Inhalt
Der Studiengang Medientechnik ist die ideale Verbindung der Bereiche audiovisueller Medien und digitaler Kommunikation und wird ergänzt durch die Vermittlung von wichtigen Aspekten rund um die Medientechnik. So lernen die Studierenden neben technischem Know-how auch kreative Fertigkeiten. In praxisorientierten Modulen werden unterschiedliche Arbeitsfelder in den Bereichen Audio-, Video- und Webtechnik vorgestellt und man hat die Möglichkeit sich auf ein spannendes Thema rund um Medienproduktion, -Entwicklung und -Design zu spezialisieren.
Stimmen aus dem Studium
Schwerpunkte
Aufbau
Das Studium der Medientechnik beginnt mit ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen wie Mathematik, Physik und Elektrotechnik. Weiterhin werden in den ersten vier Semestern die Grundlagen in den einzelnen Teilbereichen Audio- und Videotechnik, Informatik, Webentwicklung und Grundlagen in Design, Druck und Contenterstellung vermittelt. Zudem werden den Studierenden Werkzeuge in die Hand gegeben, die sie befähigen Projekte zu managen, Teams zu leiten und wirtschaftlich zu denken. Nach der breiten Grundausbildung erfolgt eine eigenständige Vertiefung durch entsprechende Wahlpflichtfächer, die nach dem Praktikum im 5. Fachsemester weiter intensiviert werden und zur abschließenden Bachelorarbeit im 7. Semester führen.
Neben dem fixen Studienverlauf haben die Studierenden zudem die Möglichkeit, sich bei einem der zahlreichen Projekte zu verwirklichen, egal ob beim hauseigenen Fernsehen floidTV, Campus Records oder der Langen Nacht der Computerspiele!
Vorkurse
Für einen erfolgreichen Studieneinstieg sollten Sie den Stoff der gymnasialen Grundkurse Mathematik und Physik sicher beherrschen.
Ist das nicht so? Dann erleichtern Sie sich Ihren Studienstart: Frischen Sie Ihre Kenntnisse auf oder schließen Sie Wissenslücken. Nutzen Sie unseren kostenfreien Vorkurs in Mathematik unmittelbar vor Studienbeginn.
In der Einführungswoche vor dem offiziellen Vorlesungsbeginn begrüßt Sie die HTWK Leipzig mit einem abwechslungsreichen Programm. Machen Sie sich mit dem Studienleben vertraut: Lernen Sie Ihre Hochschule, Ihre Lehrenden und Ihre Mitstudierenden kennen.
Grundlagen
1. Semester
- Mediengestaltung I
- Informatik I
- Mathematik I
- Fachenglisch
- Grundlagen der Medientechnik
- Inhaltsentwicklung I
- Physik für Medientechniker
2. Semester
- Mediengestaltung II
- Informatik II
- Mathematik II
- Fachenglisch (Fortsetzung)
- AV-Technik I
- Technik interaktiver Medien I
- Grundlagen der Medientechnik (Fortsetzung)
3. Semester
- AV-Technik II
- Inhaltsentwicklung II
- Technik interaktiver Medien II
- Kommunikations- und Medienwissenschaftliches Arbeiten
- Elektrotechnik/Elektronik
- Grundlagen des Projektmanagements
4. Semester
- Allgemeine BWL
- Praxis der Medienproduktion
- Recht in Medienunternehmen
- Individuelle Vertiefung
- Kommunikationstechnik
- Praxisprojekt
Vertiefung
5. Semester
- Praxisphase im Unternehmen
6. Semester
- Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung
- Wissenschaftliches Arbeiten und wissenschaftliche Methoden
- Schlüsselqualifikation
- Wahlpflichtmodul 1 - 3
- Audioproduktion
- Content Management Systeme
- Computeranimation
- Interfacedesign I
- TV-Produktionstechnik
- Studioproduktion I
- Veranstaltungstechnik
- Entwicklung mobiler Anwendungen
- Elektronische Berichterstattung, Reportage, Dokumentation
- Mediennutzung und Medienwirkung
Vertiefung/Bachelorarbeit
7. Semester
- Wahlpflichtmodul 4 - 6
- Interfacedesign II
- Compositing
- Medienethik im Medienrecht
- Sounddesign
- Studioproduktion II interaktiv
- Broadcast-IT
- Webtechnologien
- Bachelormodul (Bachelorseminar, Bachelorarbeit, Bachelorkolloquium)
Akkreditierungsurkunden und Prüfungs- und Studienordnungen
Geprüfte Qualität
Die exzellente Qualität von Studium und Lehre ist durch die Akkreditierung nach den Regeln des Akkreditierungsrates garantiert. Im Folgenden finden Sie die Akkreditierungsurkunden für die einzelnen Zeiträume:
Akkreditierungsurkunde MTB bis 31.08.2030
kkreditierungsurkunde MTB bis 30.09.2022 Acquin
Akkreditierungsurkunde MTB bis 30.09.2017 Acquin
Akkreditierungsurkunde MTB bis 30.09.2016 Acquin
Akkreditierungsurkunde MTB bis 30.09.2015 Acquin
Akkreditierungsurkunde MTB bis 31.03.2011 Acquin
Studien- & Prüfungsordnungen sowie Modulübersicht
- Studien-& Prüfungsordnungen
- Aktuelle Modulübersicht in der Moduldatenbank Modulux
Alltag
So könnte eine Woche aussehen (Beispiel 2. Semester)
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Mediengestaltung II
Was versteht man unter einem Gestaltgesetz? Sind Gestaltgesetze überhaupt Gesetze im wissenschaftlichen Sinn? Diese und andere Fragen werden in Mediengestaltung II beantwortet. Das Modul, für das im 1. Semester in Mediengestaltung I der Grundstein gelegt wird, beschäftigt sich mit den essenziellen Aspekten der Mediengestaltung.
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Mathematik II
In den Vorlesungen des Moduls Mathematik II erweitert man seine erworbenen Mathematikkenntnisse und kombiniert diese mit neuen Inhalten aus den Gebieten der Analysis und Statistik. In den Seminaren wird das erworbene Wissen gemeinsam in Beispielaufgaben angewendet und ausgewertet. Dieses Feedback und nachträglich veröffentlichte Vergleichslösungen helfen bei der Prüfungsvorbereitung.
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Mittagspause
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Informatik II
In den Vorlesungen erlernt man, wie Informatik die Arbeit im Bereich der Medientechnik erleichtert. Betriebssysteme, Rechner und Datenbanken speichern digitale Medien wie Videos, Musik und Webseiten nur dann schnell und sicher, wenn alles sinnvoll eingestellt ist.
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AV-Technik I
Im physikalischen Praktikum zum Modul Audio- und Videotechnik betrachtet man verschiedene Phänomene, insbesondere im Bereich der Farbmetrik, ganz praktisch in zahlreichen Versuchsaufbauten.
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Mittagspause
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Grundlagen der Medientechnik II
In diesem Modul sind Kreativität und Kamera-Know-How gefragt. Im 2. Teil des Moduls werden grundlegende Begriffe und Arbeitsabläufe einer Videoproduktion erläutert. Neben der korrekten Bedienung des Equipments werden hier in realen Übungen auch die Erstellung und Umsetzung von Exposé, Treatment und Storyboards geübt. Am Ende dieses Moduls drehen die Studierenden ihren eigenen kleinen Kurzfilm!
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Mediengestaltung II
Folgende Themenschwerpunkte werden u. a. im Seminar behandelt:
- Farbgestaltung
- Typografie
- Layout
- Fragen der menschlichen Wahrnehmung von Gestaltung
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Fachenglisch II
Die praxisorientierten Lehrveranstaltungen in diesem Kurs bieten eine Einführung in die Grundlagen von medienbezogenen Themen auf Englisch, wobei die allgemeinen Sprachkenntnisse gefördert werden. Wortschatz sowie Grammatik und Sprechfertigkeiten werden vertieft und erweitert. Professionelle Präsentationsmethodik wird gezielt geübt. Die interaktiven Seminare bieten auch die Möglichkeit, aktuelle Technologien und Entwicklungen in der Medienwelt zu diskutieren und Kommunikationskompetenz in der Fachsprache Englisch zu trainieren.
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Mittagspause
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Informatik II
In den Seminaren werden die Themen der Vorlesungen aufgriffen und praktisch angewendet. Dabei erlernt man die Programmiersprache PHP und benutzt diese, um beispielsweise Daten zu verschlüsseln oder eine Suchmaschine für eine Webseite zu betreiben.
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AV-Technik I
Im Laufe des Semesters hat man mehrere Audio- und Videotechnik-Praktika. Hier kann man sich im Fernsehstudio näher mit professionellen Kameras auseinandersetzen oder verschiedene Bildmesstechnikwerkzeuge wie z. B. ein Vektorskop ausprobieren. Aber auch die verschiedenen Mikrofonarten werden untersucht.
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Zeit für Hochschulsport
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AV-Technik I
Das Modul ist in die zwei Bereiche Audio- und Videotechnik geteilt. In der Videotechnik lernt man u. a. Videosignale, Kameratechnik und Bildwiedergabe kennen. Der Audioteil der Vorlesung beschäftigt sich mit der Funktionsweise des menschlichen Gehörs, den physikalischen Grundlagen des Schalls, Mikrofonen und Effektgeräten. Die Elemente der Vorlesung werden in mehreren Praktika im hauseigenen Fernsehstudio veranschaulicht.
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Pause/Bibliothek
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Technik interaktiver Medien I
In dem Modul Technik interaktiver Medien erhält man einen Einblick in die Welt der Webentwicklung. In Vorlesungen und Seminaren werden die Grundlagen von HTML und CSS vermittelt. Des Weitern lernt man mit dem Datenbankverwaltungssystem MySQL umzugehen. Am Ende des Semesters wendet man diese Kenntnisse dann eigenständig praktisch an, indem man eine Website mit dahinterstehender Datenbank erstellt. Hier kann man seine aus Informatik II erworbenen PHP-Kenntnisse einsetzen.
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Hier geht es zum aktuellen Lehrveranstaltungsplan. Wähle dazu zuerst den gewünschten Studiengang aus und dann eine beliebige Seminargruppe und anschließend "Alle Wochen".
Highlights
Beispielaufgaben
Toll, dass Sie sich für den Studiengang Medientechnik an der HTWK Leipzig interessieren! Hier gibt es die Möglichkeit kurze Beispielaufgaben zu typischen Inhalten auszuprobieren. Wichtig: Unsere Beispielaufgaben sind kein Leistungstest! Sie sollen vielmehr einen ersten Einblick geben, mit welchen Themen und Aufgabenstellungen sich Studierende dieses Studiengangs befassen.
Beispielaufgaben Medientechnik
Perspektive
Wie geht es weiter?
Mit dem Abschluss wird man befähigt, in allen Bereichen zu arbeiten, in denen Medien erstellt oder genutzt werden. Man ist in der Lage, Schnittstellenpositionen in Industrie, Wirtschaft und Verwaltung zu besetzen, um die unterschiedlichsten Medien miteinander zu verknüpfen. Medientechnikerinnen und Medientechniker sind sowohl für die Entwicklung und Gestaltung von Medien als auch für die dazugehörige Informationstechnik zuständig. Sie erarbeiten unter anderem technische Lösungen für die Mediengestaltung, entwerfen spezielle Software und erstellen Bildanimationen. Im Bereich der technischen Entwicklung von Video-, Audio- und Multimediatechniken leitet, plant und überwacht man die Produktionsabläufe.
Alternativ zum Berufseinstieg besteht mit dem erfolgreichen Abschluss des Bachelorstudiums die Möglichkeit, einen Master an der HTWK in Medienmanagement (M.Eng.) oder General Management (M.A.) anzuschließen.
Stimmen unserer Alumni
Auswahl möglicher Arbeitsbereiche nach dem Studium
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PR- und Werbeagenturen
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Software- und Hardwarefirmen
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Verlage
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Rundfunk- und Fernsehanstalten
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Medientechnische Industrie
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Mittelständische Firmen (Dienstleistungen und Spezialentwicklungen der Medientechnik)
Zulassung
Zugangsvoraussetzungen
Allgemeine oder Fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife bzw. ein Hochschulzugang nach § 18 Abs. 3 - 7 SächsHSG.
Hinweise zur Zulassungsbeschränkung
Die überwiegende Mehrheit der Bachelorstudiengänge an der HTWK Leipzig ist zulassungsbeschränkt. Die Vergabe der Studienplätze erfolgt direkt an der HTWK Leipzig (örtlicher Numerus Clausus) auf der Grundlage der zulassungsrechtlichen Vorschriften. Die Studienplätze werden nach Abzug verschiedener Vorabquoten (z.B. Zweitstudienbewerberinnen und Zweitstudienbewerber) vergeben nach: der HZB-Note (Quote 20 %), der Wartezeit (Quote 20 %) und nach den Kriterien der hochschulinternen Auswahl (Quote 60 %).
Zulassungsverfahren der HTWK Leipzig
Das detaillierte Zulassungsverfahren der HTWK ist hier beschrieben.
Numerus Clausus Orientierung
Die NC-Werte-Übersicht finden Sie unter www.htwk-leipzig.de/nc.
Bonusmerkmale Medientechnik – Bachelor
Sofern sich bewerbende Personen eine in der nachfolgenden Liste aufgeführte Berufsausbildung absolviert haben, wird die Durchschnitts- bzw. Abschlussnote der HZB um einen Bonus von 0,5 verbessert.
- Fachinformatiker*in Fachrichtung Anwendungsentwicklung
- Fachinformatiker*in Fachrichtung Systemintegration
- Fachkraft für Veranstaltungstechnik
- Film- und Videoeditor*in
- Film- und Videolaborant*in
- Fotomedienlaborant*in
- Informatikkaufmann/-frau
- Informations- und Telekommunikationssystem-Elektroniker*in
- Informations- und Telekommunikationssystem-Kaufmann/-frau
- Kaufmann/-frau für audiovisuelle Medien
- Gestaltungstechnische*r Assistent*in, Schwerpunkt Grafik
- Gestaltungstechnische*r Assistent*in, Schwerpunkt Grafik, Objekt- und Mediendesign
- Gestaltungstechnische*r Assistent*in, Schwerpunkt Grafik und Medien/Kommunikation
- Gestaltungstechnische*r Assistent*in, Schwerpunkt Medien/Kommunikation
- Mediengestalter*in Bild und Ton
- Mediengestalter*in für Digital- und Printmedien (alle Fachrichtungen)
- Werbekaufmann/-frau
Die hier aufgeführten Bonuskriterien gelten für die Bewerbung zum Wintersemester 2024/25. Rechtsgrundlage ist die aktuell geltende Auswahlordnung (Ordnung für das hochschulinterne Auswahlverfahren grundständiger Studiengänge), nachzulesen unter www.htwk-leipzig.de/rechtsgrundlagen/.
Was ist eigentlich ...?
Bewerbungsfristen Bachelorstudiengänge
Alle Bachelorstudiengänge starten im Wintersemester (Oktober). Für Bewerberinnen und Bewerber, die ihre HZB bis zum 15.07. des Bewerbungsjahres erwerben, gilt die Bewerbungszeit vom 01.05. bis 15.07. Bewerbungen nach dem 15.07. des Bewerbungsjahres können nicht berücksichtigt werden (Ausschlussfrist). "Altabiturienten", d.h. alle, die ihr Abitur oder ihre Fachhochschulreife vor dem aktuellen Jahr erworben haben, bewerben sich bitte wenn möglich bis zum 31.05. Sie erleichtern uns damit die fristgerechte Bearbeitung aller - auch Ihrer - Bewerbungen.
Ausnahmen:
- Die Bewerbungsfristen für die kooperativen / dualen Studiengänge Informations- und Kommunikationstechnik und Telekommunikationsinformatik laufen vom 1.5. bis 15.10. mit Studienstart jeweils zum Wintersemester im Bewerbungsjahr.
Bonuskriterien
Bei Erfüllung gewisser fachspezifischer Vorkenntnisse, wie z. B. eine abgeschlossene Berufsausbildung oder die Teilnahme an fachspezifischen Leistungskursen, kann eine Verbesserung der Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) erreicht werden. Die verbesserte Durchschnittsnote (Eignungsnote) darf rechnerisch den Wert 1,0 nicht unterschreiten.
Alle Informationen zu den aktuell gütigen Bonuskriterien für Bachelorstudiengänge.
Grad der Qualifikation
Dies entspricht der Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung (HZB).
Hochschulzugangsberechtigung (HZB)
Folgende Qualifikationen werden als Hochschulzugangsberechtigung anerkannt: allgemeine Hochschulreife (Abitur), Fachhochschulreife (Anerkennung in Sachsen vorausgesetzt) und fachgebundene Hochschulreife (für die entsprechende Fachrichtung). Die Bewerbung für ein Studium ohne Abitur ist unter bestimmten Voraussetzungen (§18 SächsHSG) möglich. Ergänzende Informationen finden sich auf unserer Webseite und in der Studienberatung im Dezernat Studienangelegenheiten.
NC-Werte
Reicht die Zahl der Studienplätze nicht für alle Bewerberinnen und Bewerber, entstehen im Ergebnis der Auswahlverfahren Zulassungsgrenzen (Numerus Clausus). Diese Grenzränge ergeben sich für jeden Studiengang nach Abschluss des Auswahlverfahrens jährlich neu. Hier finden Sie eine Übersicht der NC-Werte je Studiengang aus den letzten Jahren.
Wartezeit
Die Wartezeit entspricht der Anzahl der Halbjahre (Wartesemester) nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) abzüglich bereits absolvierter Studiensemester an deutschen Hochschulen. Eine über acht Jahre hinausgehende Wartezeit bleibt unberücksichtigt.