Regelungen zu diesem Studiengang finden Sie in der Studien- und Prüfungsordnung.
Die kompletten Modulbeschreibungen des Studiengangs finden Sie im Modulux.
Die nachfolgende Moduldarstellung bietet nur einen ersten Überblick.
Bachelor of Engineering (B.Eng.)
Media Technology (B.Eng.)
7 Semester / 210 ECTS-Punkte
Wintersemester (ab Oktober)
1. Mai - 15. Juli
Praxisphase im 5. Semester
Der Studiengang Medientechnik ist die ideale Verbindung der Bereiche audiovisueller Medien und digitaler Kommunikation und wird ergänzt durch die Vermittlung von wichtigen Aspekten rund um die Medientechnik. So lernen die Studierenden neben technischem Know-how auch kreative Fertigkeiten. In praxisorientierten Modulen werden unterschiedliche Arbeitsfelder in den Bereichen Audio-, Video- und Webtechnik vorgestellt und man hat die Möglichkeit sich auf ein spannendes Thema rund um Medienproduktion, -Entwicklung und -Design zu spezialisieren.
Prof. Ulrich Schmedes, Fachgebiet: Multimedia-Produktionssysteme und -technologien
Prof. Gabriele Hooffacker, Fachgebiet: Medienadäquate Inhalteaufbereitung
André Göhlich, Fachgebiet: Multimediales Publizieren und Kommunikationsdesign
Das Studium der Medientechnik beginnt mit ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen wie Mathematik, Physik und Elektrotechnik. Weiterhin werden in den ersten vier Semestern die Grundlagen in den einzelnen Teilbereichen Audio- und Videotechnik, Informatik, Webentwicklung und Grundlagen in Design, Druck und Contenterstellung vermittelt. Zudem werden den Studierenden Werkzeuge in die Hand gegeben, die sie befähigen Projekte zu managen, Teams zu leiten und wirtschaftlich zu denken. Nach der breiten Grundausbildung erfolgt eine eigenständige Vertiefung durch entsprechende Wahlpflichtfächer, die nach dem Praktikum im 5. Fachsemester weiter intensiviert werden und zur abschließenden Bachelorarbeit im 7. Semester führen.
Neben dem fixen Studienverlauf haben die Studierenden zudem die Möglichkeit, sich bei einem der zahlreichen Projekte zu verwirklichen, egal ob beim hauseigenen Fernsehen floidTV, Campus Records oder der Langen Nacht der Computerspiele!
Regelungen zu diesem Studiengang finden Sie in der Studien- und Prüfungsordnung.
Die kompletten Modulbeschreibungen des Studiengangs finden Sie im Modulux.
Die nachfolgende Moduldarstellung bietet nur einen ersten Überblick.
Für einen erfolgreichen Studieneinstieg sollten Sie den Stoff der gymnasialen Grundkurse Mathematik und Physik sicher beherrschen.
Ist das nicht so? Dann erleichtern Sie sich Ihren Studienstart: Frischen Sie Ihre Kenntnisse auf oder schließen Sie Wissenslücken. Nutzen Sie unseren kostenfreien Vorkurs in Mathematik unmittelbar vor Studienbeginn.
In der Einführungswoche vor dem offiziellen Vorlesungsbeginn begrüßt Sie die HTWK Leipzig mit einem abwechslungsreichen Programm. Machen Sie sich mit dem Studienleben vertraut: Lernen Sie Ihre Hochschule, Ihre Lehrenden und Ihre Mitstudierenden kennen.
Die exzellente Qualität von Studium und Lehre ist durch die Akkreditierung nach den Regeln des Akkreditierungsrates garantiert. Im Folgenden finden Sie die Akkreditierungsurkunden für die einzelnen Zeiträume:
Akkreditierungsurkunde MTB bis 31.08.2030
kkreditierungsurkunde MTB bis 30.09.2022 Acquin
Akkreditierungsurkunde MTB bis 30.09.2017 Acquin
Akkreditierungsurkunde MTB bis 30.09.2016 Acquin
Akkreditierungsurkunde MTB bis 30.09.2015 Acquin
Akkreditierungsurkunde MTB bis 31.03.2011 Acquin
Was versteht man unter einem Gestaltgesetz? Sind Gestaltgesetze überhaupt Gesetze im wissenschaftlichen Sinn? Diese und andere Fragen werden in Mediengestaltung II beantwortet. Das Modul, für das im 1. Semester in Mediengestaltung I der Grundstein gelegt wird, beschäftigt sich mit den essenziellen Aspekten der Mediengestaltung.
In den Vorlesungen des Moduls Mathematik II erweitert man seine erworbenen Mathematikkenntnisse und kombiniert diese mit neuen Inhalten aus den Gebieten der Analysis und Statistik. In den Seminaren wird das erworbene Wissen gemeinsam in Beispielaufgaben angewendet und ausgewertet. Dieses Feedback und nachträglich veröffentlichte Vergleichslösungen helfen bei der Prüfungsvorbereitung.
In den Vorlesungen erlernt man, wie Informatik die Arbeit im Bereich der Medientechnik erleichtert. Betriebssysteme, Rechner und Datenbanken speichern digitale Medien wie Videos, Musik und Webseiten nur dann schnell und sicher, wenn alles sinnvoll eingestellt ist.
Im physikalischen Praktikum zum Modul Audio- und Videotechnik betrachtet man verschiedene Phänomene, insbesondere im Bereich der Farbmetrik, ganz praktisch in zahlreichen Versuchsaufbauten.
In diesem Modul sind Kreativität und Kamera-Know-How gefragt. Im 2. Teil des Moduls werden grundlegende Begriffe und Arbeitsabläufe einer Videoproduktion erläutert. Neben der korrekten Bedienung des Equipments werden hier in realen Übungen auch die Erstellung und Umsetzung von Exposé, Treatment und Storyboards geübt. Am Ende dieses Moduls drehen die Studierenden ihren eigenen kleinen Kurzfilm!
Folgende Themenschwerpunkte werden u. a. im Seminar behandelt:
Die praxisorientierten Lehrveranstaltungen in diesem Kurs bieten eine Einführung in die Grundlagen von medienbezogenen Themen auf Englisch, wobei die allgemeinen Sprachkenntnisse gefördert werden. Wortschatz sowie Grammatik und Sprechfertigkeiten werden vertieft und erweitert. Professionelle Präsentationsmethodik wird gezielt geübt. Die interaktiven Seminare bieten auch die Möglichkeit, aktuelle Technologien und Entwicklungen in der Medienwelt zu diskutieren und Kommunikationskompetenz in der Fachsprache Englisch zu trainieren.
In den Seminaren werden die Themen der Vorlesungen aufgriffen und praktisch angewendet. Dabei erlernt man die Programmiersprache PHP und benutzt diese, um beispielsweise Daten zu verschlüsseln oder eine Suchmaschine für eine Webseite zu betreiben.
Im Laufe des Semesters hat man mehrere Audio- und Videotechnik-Praktika. Hier kann man sich im Fernsehstudio näher mit professionellen Kameras auseinandersetzen oder verschiedene Bildmesstechnikwerkzeuge wie z. B. ein Vektorskop ausprobieren. Aber auch die verschiedenen Mikrofonarten werden untersucht.
Das Modul ist in die zwei Bereiche Audio- und Videotechnik geteilt. In der Videotechnik lernt man u. a. Videosignale, Kameratechnik und Bildwiedergabe kennen. Der Audioteil der Vorlesung beschäftigt sich mit der Funktionsweise des menschlichen Gehörs, den physikalischen Grundlagen des Schalls, Mikrofonen und Effektgeräten. Die Elemente der Vorlesung werden in mehreren Praktika im hauseigenen Fernsehstudio veranschaulicht.
In dem Modul Technik interaktiver Medien erhält man einen Einblick in die Welt der Webentwicklung. In Vorlesungen und Seminaren werden die Grundlagen von HTML und CSS vermittelt. Des Weitern lernt man mit dem Datenbankverwaltungssystem MySQL umzugehen. Am Ende des Semesters wendet man diese Kenntnisse dann eigenständig praktisch an, indem man eine Website mit dahinterstehender Datenbank erstellt. Hier kann man seine aus Informatik II erworbenen PHP-Kenntnisse einsetzen.
Hier geht es zum aktuellen Lehrveranstaltungsplan. Wähle dazu zuerst den gewünschten Studiengang aus und dann eine beliebige Seminargruppe und anschließend "Alle Wochen".
Campus Records ist ein studentisches Projekt, in dem sich Studierende der Medientechnik mit der kollaborativen Produktion von Tonträgern auseinandersetzen. Willkommen sind alle Studierenden, die professionelle Erfahrungen im Bereich Tonaufnahmen erwerben oder vertiefen wollen.
floidTV, das studentische Fernsehen der HTWK Leipzig, ist ein Gemeinschaftsprojekt der Fakultät Informatik und Medien. Das Programm wird von Studierenden des Studiengangs Medientechnik gestaltet. Alle Studierenden, die Erfahrung in fernseh- und videojournalistischem Arbeiten erwerben oder vertiefen wollen, sind herzlich willkommen.
Einmal im Jahr findet an der HTWK Leipzig die Lange Nacht der Computerspiele statt. Die Spielenacht verbindet Elemente eines Retro-Treffens, einer LAN-Party, eines Studenten-Camps, eines Brettspiele-Abends und einer Tagung zu einem Ganzen.
Das StreamTeam bringt jede Veranstaltung, von der Vorlesung bis zum Theaterstück, per Internet ins heimische Wohnzimmer. Alle Studierenden, die Interesse an Streamingtechnik und Lust auf den Nervenkitzel einer Live-Produktion haben, sind herzlich willkommen.
Toll, dass Sie sich für den Studiengang Medientechnik an der HTWK Leipzig interessieren! Hier gibt es die Möglichkeit kurze Beispielaufgaben zu typischen Inhalten auszuprobieren. Wichtig: Unsere Beispielaufgaben sind kein Leistungstest! Sie sollen vielmehr einen ersten Einblick geben, mit welchen Themen und Aufgabenstellungen sich Studierende dieses Studiengangs befassen.
Mit dem Abschluss wird man befähigt, in allen Bereichen zu arbeiten, in denen Medien erstellt oder genutzt werden. Man ist in der Lage, Schnittstellenpositionen in Industrie, Wirtschaft und Verwaltung zu besetzen, um die unterschiedlichsten Medien miteinander zu verknüpfen. Medientechnikerinnen und Medientechniker sind sowohl für die Entwicklung und Gestaltung von Medien als auch für die dazugehörige Informationstechnik zuständig. Sie erarbeiten unter anderem technische Lösungen für die Mediengestaltung, entwerfen spezielle Software und erstellen Bildanimationen. Im Bereich der technischen Entwicklung von Video-, Audio- und Multimediatechniken leitet, plant und überwacht man die Produktionsabläufe.
Alternativ zum Berufseinstieg besteht mit dem erfolgreichen Abschluss des Bachelorstudiums die Möglichkeit, einen Master an der HTWK in Medienmanagement (M.Eng.) oder General Management (M.A.) anzuschließen.
David Liebefinke, Senior Usability Engineer & Projektleiter IT Sonix Custom Development GmbH
Carolin Schramm, Projektingenieurin ARRI System Group
Marc Pelzl, Software-Entwickler ST Sportservice GmbH
PR- und Werbeagenturen
Software- und Hardwarefirmen
Verlage
Rundfunk- und Fernsehanstalten
Medientechnische Industrie
Mittelständische Firmen (Dienstleistungen und Spezialentwicklungen der Medientechnik)
Allgemeine oder Fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife bzw. ein Hochschulzugang nach § 18 Abs. 3 - 7 SächsHSG.
Die überwiegende Mehrheit der Bachelorstudiengänge an der HTWK Leipzig ist zulassungsbeschränkt. Die Vergabe der Studienplätze erfolgt direkt an der HTWK Leipzig (örtlicher Numerus Clausus) auf der Grundlage der zulassungsrechtlichen Vorschriften. Die Studienplätze werden nach Abzug verschiedener Vorabquoten (z.B. Zweitstudienbewerberinnen und Zweitstudienbewerber) vergeben nach: der HZB-Note (Quote 20 %), der Wartezeit (Quote 20 %) und nach den Kriterien der hochschulinternen Auswahl (Quote 60 %).
Das detaillierte Zulassungsverfahren der HTWK ist hier beschrieben.
Die NC-Werte-Übersicht finden Sie unter www.htwk-leipzig.de/nc.
Sofern sich bewerbende Personen eine in der nachfolgenden Liste aufgeführte Berufsausbildung absolviert haben, wird die Durchschnitts- bzw. Abschlussnote der HZB um einen Bonus von 0,5 verbessert.
Die hier aufgeführten Bonuskriterien gelten für die Bewerbung zum Wintersemester 2024/25. Rechtsgrundlage ist die aktuell geltende Auswahlordnung (Ordnung für das hochschulinterne Auswahlverfahren grundständiger Studiengänge), nachzulesen unter www.htwk-leipzig.de/rechtsgrundlagen/.
Alle Bachelorstudiengänge starten im Wintersemester (Oktober). Für Bewerberinnen und Bewerber, die ihre HZB bis zum 15.07. des Bewerbungsjahres erwerben, gilt die Bewerbungszeit vom 01.05. bis 15.07. Bewerbungen nach dem 15.07. des Bewerbungsjahres können nicht berücksichtigt werden (Ausschlussfrist). "Altabiturienten", d.h. alle, die ihr Abitur oder ihre Fachhochschulreife vor dem aktuellen Jahr erworben haben, bewerben sich bitte wenn möglich bis zum 31.05. Sie erleichtern uns damit die fristgerechte Bearbeitung aller - auch Ihrer - Bewerbungen.
Ausnahmen:
Bei Erfüllung gewisser fachspezifischer Vorkenntnisse, wie z. B. eine abgeschlossene Berufsausbildung oder die Teilnahme an fachspezifischen Leistungskursen, kann eine Verbesserung der Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) erreicht werden. Die verbesserte Durchschnittsnote (Eignungsnote) darf rechnerisch den Wert 1,0 nicht unterschreiten.
Alle Informationen zu den aktuell gütigen Bonuskriterien für Bachelorstudiengänge.
Dies entspricht der Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung (HZB).
Folgende Qualifikationen werden als Hochschulzugangsberechtigung anerkannt: allgemeine Hochschulreife (Abitur), Fachhochschulreife (Anerkennung in Sachsen vorausgesetzt) und fachgebundene Hochschulreife (für die entsprechende Fachrichtung). Die Bewerbung für ein Studium ohne Abitur ist unter bestimmten Voraussetzungen (§18 SächsHSG) möglich. Ergänzende Informationen finden sich auf unserer Webseite und in der Studienberatung im Dezernat Studienangelegenheiten.
Reicht die Zahl der Studienplätze nicht für alle Bewerberinnen und Bewerber, entstehen im Ergebnis der Auswahlverfahren Zulassungsgrenzen (Numerus Clausus). Diese Grenzränge ergeben sich für jeden Studiengang nach Abschluss des Auswahlverfahrens jährlich neu. Hier finden Sie eine Übersicht der NC-Werte je Studiengang aus den letzten Jahren.
Die Wartezeit entspricht der Anzahl der Halbjahre (Wartesemester) nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) abzüglich bereits absolvierter Studiensemester an deutschen Hochschulen. Eine über acht Jahre hinausgehende Wartezeit bleibt unberücksichtigt.
Drucktechnik, Digitale Print-Technologien, Verpackungstechnik, Verpackungstechnik und Nachhaltigkeit, Medientechnik, Buch- und Medienproduktion, Fernsehproduktion, Medienmanagement