Aller guten Dinge sind drei
In den 24 Jahren seiner Arbeit an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur hat das Hochschulsprachenzentrum bereits zwei Standorte erlebt. Im Sommersemester 2016 nahm es seine Arbeit am neuen und damit dritten Standort im Geutebrück-Bau auf. Ein guter Ort – befindet sich das Sprachenzentrum doch nun mitten im Zentrum des Geschehens am Campus HTWK Leipzig. Am 6. Juli wurde es offiziell eröffnet. Unter den Gästen waren unter anderem Scott Riedmann, Generalkonsul in Leipzig, sowie Kerstin Großmann, Head of Network Services, Northern Europe des Cambridge English Language Assesment Berlin. Beide betonten in ihren Grußworten, wie wichtig es gerade heute ist, Sprachbarrieren abzubauen und Weltoffenheit zu leben.
"In unserem neuen Hochschulsprachenzentrum sind Geschichte und Moderne aufs beste verbunden. Wir haben zeitgemäße Bedigungen, um internationale, interkulturelle akademische Kultur zu pflegen", freute sich auch Leiterin Barbara Schoder. Tatsächlich stehen in der 4. Etage des Geutebrück-Baus technisch hochwertig ausgestattete und für die Sprachausbildung hervorragend eingerichtete Räumlichkeiten allen Studierenden und Mitarbeitern der Hochschule für den Fremdsprachenerwerb zur Verfügung.
Von Beginn an verstand und versteht sich das Hochschulsprachenzentrum als ein Ort innerhalb der Hochschule, an dem Studierende und Mitarbeiter aller Fakultäten Fach- und Allgemeinsprache, z. B. für Bewerbungs- und Diskussionstraining, für Konferenzen und Verhandlungen sowie Small Talk trainieren und dadurch auch interkulturell so manchem Fettnäpfchen entgehen können. Die Vorbereitung von Auslandsstudium oder Praktikum wird in Seminaren, Konsultationen oder persönlichen Gesprächen unterstützt.
Das Hochschulsprachenzentrum sieht sich als ein Fenster, durch das die HTWK-Studierenden in die Welt und über den Tellerrand schauen. Mit seiner Arbeit unterstützt es die Hochschule in ihrem Streben nach internationaler Vernetzung und Mobilität.