Wissenstransfer
Damit gute Ideen aus der Forschung zu echten Lösungen für praktische Probleme werden können, ist ein Wissenstransfer notwendig. Dafür stehen verschiedene Kommunikations- und Marketingmaßnahmen zur Verfügung. Gerne unterstützt Sie das Referat Forschung mit der Forschungskommunikation und dem Forschungsmarketing.
Publizieren
Warum publizieren?
Publizieren ist ein integraler Bestandteil von Wissenschaft: In den meisten Fachdisziplinen werden wissenschaftliche Ergebnisse erst durch eine Publikation existent, denn durch die Veröffentlichung machen Forschende ihre Ergebnisse gegenüber der Fachcommunity zugänglich und überprüfbar. Das Publizieren hilft ihnen außerdem beim Aufbau ihrer wissenschaftlichen Reputation. Qualitativ hochwertige Veröffentlichungen begünstigen ihren Erfolg bei Fördermittelgeberinnen und Fördermittelgebern, bei weiteren Karriereschritten und zahlen bei HTWK-Professorinnen und HTWK-Professoren auf die jährliche Leistungsbewertung ein.
Wichtig für das Veröffentlichen von Zeitschriftenartikeln ist die Auswahl geeigneter, qualitativ hochwertiger Fachzeitschriften. Je nach Fach spielen der Impact Factor – also wie oft Artikel in einer Fachzeitschrift durchschnittlich zitiert werden – oder Rankings sowie die Indizierung in relevanten Datenbanken eine Rolle.
Als Qualitätssicherungsmechanismus setzt sich fachübergreifend zunehmend das Peer-Review-Verfahren durch. Dabei werden die Manuskripte nicht nur vom Herausgeberteam geprüft, sondern auch von anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die Feedback geben. Ein solcher Reviewprozess kann einige Wochen bis Monate dauern.
Die HTWK Leipzig bekennt sich zu Open Science sowie zur guten wissenschaftlichen Praxis.
Im Vorfeld von Konferenzen und Tagungen werden auch „Call for Papers“ ausgeschrieben, also Aufrufe zum Einreichen von Beiträgen.
► Für eine umfangreiche Beratung zum Publizieren kontaktieren Sie das Team der Hochschulbibliothek.
Publikationsrichtlinien
Das Suchen einer geeigneten Fachzeitschrift für Ihr Manuskript ist ähnlich wie die Recherche nach einer passenden Fördermöglichkeit: Verschaffen Sie sich zunächst einen Überblick über die renommierten Journals in Ihrem Fachgebiet und informieren Sie sich dann genau, welche Themen oder methodische Herangehensweisen die Herausgebenden eines bestimmten Journals annehmen. Befolgen Sie bei der Texterstellung die Richtlinien des Verlags oder des Journals in Bezug auf Textaufbau, Umfang, Zitierweise etc. Jeder Verlag bzw. jede Fachzeitschrift hat eigene Richtlinien für Publikationen.
Bei englischsprachigen Publikationen sollten Sie in ein Fachlektorat investieren. Die je nach Umfang anfallenden, meist geringen Kosten lohnen sich, um qualitativ hochwertige Texte auf Englisch zu veröffentlichen und Ihre Chancen im Review-Prozess zu verbessern. Kontakte zu englischsprachigen Lektorinnen und Lektoren kann Ihnen die Hochschulbibliothek, das Akademische Auslandsamt und das Graduiertenzentrum nennen.
Förderung von Publikationskosten
Bereits bei Anträgen für Drittmittelprojekte können Forschende Kosten für Publikationen und Lektorate mitbeantragen.
- Aktuell hat die DFG ein Förderprogramm für Open-Access-Publikationskosten ausgeschrieben. Die Bewerbungsfrist ist bis 2027 jeweils der 4. Mai.
- Für abgeschlossene BMBF-geförderte Projekte gibt es eine Förderung von Open Access-Publikationen (Post-Grant-Fund).
- Auch für Dissertationen gibt es Druckkostenzuschüsse. Weitere Informationen erhalten Interessierte beim Graduiertenzentrum.
► Hinweis zur VG Wort: Forschende können für ihre wissenschaftlichen Publikationen auch eine Vergütung bei der Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort) ausgezahlt bekommen. Dazu müssen Sie sich dort kostenlos anmelden.
Open-Access-Publizieren
Die HTWK Leipzig unterstützt die Prinzipien einer offenen Wissenschaft. Zu diesen bekennt sie sich in ihrer Open Science-Leitlinie. Dazu gehört auch das Veröffentlichen von Forschungsergebnissen im Open Access, also im unbeschränkten Zugang zu wissenschaftlichen Informationen.
Beim Thema Open Access unterstützt die Hochschulbibliothek der HTWK Leipzig mit Services und Dienstleistungen zu folgenden Themen:
- Allgemeine Beratung zu Publikationen, insbesondere Open-Access-Publikationen
- Vorstellung des Open-Access-Publikationsservers der HTWK Leipzig
- Suche nach geeigneten Publikationsmöglichkeiten
- Veröffentlichungsrechte
- Finanzierungsoptionen und Gebühren für Veröffentlichungen
- Archivierung wissenschaftlicher Dokumente
► Hinweis zu Predatory Journals: Diese „schwarzen Schafe“ unter den Journals heißen oft täuschend ähnlich wie renommierte Zeitschriften, nutzen die Publikationsgebühren aber nicht für wissenschaftliche Qualitätssicherung. Entsprechend schaden Veröffentlichungen in solchen Zeitschriften der Reputation von Forschenden. Auskunft dazu sowie zu sogenannten Fake Journals bietet die Hochschulbibliothek.
Ansprechpartnerinnen
► zugleich: Open-Access-Beauftragte der HTWK Leipzig.
Schreibunterstützung vom GradZ
Das Graduiertenzentrum der HTWK Leipzig bietet für Promovierende regelmäßig Schreibtreffs und Feedbackgruppen an. Beim Schreibtreff lernen die Teilnehmenden in strukturierten Zeiteinheiten zu schreiben, um so ihr Zeitmanagement zu verbessern. In Feedbackgruppen können fachlich passende Interessierte gegenseitig Feedback zu ihren Dissertationskapiteln oder zu Fachartikeln geben.
Außerdem wird jedes Semester ein Platz für ein individuelles, professionelles Schreibcoaching vergeben. Interessierte können sich jeweils bis zum 1. März oder 1. September bewerben.
Ansprechpartnerin
Kommunizieren
Warum außerhalb der eigenen Community kommunizieren
Es gibt viele gute Gründe, mit der eigenen Forschung den Schritt in die Öffentlichkeit zu wagen:
- Wissenschaft und Journalismus sind Eckpfeiler unserer demokratischen Gesellschaft. Vertrauen in Wissenschaft ist Voraussetzung für evidenzbasierte Politik und für Wissenschaftsfinanzierung. Vertrauen in Institutionen wird v.a. medial vermittelt, deshalb sind Wissenschaft und Medien aufeinander angewiesen. Einige wissenschaftliche und journalistische Standards liegen eng beieinander, bspw. Wahrheit, Wahrhaftigkeit und Sorgfaltspflicht.
- Kommunikation über Forschungsergebnisse wird von immer mehr Fördermittelgeber:innen gefordert.
- Alle nutzen Medien - auch andere Wissenschaftler:innen. Deshalb erreichen Sie Ihre eigene Fachcommunity womöglich leichter, wenn Sie in den Medien präsent sind.
Was kommunizieren?
Forschungsergebnisse kommunizieren, wenn die Resultate ...
- neu und bedeutend im Fachgebiet sind.
- von großem öffentlichen und überregionalen Interesse sind.
- einen Bezug zum Alltag der Menschen haben.
- geeignet sind, in hohem Maße die Neugier eines Laienpublikums zu wecken.
Wie kommunizieren?
Für ein breites Publikum müssen wissenschaftliche Themen verständlich aufbereitet werden. Dabei und bei der Auswahl geeigneter Medienkanäle unterstützt Sie die Forschungskommunikation. Weitere Hinweise zur Öffentlichkeitskeitsarbeit finden Sie auch im Intranet unter dem Menüpunkt „Beratung zur Öffentlichkeitsarbeit".
Melden Sie sich v.a. in diesen Fällen:
- Ihnen wurde ein Forschungsprojekt mit sehr hohem Fördervolumen bewilligt.
- Sie präsentieren Ihre Forschung auf einer Messe.
- Jemand aus Ihrer Forschungsgruppe hat einen Preis gewonnen.
- Ihre Forschungsgruppe macht etwas einmaliges, optisch Spannendes – einen Feldversuch, ein spektakuläres Experiment etc.
- Sie veröffentlichen eine Studie mit regionaler oder überregionaler Relevanz.
- Sie haben ein wichtiges Paper veröffentlicht.
- Sie haben ein Patent erhalten.
Unterstützung
Die Mitarbeiterinnen der Forschungskommunikation und des Forschungsmarketings der HTWK Leipzig unterstützen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei der Vermittlung ihrer Forschung an die breite Öffentlichkeit.
Unsere Angebote: Kommunikation
Kommunikationskanäle an der HTWK Leipzig:
- Texterstellung und -abstimmung für die Kommunikationskanäle der HTWK Leipzig
- Pressemitteilungen an regionale und überregionale Zeitungen, Zeitschriften, Radio und Fernsehen
- die Website der HTWK Leipzig
- das Forschungsmagazin Einblicke (erscheint einmal jährlich)
- Social-Media-Kanäle wie Facebook, Instagram, YouTube, Twitter, LinkedIn
- Vermittlung von und Unterstützung bei Interviews
Unsere Angebote: Marketing
Unterstützung bei Marketingmaßnahmen:
- bei der Eigendarstellung auf der HTWK-Website
- bei der Konzeption und dem Aufbau von Webseiten
- bei der Darstellung von Forschungsprojekten (Projektsteckbriefe)
- bei der Erstellung von eigenen Medien wie Flyern, Postern und Newslettern
- bei der Erstellung von Forschungsvideos und Virtual-Reality-Räumen
- bei der Teilnahme an Kommunikationswettbewerben u.ä.
Kontaktieren Sie uns auch bei weiteren Fragen zu Kommunikations- und Marketingmaßnahmen wie der Vorbereitung auf Interviews, zur Kontakt- und Auftragsgewinnung oder zur Präsentation auf Messen und Kongressen.
► Im Forschungsmagazin Einblicke der HTWK Leipzig stellen wir Forschende, Projekte und Ergebnisse vor. Das Magazin richtet sich sowohl an ein Fachpublikum als auch an die interessierte Öffentlichkeit. Gerne können Sie uns über mögliche Themen per E-Mail informieren.
► In der Videoserie „Dr. Who – Promovieren an der HTWK Leipzig“ stellen Promovierende ihr Forschungsthema vor. Gern können Sie sich per E-Mail melden, wenn Sie mitwirken wollen.
Tipps für Kommunikation
Auf der Unterseite „Tipps für Kommunikation“ sind Handreichungen aufgeführt, damit die Kommunikation mit der breiten Öffentlichkeit gelingen kann.
Ansprechpartnerinnen
Vernetzen
Warum vernetzen?
Der Aufbau und die Pflege eines Netzwerkes können sich durchaus lohnen. Vorteile können sein, dass die eigene Person und Forschung sichtbarer wird, dass sich Forschende national und international mit anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über (eigene) Forschung, Projekte, Diskurse und Ähnliches austauschen oder neue Forschungskooperationen, -projekte und Ähnliches generieren können. Hilfreich können Netzwerke auch bei der Beförderung von (Projekt-)Anträgen oder wissenschaftlichen bzw. beruflichen Karrieren sein. Ebenso können fachübergreifende, nationale und internationale Zusammenarbeiten entstehen, bei denen zum Beispiel interdisziplinäre oder forschungsstrategische Fragestellungen bearbeitet werden.
Soziale Netzwerke für Forschende
Es gibt verschiedene Netzwerke für Forschende. Eine sehr große Plattform zur wissenschaftlichen Vernetzung ist ResearchGate mit weltweit über 19 Millionen Mitgliedern. Dort können Forschende unter anderem ihre Fähigkeiten und ihren Forschungsbereich präsentieren, Publikationen hochladen, Forschungsergebnisse dokumentieren oder sich mit Kolleginnen und Kollegen austauschen. Außerdem annoncieren viele Forschungseinrichtungen und Unternehmen ihre offenen Stellen bei ResearchGate.
Weitere wissenschaftliche Netzwerke sind zum Beispiel Mendeley, ProQuest oder Academia. Für einzelne Fachbereiche gibt es teilweise auch spezielle wissenschaftliche Netzwerke.
Forschende können auch soziale Netzwerke wie LinkedIn nutzen, auf denen auch die HTWK Leipzig vertreten ist.
Fachverbände
Zahlreiche Forschende an der HTWK Leipzig sind auch in verschiedenen Netzwerken aktiv. Eine Auswahl an Beispielen befindet sich auf der Unterseite „Fachverbände“.
Gebühren für Mitgliedschaften
Für die Mitgliedschaft in Gremien, Stiftungen oder anderen Netzwerken können Mitgliedsgebühren fällig werden.
► Hinweis: Eine gebührenpflichtige Mitgliedschaft ist vorher beim Referat Forschung / bei der Kanzlerin anzumelden.
► Hinweis: Online-Profile sind wie eine Visitenkarte. Nutzerinnen und Nutzer sollte diese deshalb pflegen.
Regionale Netzwerke der HTWK Leipzig
Auch die HTWK Leipzig ist vernetzt, um sich mit Entscheiderinnen und Entscheidern, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren sowie anderen Wissenschaftseinrichtungen auszutauschen. Zu den regionalen Netzwerken gehören zum Beispiel:
- Saxony5
- Kleiner Rat der Wissenschaften Leipzig
- Leipzig Science Network
Veranstalten
Warum an Veranstaltungen teilnehmen?
Veranstaltungen sind ebenfalls eine gute Möglichkeit, um die Fachcommunity oder die breite Öffentlichkeit zu erreichen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können dort ihre eigene Forschung und damit auch die Hochschule präsentieren und bekannter machen, sie können neue Forschungsergebnisse vorstellen und fachliche Kompetenz demonstrieren oder Kontakte, beispielsweise zu kooperierenden Einrichtungen, zur Politik, zur Presse oder zu Fördermittelgebenden herstellen, ausbauen oder pflegen. Die breite Öffentlichkeit kann über Veranstaltungen Vertrauen in die Forschung gewinnen und direkt mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ins Gespräch kommen.
Schließlich ist eine Teilnahme an externen Veranstaltungen für Forschende auch hilfreich, um den Markt, die Branche oder andere Produkte und Dienstleistungen zu erkunden, für die eigene Arbeit Ideen und Anregungen zu gewinnen, auf andere Vermarktungsideen zu kommen, den eigenen Marktwert zu prüfen oder potenzielle Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber zu finden.
► Hinweis: Im Vorfeld von Konferenzen und Tagungen werden auch „Call for Papers“ ausgeschrieben, also Aufrufe zum Einreichen von Beiträgen.
Teilnahme an Fachveranstaltungen
Forschende präsentieren ihre aktuellen Entwicklungen und neuen Prototypen auf verschiedenen Fachveranstaltungen wie regelmäßig stattfindenden Fachmessen in der Region sowie weiteren Fach- und Publikumsmessen in Deutschland und im Ausland, auf Konferenzen oder Tagungen.
Bei einer Teilnahme an einer Fachveranstaltung sollten Forschende Folgendes beachten:
- Kosten: Die Teilnahme an Messen, Konferenzen u.ä. ist meist sehr kostenintensiv. In der Regel sollte eine Messeteilnahme aus dem Drittmittelbudget finanziert werden. Ein Budget für Messeteilnahmen sollte deshalb bereits bei der Beantragung von neuen Forschungsprojekten mitbedacht werden.
- Formulare für Dienstreisen sind im Intranet abrufbar.
- Marketing: Sie benötigen Unterstützung, um im Vorfeld gezielt Besucherwerbung, Werbeplakate o.ä. zu entwerfen? Oder benötigen Sie Give-aways, Ausgaben unseres Forschungsmagazins Einblicke o.ä.? Dann wenden Sie sich gern frühzeitig an das Forschungsmarketing.
► Hinweis: Die HTWK Leipzig beteiligte sich jahrelang zusammen mit anderen Hochschulen aus Mitteldeutschland am Gemeinschaftsstand „Forschung für die Zukunft“. Diese Beteiligungsmöglichkeit gibt es nicht mehr, weil der Freistaat Sachsen dies aufgekündigt hat. Die bisherigen vom Freistaat Sachsen bereitgestellten Fördermittel für eine Messebeteiligung fallen dadurch weg.
Veranstaltungen an der HTWK Leipzig
Zentrale Veranstaltungen an der Hochschule sind beispielsweise die Lange Nacht der Wissenschaften und das Wissenschaftskino.
Darüber hinaus finden an der HTWK Leipzig Fachveranstaltungen wie Tagungen, Fachmessen und öffentliche Vorträge statt. Meist kooperieren hierbei einzelne Fakultäten mit fachlich nahen externen Institutionen wie anderen Wissenschaftseinrichtungen oder Partnerunternehmen aus der Wirtschaft.
► Hinweis: Forschende können sich bei den Organisatorinnen und Organisatoren melden, wenn sie mitwirken wollen.
Eigene Veranstaltungen organisieren
Forschende können an der HTWK Leipzig auch eigene Veranstaltungen organisieren. Dabei sollten sie Folgendes beachten:
- Räume: Veranstaltungsräume an der HTWK Leipzig werden über eine möglichst frühzeitige Raumanfrage bei der zentralen Stunden- und Raumplanung reserviert. Ein optimales Setting für einen Branchentreff bietet beispielsweise der Hörsaal im Nieper-Bau. Bis zu 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer finden in dem Hightech-Hörsaal Platz. Allerdings hat die Raumnutzung für den Hochschulbetrieb stets absoluten Vorrang vor Veranstaltung.
- Organisation: Wenn Externe an der Veranstaltung beteiligt sind, muss zunächst die zentrale Anlaufstelle der Fakultät informiert werden. Sonderveranstaltungen werden außerdem intern geprüft und von der Hochschulleitung genehmigt, so dass hierfür das Büro der Kanzlerin kontaktiert werden muss.
- Technik: Auch wenn viele Hörsäle und Seminarräume der HTWK Leipzig bereits umfangreich mit technischen Geräten ausgestattet ist, können Forschende für Veranstaltungen weitere Technik ausleihen.
- Marketing: Ebenso können Forschende beim Forschungsmarketing HTWK-Banner oder -Aufsteller ausleihen sowie Materialien wie Kugelschreiber oder Ausgaben des Forschungsmagazins Einblicke erhalten.
► Hinweis: Bei HTWK-Veranstaltungen aller Art sind die Allgemeinen Veranstaltungsbedingungen (AVB) der HTWK Leipzig zu beachten. Diese legen den Rahmen für Veranstaltungen aller Art fest, die auf den Nutzungsflächen der HTWK Leipzig bzw. oder in den Räumen Dritter stattfinden und von der Hochschule genutzt werden. Sie gelten für alle Teilnehmenden.
Tagungen an der HTWK Leipzig
- Energie Umwelt Zukunft
- jeden Januar, Ansprechpartner: Jan Schuster von Mitgas
- Erdbaufachtagung
- jeden Februar
- Fachtagung Betonbauteile
- jeden März
- Leipziger Deponiefachtagung
- jeden März, Ansprechpartner: Prof. Dr.-Ing. Said Al-Akel
- HR Innovation Day
- jeden April, Ansprechpersonen: Prof. Dr. oec. Peter M. Wald und Saskia Kuhnert
- Lange Nacht der Computerspiele
- im Frühjahr, Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Gabriele Hooffacker
- Fachtagung Energie- und Gebäudetechnik
- jedes zweite Jahr im Mai
- Kolloquium Fachgespräche Technische Gebäudeausstattung
- jeden Mai/Juni
- Leipziger Fassadentag
- jedes zweite Jahr im September, Ansprechpartnerin: Kristine Karsten von MFPA
- Kolloquium Regenerative Energien
- jeden Herbst
- Kleinverlegertag
- jeden November, Ansprechpartner: Prof. Dr phil. Heiko Hartmann
- innoPRINT
- jeden November
- Global Game Jam
- jeweils im Winter
Fördermöglichkeiten
Einige Förderinstitutionen unterstützen die Organisation und Durchführungen wissenschaftlicher Veranstaltungen auch finanziell. Dies können Veranstaltungen in unterschiedlichen Formaten sein, beispielsweise Fach- und Jahrestagungen, Konferenzen, Seminare, Summer-/Winter Schools, Kongresse, Symposien oder Workshops, aber auch populärwissenschaftliche Veranstaltungen wie Science Slams.
- Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
- Internationale Veranstaltungen (Antragsfrist: mindestens sechs Monate vor der Veranstaltung)
- Volkswagenstiftung
- Symposien und Sommerschulen (Antragsfristen werden noch bekannt gegeben)
- Fritz Thyssen Stiftung
- Tagungen (Antragsfristen je 28. Februar, 31. Mai, 31. August und 30. November)
- Deutsche Stiftung Friedensforschung
- Workshops und internationale Tagungen (Antragsfrist: mindestens sechs Monate vor der Veranstaltung)
- Villa Vigoni (Deutsch-italienisches Zentrum für europäische Exzellenz)
- Veranstaltungen von Geistes- und Sozialwissenschaftlern sowie trilaterale Forschungskonferenzen (Antragsfristen: siehe Website)
- Deutsch-Französische Hochschule (DFH)
- Deutsch-französische Veranstaltungen für Nachwuchsforschende (Antragsfristen: 15.03.2021, 15.06.2021 und 15.10.2021; Begutachtung dauert vier Monate)
- Deutscher Akademischer Auslandsdienst (DAAD)
- Sommerschulen im Ausland (Antragsfristen: siehe Website)
- Sommerschulen in Deutschland (Antragsfristen: siehe Website)