
In der Reihe „Positionen – proudly presented “ der Fakultät Architektur und Sozialwissenschaften stellt er „Yo.Studio“ vor – seine Kreativagentur mit Sitz in Luxembourg, ein knappes Jahr alt: „Es ist noch eine ‚One-Man-Show‘“! „Yo.Studio “ fokussiert auf Architektur- und Kommunikationsdesign: „Whatever the challenge, our solutions are clear & playful“ heißt es auf der Webseite. ]]>
Seit etwa einem Jahr zeichnet Weicker seine „großen“ Vorlesungen auf und stellt sie für die Studierenden im Lernmanagamentsystem OPAL bzw. auf dem Mediaserver der Hochschule bereit.
„Die Zugriffsstatistiken zeigen, dass das gut ankommt und vor allem für Übungsaufgaben und zur Prüfungsvorbereitung genutzt wird. Rund die Hälfte der Studierenden sieht sich die Vorlesungen im Nachhinein noch einmal an. Dass ihr Mehrwert allerdings so groß ist, dass das Engagement mit einem Filmpreis gewürdigt wird, war mir nicht bewusst - für einen leicht film-verrückten Professor in jedem Fall eine tolle studentische Aktion!“, so Weicker, immer noch sichtlich überrascht.
"In einer bei solchen Anlässen üblichen Dankesrede hätte ich natürlich unserem E-Learning-Team für seine hervorragende Unterstützung gedankt - aber da ich nicht mal wusste, dass ich für den Preis nominiert war, hatte ich den obligatorischen Zettel auch nicht vorbereitet", so Weicker weiter.
Wir gratulieren dem ersten OSCAR-Preisträger des Jahre 2019 - die Academy Awards werden erst am 24. Februar vergeben - und meinen: Weicker so!
]]>• Speichern in verschiedenen Dateiformaten (JPG, TIFF oder PDF)
• in Farbe, Schwarzweiß oder Graustufen
• Auswahl Einzelseiten oder Multipage
• Nachbearbeitung der gescannten Daten
verfügt er über eine Software zur Texterkennung (OCR). Vor dem Scannen können Sie entscheiden, ob Sie eine PDF-Datei mit durchsuchbarem Text erzeugen möchten.
Alle Scans lassen sich auf einem USB-Stick speichern oder an eine beliebige E-Mail-Adresse verschicken – wichtig ist, auf ausreichend freien Speicherplatz zu achten.
Der Touchscreen ermöglicht eine unkomplizierte Bedienung, die Menüführung ist praktisch selbst erklärend. Bei Fragen stehen die Bibliotheksmitarbeiter gern zur Verfügung.
Kommen Sie vorbei und probieren Sie den neuen Buchscanner aus. Der Service ist kostenlos.
Bitte beachten Sie das Urheberrechtsgesetz.
]]>So viele Interessierte wie noch nie
Erstmals war das Interesse am Schnupperwochenende so groß, dass es mehr Anmeldungen als Plätze gab: 39 Interessierte hatten sich gemeldet, 30 Plätze gab es und 29 Personen waren schließlich gekommen, um kleine Seminareinheiten und Übungen wahrzunehmen und sich ein genaues Bild vom Studiengang Museologie an der HTWK Leipzig zu machen.
Weite Wege, die sich gelohnt haben
Von Samstag 13:30 Uhr bis Sonntag 14 Uhr wurden Werkstoffe bestimmt, historische Objekte datiert, arrangiert, beleuchtet, präsentiert und vieles mehr. Teilweise waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von weit her angereist, zum Beispiel aus Dortmund, München oder vom Bodensee. Die Anreise habe sich aber gelohnt, so das Resümee. Am Sonntagnachmittag waren alle sehr zufrieden: In der Feedbackrunde wurde der intensive Einblick in das Museologiestudium, den das Schnupperwochenende ermöglichte, sehr gelobt.
Das Studienerfolgsprojekt StudiFlex bietet seit dem Sommersemester 2017 ein breites Spektrum an berufsrelevanten Zusatzangeboten, vom Schweißtechnischen Praktikum über Interkulturelles Training bis hin zum Datenschutzseminar. Auch in der vorlesungsfreien Zeit des aktuellen Wintersemesters (25.02. – 22.03.2019) können Studierende der HTWK wieder aus zehn verschiedenen Angeboten wählen und sich kostenfrei für Studium und Beruf weiterbilden. Ein besonderes Highlight ist dabei die Qualifizierung im Building Information Modeling (BIM), die 2019 erstmalig an der HTWK durchgeführt wird.
Die Kurse stehen Studierenden aller Fachrichtungen offen, jedoch sind die Plätze begrenzt und werden nach dem Windhundverfahren vergeben. Interessierte können sich vom 14.01. bis 01.02.2019 anmelden unter: www.htwk-leipzig.de/Zusatzkurse.
]]>Von der Aktualität und Vielfalt des Museologie-Studiums können sich Schülerinnen, Schüler und alle anderen Studieninteressierten am 19. und 20. Januar 2019 selbst überzeugen. Der Studiengang Museologie an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) lädt alle ein, die Museen lieben und sich einen Beruf in diesem Bereich vorstellen können. ]]>
Am 15. Oktober starteten 34 Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 15 und 19 Jahren in dieses Ferienprogramm. Der Wunsch, passende Studienmöglichkeiten zu entdecken, motivierte sie, in ihrer Freizeit die Hochschulbank zu drücken – sie wünschten sich „Einblicke in verschiedene Studiengänge“, wollten sich „einen Überblick verschaffen“ und sahen dies als „Chance neue Ideen zu sammeln“.
Um dies zu erreichen, waren die Mädchen und Jungen bereits beim Einstiegsworkshop stark gefordert, denn es galt, sich selbst zu reflektieren: Welche Eigenschaften zeichnen mich aus? Was mache ich besonders gerne und warum? Nach einer gleichsam unterhaltsamen wie informativen Blitz-Vorstellung der Bachelorstudiengänge mittels repräsentativen Gegenständen durften die Schülerinnen und Schüler einzelnen Fachbereichen ausgewählte Eigenschaften zuordnen. So standen beispielsweise Taschenrechner und Zollstock stellvertretend für das Bachelorstudium Bauingenieurwesen. Diskutiert wurde zudem, für welchen Studiengang beispielsweise ein gutes mathematisches Verständnis, Teamfähigkeit oder Organisationsgeschick förderlich sein könnten. Diese Ansatzpunkte zu Wochenbeginn wurden schließlich beim Abschluss-Workshop am Freitag aufgegriffen, um die in der Woche gesammelten Eindrücke ergänzt und erneut überprüft.
Roboter, Blitze und Pop up-Karten
In dem fünftägigen Schnupperstudium erhielten die Schülerinnen und Schüler außerdem Einblicke in alle sieben Fakultäten der HTWK Leipzig. Sie konnten ausgewählte Fachbereiche detailliert kennenlernen: So bauten die Teilnehmenden vierbeinige, laufende Roboter, sie sahen im verdunkelten Hochspannungslabor glühende Stromblitze sich überschlagen und stellten selbstgebundene und eigens geprägte Hefte her. Bei der Vorstellung des Studienganges Architektur testeten die Studieninteressierten ihre kreativen Fähigkeiten beim Herstellen einer Pop-Up-Karte. Dabei wurden fünf besonders Kreative vom Lob des Studiendekans überrascht. Für Antonio, einen von ihnen, befindet sich diese Studienoption nun in der engeren Auswahl.
Ein Besuch in der Bibliothek, ein Vortrag über die Möglichkeiten im Ausland zu studieren sowie eine Exkursion zu Siemens rundeten die Woche ab, so dass das Feedback äußerst positiv ausfiel: Fabian gefiel besonders die Möglichkeit, sich mit einem Studierenden austauschen zu können. Auch Clara nutzte diese Möglichkeit: Sie hatte bereits vor dem Besuch der Ferienhochschule ein Auge auf den sozialen Berufszweig geworfen, war sich dann jedoch nicht sicher, was sie erwarten würde. Von dem Gespräch mit zwei Studierenden des Studienganges Soziale Arbeit war sie begeistert: „Ich könnte mir nun vorstellen, mich hier zu bewerben.“ Ebenso zufrieden war der achtzehnjährige Julius, da sich sein Wunsch, Betriebswirtschaft zu studieren, nun gefestigt hat.
]]>]]>
Die Teilnehmer waren gebeten, mit ihren Fotos zu zeigen, was sie während ihres studienbezogenen Auslandsaufenthaltes erlebt haben und ihre Eindrücke zu teilen. Aus 81 Einsendungen wurden die fünf besten Fotos von einer Jury, bestehend aus Hochschulangehörigen verschiedener Bereiche, ausgewählt und im Rahmen der zentralen Informationsveranstaltung zum Auslandsstudium und Auslandspraktikum am 24. Oktober 2018 präsentiert.
Insgesamt zwölf Fotos wurden nun in einem Jahreskalender zusammengestellt. Der GO OUT! Fotokalender 2019 ist kostenfrei im Akademischen Auslandsamt erhältlich.
]]>Ob neues Wissen, ein neuer Freundeskreis oder viele Partys - das Studentenleben ist beliebt und berüchtigt. Die neuen Studierenden freuen sich auf all diese Erfahrungen. Was sie sich noch vom neuen Lebensabschnitt erhoffen, erzählen sie in kurzen Interviews.
Der TV-Beitrag ist online hier zu sehen: https://floidtv.de/sendung/cc-feierliche-immatrikulation-2018/.
„floid“, das Fernsehen der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) seit 2009, ist ein Projekt der Studierenden der Fakultät Medien. Alle Beiträge werden in studentischer Eigenregie konzipiert und produziert. Das Team ist über die Mailadresse info (at) floidtv.de oder über die Internetseite http://floidtv.de/ zu erreichen.
offiziell hat das Wintersemester 2018/2019 bereits mit dem 1. Oktober begonnen. Aber erst heute geht es richtig los, denn nun kehren auch die höheren Fachsemester an die HTWK Leipzig zurück und die Lehrveranstaltungen starten.
]]>Seit Juli wurde an diesem Projekt gearbeitet und dabei auch die Nutzerfreundlichkeit (Usability) verbessert. So ist die Handhabung nun deutlich intuitiver als bisher.
Ein zusätzlicher Vorteil ist der verbesserte Alert-Dienst: Beim Speichern von Suchanfragen können Benachrichtigungen zur Suche aktiviert werden. Die Nutzer erhalten dann punktgenaue Informationen über neu angeschaffte Literatur zu ihren Interessen.
]]>In der Einführungswoche ab dem 8. Oktober 2018 stehen dann rund 50 sogenannte Ersti-Coaches den Studienanfängerinnen und -anfängern zur Seite. Entsprechend der verschiedenen Aufgaben und Anforderungen sind die Schulungen für die Vorkurstutoren und Ersti-Coaches konzipiert.
Diversität in Vorkursen meistern
„Für die Vorkurstutorinnen und -tutoren geht es neben der Stoffvermittlung auch um den Umgang mit der Diversität der Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer“, sagt Urte Graba, Studifit-Koordinatorin und Verantwortliche für die Schulungen. „Die neuen Studierenden haben unterschiedliche Bildungshintergründe: Manche kommen direkt nach dem Abitur zum Studium, andere haben vorab eine Ausbildung absolviert, weitere sind Quereinsteiger aus anderen Bereichen. Außerdem ist mit verschiedenen Lerntypen zu rechnen: Einige verstehen die Aufgaben schnell, andere benötigen zusätzliche Erklärungen. All dies müssen sich unsere Tutorinnen und Tutoren bewusst machen – und damit umgehen können.“ Dafür bekommen sie in ihrer Schulung allerhand didaktische Methoden und Kniffe an die Hand.
Die Vorkurse werden im Tandem gegeben: Zwei Tutorinnen und Tutoren stehen vor der Gruppe. So können sie sich gegenseitig unterstützen und entlasten. „In der Schulung lernen sich die Teams bereits kennen und können sich auf die ersten Tage vorbereiten und zum Beispiel die Organisation, die Aufgabenteilung und inhaltliche Schwerpunkte absprechen“, erklärt Urte Graba.
Nicht zu vergessen sei aber auch, dass die Tutorinnen und Tutoren für die neuen Studierenden die ersten Kontakte an der Hochschule sind. Insidertipps und Erfahrungsaustausch sind bei den Erstsemestern daher sehr gefragt. „Generell ist es uns wichtig, dass die Tutorinnen und Tutoren eine offene Haltung haben und für Themen über den Kurs hinaus ansprechbar sind. Auch darauf stimmen wir sie in ihrer Schulung ein.“
Willkommen Erstsemester
Die erste offizielle Studienwoche wird an der HTWK Leipzig durch eine Einführungswoche ausgefüllt. Hier werden die Studierenden in ihren Studiengängen begrüßt und lernen die Hochschule kennen. In dieser Woche kommen die Ersti-Coaches zum Einsatz. Sie begegnen den Studienanfängerinnen und -anfängern auf Augenhöhe und unterstützen sie beim Ankommen im Studienleben.
„Wie die Ersti-Coaches Anfangssituationen meistern, das gegenseitige Kennenlernen unter den Erstsemestern fördern und auf welche Art sie kommunizieren, besprechen wir in ihren Schulungen“, beschreibt Urte Graba. Dabei sind die Anforderungen in den einzelnen Fakultäten unterschiedlich. In den meisten Studiengängen betreuen die Studierenden ihre „Erstis“ nicht nur in der Einführungswoche, sondern auch während des gesamten ersten Semesters in mehreren Einzelveranstaltungen, in Sprechstunden oder, wie an der Fakultät EIT, zusätzlich im Seminar „Arbeitstechniken für Studium und Beruf“. Die Schulungen werden in dieser Hinsicht ebenfalls inhaltlich angepasst. „Allen gemein ist aber, dass sich die Ersti-Coaches ihrer verantwortungsvollen Aufgabe bewusst werden, verständnisvoll und emphatisch auftreten und ihre Erfahrungen mit den neuen Studierenden teilen“, so die Studifit-Koordinatorin.
Von Studierenden für Studierende – aber angeleitet
Ziel der Schulungen ist es, eine hohe und gleichbleibende Qualität in den jeweiligen Angeboten zu gewährleisten. Dies ist Teil des von Studifit weiterentwickelten Peer-Involvement-Konzeptes an der HTWK Leipzig. Es umfasst zahlreiche niederschwellige Informations-, Beratungs- und Lernangebote, die von Studierenden für Studierende gegeben werden. Begleitet und betreut werden sie dabei von Studifit, dem Qualitätspakt-Lehre-Projekt zur Optimierung der Studienbedingungen und zur Steigerung des Studienerfolgs an der HTWK Leipzig.
Text: S. Weidner
]]>
„Viele Fragen drehten sich um das Thema Videos und Klickersysteme in der Lehre. Welche didaktischen Einsatzmöglichkeiten bieten diese Techniken, welche Szenarien sind für konkrete Vorlesungen oder Seminare denkbar?“, berichtet Katja Hornoff.
Neben der Beratung der Teilnehmenden schätzt sie den Austausch zwischen verschiedenen Hochschulbereichen sehr. „Anregungen zu geben und den aktuellen Bedarf in der Lehre im Bereich E-Learning zu erfahren, sind für meine Arbeit von großem Nutzen.“
Thema Nummer 1: Lernvideos. „Hier habe ich den Lehrenden mitgeben können, dass Videos mehr als nur reines Anschauungsmaterial sein können. Sie sind auch als Lernmethode an sich einsetzbar: Indem Studierende selbst zu einem bestimmten Thema Videos erarbeiten, haben sie sich gleichzeitig stärker damit auseinandergesetzt – und etwas gelernt.“
Die „Werkstatt … an der eigenen Lehre feilen“ wird ein Mal pro Semester angeboten und ist eine Kooperation der Projekte LaborUniversität der Universität Leipzig, dem Verbundprojekt Lehrpraxis im TransferPlus und dem Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsen. Unterstützt werden sie u. a. vom Projekt Studifit der HTWK Leipzig und dem E-Learning-Service der UL. Die nächste Werkstatt ist für März 2019 geplant.
Text: S. Weidner
]]>Und das war es tatsächlich nicht. Johannes schrieb ein kurzes Drehbuch und filmte anschließend mit einer Action-Cam seinen Tagesablauf. Den Schnitt erledigte er am Handy und fertig war sein Video. Minimum-Maximum-Prinzip at its best. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen.
Wir gratulieren Johannes ganz herzlich zum Sieg! Mit seinem neuen Tablet ist er nun ja bestens gerüstet für den nächsten Videowettbewerb…
Initiiert wurde der Wettbewerb „Dein Video in 59 Sekunden!“ vom Studienerfolgsprojekt PlonkoSt. Gesucht wurden originelle Kurzvideos, die Studieninteressierten einen authentischen Einblick in den studentischen Alltag an der HTWK Leipzig vermitteln. Mitmachen konnten alle Studierenden der Studiengänge Verpackungstechnik, Drucktechnik, Bauingenieurwesen, Museologie und Energie-Gebäude-Umwelttechnik.
]]>Weitere Hinweise gibt es hier.
Mathe, Physik und Chemie im Studium – Vorkurse geben Starthilfe
Ihr Abitur ist länger her? Oder gehörten Mathematik, Physik und/oder Chemie nicht zu Ihren besten Fächern? Dann nutzen Sie unsere kostenfreien Vorkurse: www.htwk-leipzig.de/vorkurse.
Erleichtern Sie sich Ihren Studieneinstieg und schließen Sie zwei Wochen vorm offiziellen Studienstart Wissenslücken.
]]>Großes Interesse hatten die Rektorin und der Prorektor für Bildung daran, welche Sicht die Tutoren auf die Organisation und den Inhalt ihrer Arbeit haben.
Konsens zwischen den Studierenden: Ein Tutorium ist immer nur so gut wie die Absprache zwischen Tutor und Lehrendem. Wie wichtig ein Tutorenverantwortlicher in der Fakultät sei, betonten die Studierenden außerdem: „Jemand, der sich um die Koordination kümmert und bei Fragen ansprechbar ist.“
Zurzeit organisieren die Fachberaterinnen von Studifit eine Vielzahl der HTWK-Tutorien an den Fakultäten. Das Qualitäts-Pakt-Lehre-Projekt hat seit 2012 rund 600 Tutorien und ca. 100 Vorkurse auf den Weg gebracht. Zusätzlich wurden seit 2016 hochschulweit über 300 Ersti-Coaches in der Studieneingangsphase eingesetzt.
Ausführlich besprochen wurde in der Runde auch die Arbeit in den Vorkursen und in der Einführungswoche. Die Erstsemester beim Ankommen im Hochschulleben zu unterstützen, ihnen Tipps aus eigener Erfahrung geben zu können, sehen die Studierenden als wertvolle Aufgabe an, was auch auf Zustimmung bei der Rektorin und dem Prorektor stieß. Weitere Themen des Gesprächs waren außerdem eine gemeinsame Kommunikationsplattform und die Möglichkeiten, dafür die Lehr- und Lernplattform OPAL einzusetzen sowie die Rekrutierung und Motivation der Tutoren.
Bereits auf der Hochschulversammlung Mitte Mai sind die Studierenden für ihren Einsatz stellvertretend für alle Tutoren und Ersti-Coaches geehrt worden. Den damit verbundenen Spendenscheck des Fördervereins der HTWK Leipzig wollen sie ihrerseits spenden, und zwar an einen gemeinnützigen Verein im Bereich Jugendhilfe aus Leipzig.
Die fakultätsübergreifenden Tutorentreffen zum Austausch werden seitens der Studierenden gerne angenommen und von Studifit zukünftig weiter organisiert und begleitet.
Text: S. Weidner
]]>Wir möchten Sie herzlich einladen, uns zu zeigen, was Sie während Ihres studienbezogenen Auslandsaufenthaltes erlebt haben und Ihre Eindrücke zu teilen. Die 12 besten Fotos werden in einem Jahreskalender veröffentlicht.
Für die drei besten Fotos gibt es folgende Preise:
1. Preis: Go Pro Kamera im Wert von ca. 200 Euro
2. Preis: Reiserucksack oder Reisetasche im Wert von ca. 100 Euro
3. Preis: Reiseführer für ein Reiseziel Ihrer Wahl
Was?
- Fotos von Menschen und/oder Orten
- Fotos müssen während des Auslandsaufenthaltes entstanden sein
Wie?
- max. drei Fotos pro Person
- Bildtitel, Ort und Land sollen mit angegeben werden
- im Format .jpg oder .tif (Auflösung mind. 300 dpi)
- mit unterschriebener Einverständniserklärung
- per E-Mail an international (at) htwk-leipzig.de
Wann?
Einsendeschluss ist der 31. August 2018.
Eine Jury bestehend aus Studierenden und Mitarbeitern der Hochschule wird die drei besten Fotos aus allen Einsendungen auswählen. Die Gewinner werden Anfang des Wintersemesters 2018/2019 gekürt und erhalten ihre Preise.
Alle Einsendungen werden für die Öffentlichkeitsarbeit der Hochschule genutzt (siehe Teilnahme- und Nutzungsbedingungen).
]]>„Wir wollen herausfinden, welche Punkte unseren Studierenden in Bezug auf Gesundheit wichtig sind, und an welchen Stellen wir als Hochschule aktiver werden müssen“, sagt Andy Schönbeck, Mitarbeiter für das studentische Gesundheitsmanagement (SGM) an der HTWK Leipzig. Das SGM wird unter dem Label „Und du so?“ kontinuierlich weiterentwickelt. „Natürlich wollen wir dabei von den Studierenden erfahren, welche Wege wir im Bereich Studium und Gesundheit in Zukunft gehen müssen“, sagt Schönbeck über die Umfrage, die gemeinsam mit dem StuRa und dem Qualitätsmanagement der Hochschule auf den Weg gebracht wurde und bis zum 3. Juni online ist.
Die Mail enthält neben Erläuterungen auch den Link zur Online-Teilnahme. Die Beantwortung der Fragen wird etwa 5 bis 10 Minuten dauern. Die Teilnahme ist freiwillig und anonym. Kleines Motivations-Bonbon: Am Ende der Befragung gibt es die Chance auf zwei Fahrradladen-Gutscheine (Bike Department Ost) im Wert von je 250 Euro.
]]>Die neue Förderphase beginnt am 1. Oktober 2018 und dauert bis zum 30. September 2019, gefördert wird also jeweils für zwei Semester. Danach können sich Studierende neu bewerben bzw. eine Weiterförderung beantragen.
Das Deutschlandstipendium ist kein Darlehen, es muss also nicht zurückgezahlt werden. Mit dem Stipendium werden zum einen sehr gute Leistungen im Studium belohnt, zum anderen Auszeichnungen, eine vorangegangene Berufstätigkeit, ehrenamtliches oder gesellschaftliches Engagement, Tätigkeiten in der studentischen Selbstverwaltung sowie besondere persönliche Umstände, etwa eine Behinderung, die Pflege von Angehörigen oder Migrationshintergund.
Die Bewerbung erfolgt über ein Onlineportal. Folgende Unterlagen müssen eingereicht werden:
- Eine Seite Motivationsschreiben, in dem auch gesellschaftliches Engagement und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, dargestellt werden sollten
- Tabellarischer Lebenslauf mit Foto
- Immatrikulationsbescheinigung oder Zeugnis über die Hochschulzugangsberechtigung
- Nachweis über bisherige Leistungen im Studium
- Bachelorzeugnis bei Studierenden im Masterstudiengang
- Nachweise & Zertifikate
Aktuell gehören zu Förderern des Deutschlandstipendiums an der HTWK u.a. folgende Unternehmen: ESA Elektroschaltanlagen Grimma, IPRO Consult, osb Engineering & IT, Haema Blutspendedienst, MLP, Sparkasse Leipzig.
]]>Hochschulinformationstag (10–14 Uhr)
Ab 10 Uhr öffnet die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) am 21. April wieder ihre Türen für alle Studierenden in spe. Die sieben Fakultäten stellen ihre mehr als 40 Bachelor- und Masterstudiengänge vor und geben Orientierungshilfen bei der Studienwahl. Beim HIT (Hochschulinformationstag) können Studieninteressierte in den Hochschulalltag blicken und Forschung zum Anfassen erleben.
Im Foyer des Nieper-Baus (Karl-Liebknecht-Straße 134) finden sie zahlreiche Informationsstände zu allen Themen rund ums Studium wie Bewerbungsverfahren, studentisches Wohnen oder Auslandsstudium. Zahlreiche Laborführungen und praktische Angebote stehen auf dem Programm, wie zum Beispiel „Wir konstruieren ein Teil – nach Wunsch – am Computer!“ bei der Fakultät Maschinenbau und Energietechnik. Darüber hinaus gibt es Gelegenheit, mit Studierenden und Absolventen aller Studienrichtungen ins Gespräch zu kommen – sie berichten nicht nur vom Fach, sondern auch aus ihrem Studienalltag und vom Berufseinstieg. Besondere Gelegenheit dazu bietet das Speed-Meeting mit Studierenden der Bibliotheks- und Informationswissenschaft. Stündlich werden Führungen durch die Hochschulbibliothek angeboten.
Auch die Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik – die einzige Fakultät, die ihren Sitz nicht am Campus in der Südvorstadt, sondern in der Wächterstraße hat – steht Besuchern offen. Sie können dort neben der Fakultät unter anderem die Labore der elektromedizinischen Technik, der Mechatronik und Industrieroboter, der Erneuerbaren Energien und der Hochspannungstechnik besichtigen.
Der HIT ist die größte jährliche Informationsveranstaltung der HTWK Leipzig und wird von mehr als einhundert Mitarbeitern und Professoren gestaltet.
Das ganze Programm zum HIT finden Sie <link file:22373 standard-link>hier als PDF.
12. „Lange Nacht der Computerspiele“ (14–1 Uhr)
Im Anschluss beginnt ab 14 Uhr die 12. Computerspielenacht der HTWK Leipzig. Auf mehr als tausend Quadratmetern kann man an Retro-Computern Erinnerungen auffrischen, an E-Sport-Turnieren teilnehmen oder beim Ausprobieren von Brettspielen in der Cafeteria entspannen.
Zu den Highlights zählt diesmal eine Lesung aus „Chronos Cube“ mit der Autorin Thekla Kraußeneck. Jasmin Gerhardt gibt Einblicke in Trends der Retro-Szene. Weitere Referenten stellen Spiele, neue Tools oder pädagogische Angebote vor. Der Leipziger Journalist und Spiele-Impresario René Meyer zeigt ausgewählte Stücke aus dem Haus der Computerspiele. Im vierten Stock geben Indie-Entwickler einen Einblick in ihre Arbeit.
Die Computerspielenacht in der Karl-Liebknecht-Straße 145 ist für jedermann offen. Eltern zeigen ihren Kindern, mit welchen Spielen sie angefangen haben, E-Sport-Begeisterte messen ihre Kräfte. In den Gängen und Räumen im Lipsius-Bau der HTWK Leipzig werden rund 250 PCs, Heimcomputer und Konsolen aufgebaut, mitgebracht von Sammlern, Vereinen und Entwicklern. Die Fachschaft der Informatik wird zusätzlich zum Speisenangebot der Mensa und der Cafeteria eine Grillstation aufbauen.
Die zwölfte Lange Nacht der Computerspiele wird von einem ehrenamtlichen Team um Prof. Mario Hlawitschka, Prof. Gabriele Hooffacker und Masterstudierenden der HTWK Leipzig vorbereitet. Entstanden ist sie 2007 aus einer Vorlesungsreihe von Prof. Klaus Bastian. 2017 hat Klaus Bastian das Team der Computerspielenacht um Mitstreiter aus der Fakultät Medien und der Fakultät Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften erweitert.
Mehr Informationen zur Computerspielenacht unter diesem Link.
Veranstaltungsorte: Campus der HTWK Leipzig rund um die Karl-Liebknecht-Straße 132-145, Wächterstraße 13.
]]>
Tatsächlich bedeutet dieses Gesetz für uns Hochschulen eine Erleichterung. Es gibt nunmehr klarere Regeln als früher, und auch eine generelle „Wissenschaftsschranke“ wurde eingeführt: 15 Prozent eines Werkes dürfen für Lehr- und Forschungszwecke prinzipiell verwendet werden.
Obwohl die Regelungen insgesamt wissenschaftsfreundlicher sind als vorher, sind sie im Detail vielfältig. Wir haben daher zusammen mit der Hochschulbibliothek eine erste Handreichung vorbereitet, die Ihnen die Orientierung erleichtern soll.
Zusätzlich informiert die Bibliothek künftig auf einer eigenen Themenseite. Den Gesetzestext selbst finden Sie im Bundesgesetzblatt.
Zur Vergütungsregelung gibt es noch keine neuen Informationen – die verantwortlichen Verhandlungspartner (VG Wort und Kultusministerkonferenz) wollen jedoch eine Lösung finden.
]]>Nach einer Einführung in die Geodäsie und Photogrammetrie standen für die Schülerinnen und Schüler der Arwed-Rossbach-Schule praktische Vermessungsaufgaben auf dem Programm. Zwei Schülergruppen vermaßen mithilfe von GPS und Tachymeter den Fockeberg, während die dritte Gruppe die Eingangshalle des Geutebrück-Baus photogrammetrisch aufnahm. Anschließend lernten die Schülerinnen und Schüler spezifische Visualisierungssoftware kennen, kartierten ihre Messungen, werteten photogrammetrische Bilder aus und erstellten ein 3D-Geländemodell vom Fockeberg sowie ein 3D-Gebäudemodell der Eingangshalle. Die Aufbereitung mit den Grundlagen der Mess- und Berechnungsmethoden, der Vorgehensweise und den Ergebnissen erfolgte durch die Gestaltung von Projektplakaten, die am letzten Projekttag in der Schule präsentiert wurden.
]]>Service Learning wird an der HTWK Leipzig bereits vielfältig praktiziert. Es bedeutet, dass Studierende „echte“ Fragestellungen von Partnern im Rahmen von Praktika oder Graduierungsarbeiten bearbeiten. Sie lernen dabei, ihr bis dahin vor allem theoretisch erworbenes Wissen anzuwenden und für einen „Auftraggeber“ zu arbeiten. Das reicht von Ideen beim Stadtentwicklungs-Wettbewerb der Initiative „Ab in die Mitte – City-Offensive Sachsen, wo Architektur-Studierende sich - am realen Ort - beispielsweise um die (Um-)Gestaltung einer Würstchenbude auf dem Markt in Kamenz Gedanken machen, über die Fehlersuche an der Photovoltaikanlage einer englischen Milchviehanlage, wo ein Student sein Auslandspraktikum absolvierte, bis hin zu Vorschlägen für die neue Bibliothek in Lutherstadt Wittenberg, für deren Ausstattung Studierende im kommenden Sommersemester Ideen entwickeln.
Zentrale Frage des „Service Learning“ ist es, wie Bildungsziele durch die Übernahme von gesellschaftlicher Verantwortung erreicht werden können. Während der Tagung sollen verschiedene Facetten und vielfältige Szenarien des Service Learning beleuchtet, die Öffnung der Hochschulen gegenüber der Gesellschaft und die Stärkung von zivilgesellschaftlichem Engagement ausgelotet werden.
Was ist das HDS?
Zu Beginn wäre „Hilf Dir Selbst“ sicher auch eine treffende Langform für das „Hochschuldidaktische Zentrum Sachsen“ gewesen. Es wurde 2011 als Verbundeinrichtung aller staatlichen Sächsischen Hochschulen gegründet, um mehr und bessere hochschuldidaktische Weiterbildungsmöglichkeiten zu schaffen. Und so öffnen seither im Rahmen des HDS alle sächsischen Hochschulen ihre hauseigenen Hochschuldidaktikangebote immer auch für die Lehrenden der anderen sächsischen Hochschulen. Die Angebote werden dabei jeweils auch auf die Bedarfe der anderen abgestimmt, es gibt einen gemeinsamer Dozentenpool, die Hochschulen unterstützen und helfen einander beim Thema Lehre – kurzum: Der kollegiale Austausch wird gepflegt und professionalisiert. Im HDS gelistete Angebote unterliegen einem gemeinsamen Qualitätsstandard, der durch die Mitarbeiter des HDS auch überprüft wird. Darüber hinaus hat die Verbundeinrichtung gemeinsam mit allen Mitgliedshochschulen ein Hochschuldidaktik-Zertifikat entwickelt, das insbesondere Neuberufenen und dem wissenschaftlichen Nachwuchs eine umfassende hochschuldidaktische Grundqualifikation ermöglichen soll.
Am 17. Januar 2018 fanden sich mit Einbruch der Dunkelheit sechs Teams aus Studierenden und MitarbeiterInnen zur ersten Stresssuche in Form einer Campusrallye am Startpunkt im Lipsiusbau ein. Durch ein Megafon – Achtung, Stress! – wurden der Ablauf und die Philosophie der Veranstaltung verkündet. Anhand von sechs Starträtseln begaben sich die Teams anschließend auf die Suche nach Stressfaktoren und die unterschiedlichen Reaktionen und Strategien im Umgang damit. Das größte Team mit elf Personen war das der Verwaltung, die anderen Teams bestanden fast vollständig aus Studierenden. Die „Rallye“ sollte kein Wettrennen sein, sondern gemeinsames Sammeln von Ideen und Erfahrungen. Die Stationen waren so konzipiert, dass an einigen die Reaktionen auf Stress im Fokus standen, an anderen wiederum die Möglichkeiten zur Stressbewältigung.
Die Stationen befanden sich an den unterschiedlichsten Orten, die die Teams anhand von Rätseln Zahlen, Morsezeichen, Wortspielen und einer Schatzkarte (auf)suchten:
im Medienzentrum war eine Yogastation im Fernsehproduktionsstudio installiert,
im Gutenberg-Bau wurde Karate und die Philosophie dieses Kampfsportes vorgestellt,
im Geutebrück-Bau gab es ein Sprachspiel im Hochschulsprachenzentrum und einen Promilleparcours im Keller,
im Lipsius-Bau erwarteten eine Smoothiebar und eine „Zuckerstrecke“ die Teilnehmer im Architekturbereich,
im Nieper-Bau wurden Stressreflexion und Snacks angeboten.
Was hatte all das nun mit Stress zu tun? Victoria Scheuner, Studentin der Sozialen Arbeit und Teil des „Suchst du Stress“-Organisationsteams: "Die einzelnen Stationen zeigten, dass Stress ganz verschieden und individuell bewältigt wird. Durch Ernährung, aber auch durch Alkoholkonsum, durch Karate oder Yoga, durch Austausch mit anderen oder durch Selbstreflexion. Das alles konnte aber natürlich erst einmal nur ein kleiner Ausschnitt des Themas sein."
Die Campusrallye kam bei den TeilnehmerInnen so gut an, dass Teil 2 schon für das kommende Wintersemester in Planung ist.
]]>
Diese sollten einschätzen, aus welchen der etwa 120 staatlichen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in verschiedenen Fächern die besten Absolventen zu erwarten seien. Zudem wurde erfragt, auf welche Kriterien sie bei der Einstellung achten. Interviewt wurden Personaler aus allen Branchen, darunter von Banken, der Chemieindustrie, dem Handel oder der Telekommunikationsbranche.
Fazit: Neben Fachwissen sind auch Soft Skills wie Kommunikationsfähigkeit und Selbständigkeit wichtig.
Die HTWK Leipzig konnte sich wie in den Vorjahren auch in den Top Ten platzieren – in zwei Studiengängen:
In der Elektrotechnik steht die Hochschule aktuell auf Platz 7. Von den befragten Personalexperten votierten 8,2 Prozent für die Leipziger als beste deutsche HAW in diesem Bereich.
Im Maschinenbau schaffte es die HTWK Leipzig auf Platz 9 unter allen deutschen HAW mit 8,5 Prozent der Stimmen.
„Wir investieren stetig in die Weiterentwicklung in Studium und Lehre. Die Professoren und Mitarbeiter engagieren sich außerordentlich für jeden einzelnen Studierenden. Es macht uns stolz, dass unsere Absolventinnen und Absolventen von den Unternehmen so außerordentlich geschätzt werden“, sagt Prof. Gesine Grande, Rektorin der HTWK Leipzig.
Prof. Jens Jäkel, Dekan der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik, ergänzt: „Wir freuen uns über diese anhaltend gute Bewertung, denn das ist ein Zeichen dafür, dass hier an der HTWK Leipzig moderne Inhalte gelehrt werden, die in der Wirtschaft gefragt sind. Die jahrelange kontinuierliche Arbeit an der Verbesserung unserer Studiengänge, auch gemeinsam mit dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V., die enge Kooperation mit Partnern und die damit verbundene Nähe zur Praxis zahlen sich aus.“
Wer mehr wissen und sich vor Ort über die HTWK Leipzig informieren möchte: Der nächste Hochschulinformationstag findet am Sonnabend, dem 21. April 2018 statt. Direkt im Anschluss steigt die 12. „Lange Nacht der Computerspiele“.
]]>Dabei ging es nicht nur um mögliche Berufswünsche, sondern auch um persönliche Interessen, beliebte oder unbeliebte Schulfächer, persönliche Stärken und Schwächen oder auch Freizeitaktivitäten. „Viele Studieninteressierte haben noch keine klare Vorstellung davon, welchen Weg sie später beruflich einschlagen möchten. Oder der Studienwunsch ist durch Familie und Freunde stark beeinflusst, wird aber nicht unbedingt hinterfragt“, erklärt Christin Flux, Studifit-Mitarbeiterin im Bereich Studienorientierung. „Über die sogenannten weichen Faktoren nachzudenken und sie zu reflektieren, kann helfen, eigene Ideen und Wünsche zu entwickeln, sich Ziele zu setzen und damit den passenden Studiengang zu finden.“
Die Teilnehmenden nahmen diese Herangehensweise gerne an: Zukunftsvorstellungen seien konkretisiert worden, erste Vorstellungen, welche Studiengänge in Frage kommen, seien entwickelt und neue Studienbereiche entdeckt worden, gaben sie in ihren Feedbacks zum Workshop an.
Die Studifit Mitarbeiterinnen Christin Flux und Claudia Bothe bieten auch bedarfsorientierte Beratungen und Veranstaltungen an Schulen an. Interessierte Lehrende sowie Schülerinnen und Schüler können sich an die beiden wenden.
(Text und Foto: S. Weidner)
]]>